Ferdinand von Arnim

 

 

Deutscher Architekt und Aquarellmaler; Schüler von Karl Friedrich Schinkel, wirkte hauptsächlich in Berlin und in Potsdam. Von 1833 bis 1838 erhielt er in Berlin an der Königlichen Bauschule eine Ausbildung zum Architekten. 1839 wurde er Mitglied im Architektenverein zu Berlin. Ab 1840 arbeitete er als Bauführer unter Ludwig Persius, 1844 wurde er Bauinspektor, 1845 Baumeister in der Schloßbaukommission. Außerdem wirkte er als Architekt des Prinzen Carl von Preußen. Ab 1846 war er als Lehrer, ab 1857 als Professor an der Berliner Bauakademie tätig. 1848 wurde er Hofbaumeister. Von 1855 bis 1863 war er u.a. für Fürst Hermann von Pückler-Muskau in Branitz tätig. 1862 wurde er Hofbaurat im Potsdamer Ressort des Ludwig Ferdinand Hesse. Mit diesem gemeinsam errichtete er zwischen 1845 und 1848 die riedenskirche in Potsdam nach Plänen von Ludwig Persius und Friedrich August Stüler; 1850: entstand der Klosterhof in Glienicke in Berlin-Wannsee; zwischen 1860 und 1861 realisierte er die Umgestaltung des Jagdschlosses Glienicke.

Schloß Charlottenburg von der Gartenseite

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Bilder: Berndt Plagge (09/2014)

Potsdam, Bornstedter Friedhof

Alois Delug

 

 

Österreichischer Maler; begann bereits nach der MAtura (=abitur) mit der Malerie, studierte dann aber Geschichte in Innsbruck. 1880 kam er aufgrund einer Empfehlung von durch Franz von Wieser an die Kunstakademie in Wien, absolvierte dort die allgemeine Malerschule und anschließend ab 1883 die Spezialschule für Historien- und Porträtmalerei bei Leopold Carl Müller. Nach einer drei Jahre währenden Studienreise durch Italien, Frankreich, Deutschland und Holland schuf er in München religiöse und profane Historienbilder. 1896 verlegte er seinen Wohnsitz nach Wien und übernahm dort eine Professur an der Kunstakademie. Angeblich war er es, der Adolf Hitler wegen dessen unzulänglichen Leistungen bei seinen Aufnahmeprüfungen zur Malschule sowie anschließend zur Architekturschule einen Studienplatz an der Kunstakademie verweigerte.

Die Nornen (1898)

In den Jahren 1923 und 1924 hielt er sich in den Vereinigten Staaten auf. Ihm verdanken die Künstlerheime am Rosenhügel und in Grinzing ihre Existenz; außerdem setzte Delug sich für die Erhaltung der Altstadt Bozens ein, wo er das Gymnasium besucht hatte, und begründete das dortige Museum, zu dem er die Pläne ausgearbeitet hatte.

Werke u.a.: Die Flüchtlinge (1886), Heilige Frauen am Kreuzweg(1886), Alarichs Begräbnis in Busento (1890).

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Bild: Hans-Christian Seidel (09/2014)

Wien, Grinziger Friedhof

Richard Riemerschmid

1912

 

Deutscher Architekt, Maler und Designer; Enkel des Fabrikanten Anton Riemerschmid; studierte in München an der Akademie der Bildenden Künste Malerei. Angeregt durch die Arbeiten des englischen Kunsthandwerker William Morris und dessen Arts and Crafts Movement schuf er Gebrauchsgegenstände wie u.a. Möbel, Tapeten und Gläser im rein dekorativen Jugendstil, später dann in einfachen, funktionalen Formen, die er schließlich nach den Maßstäben des Industriedesigns formte. 1897 gründete er gemeinsam mit Bernhard Pankok, Hermann Obrist und Bruno Paul die Münchner Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Riemerschmid war Mitbegründer des Deutschen Werkbundes, dessen Vorsitzender er 1907 und erneut von 1921 bis 1926 war. Außerdm war er 1908 Vorsitzender der Deutschen Werkstätten in Hellerau (heute zu Dresden) sowie 1912 bis 1924 Direktor der Münchner Kunstgewerbeschule sowie von 1926 bis 1931 der Kölner Werkschulen. Zu seinen bedeutendsten architektonischen Arbeiten gehören neben dem Entwurf seines eigenen Wohnhauses in München-Pasing (1898) der Innenausbau des Münchner Schauspielhauses (Kammerspiele, 1900/01) und die erste deutsche Gartenstadt in Hellerau mit mehreren Wohngebäude. Außerdem schuf er die Fabrikgebäude der Deutschen Werkstätten in Hellerau und zwischen 1927 bis 1929 das Münchner Funkhaus,

Riemerschmid war Mitbegründer des Deutschen Werkbundes (1907, 1921-1926 Vorsitzender) und der Deutschen Werkstätten in Hellerau (1908) sowie 1912 bis 1924 Direktor der Münchner Kunstgewerbeschule und 1926 bis 1931 der Kölner Werkschulen.

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Bilder: Hajo Rackel (10/2014)

Gräfelfing, Friedhof

Jakob Heilmann

1871

 

Deutscher Architekt und Bauunternehmer; Sohn eines Glaser- und Schreinermeisters; besuchte die Baugewerkschule München, legte mit 19 Jahren die Abschlußprüfung ab und hospitierte für ein Semester am Polytechnikum in Zürich, wo er als Techniker beim Bahnhofbau beschäftigt war. Nach kurzer Tätigkeit in Aschaffenburg ging er nach Berlin, um sich im Meisteratelier des Schinkel-Schülers Martin Gropius sowie an der Berliner Bauakademie fortzubilden. Ende der 1860er Jahre kehrte er nach Bayern zurück und widmete sich dort dem Eisenbahnbau und war zunächst als Unselbstständiger an den Bauten des Münchner Südbahnhofs bzw. Ostbahnhofs und in Neumarkt in der Oberpfalz beteiligt. 1871 machte er sich dann mit seinem Baugeschäft J. Heilmann selbstständig und baute mit seiner Firma verschiedene Eisenbahnstrecken (Obertraubling-Köfering-Eggmühl, Warngau-Schaftlach-Reichersbeuern-Tölz, Vilseck-Weiden, Nördlingen-Dinkelsbühl). 1877 ließ er sich in München nieder und widmete sich dem Hochbau. 1892 trat sein Schwiegersohn Max Littmann in das Baugeschäft ein, wodurch die Heilmann & Littmann oHG entstand, die später in eine GmbH umgewandelt wurde. Das Immobiliengeschäft wurde durch die Heilmann'sche Immobilien-Gesellschaft AG und diverse Terraingesellschaften betreut. Die Firma war besonders im Einfamilienhaus- und Villenbau tätig, u. a. den Münchner Stadtteilen Gern, Bogenhausen, Solln und Prinz-Ludwigshöhe. Im Innenstadtbereich baute die Heilmann & Littmann GmbH die Schackgalerie, das Prinzregententheater, das Verlagshaus der Münchener Neuesten Nachrichten, der Hofbräuhaus-Neubau, sowie diverse Kur- und Warenhäuser; auch die Gründung des Elektrizitätsversorgers Isarwerke GmbH geht auf Jakob Heilmann zurück. Heilmann übte so einen großen Einfluß auf die Entwicklung der wachsenden bayerischen Metropole aus.

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Bilder: Peter Müller (10/2014)

München, Waldfriedhof, Alter Teil

Maria Lassnig

 

 

Österreichische Malerin; wuchs zunächst bei den Großeltern auf, bevor ihre Mutter mit ihr 1925 nach Klagenfurt übersiedelte. Nach der Matura (=Abitur) arbeitet sie nach einer entspr. Ausbildung als Volksschullehrerin, wurde 1941 jedoch in die Meisterklasse Wilhelm Dachauers der Wiener Akademie der bildenden Künste aufgenommen, mußte diese aber 1943 wieder verlassen, da dieser ihre Arbeiten gemäß der nationalsozialistischen Ideologie als “entartet” einstufte. Aber sie beendete ihr Studium anschließend bei Ferdinand Andri und Herbert Boeckl. Nach dem Studium kehrte sie nach Klagenfurt zurück und hatte dort 1948 ihre erste Einzelausstellung. In Klagenfurt entstanden auch ihre ersten “Körperbewusstsein“-Arbeiten, die sie später bekannt machten. In Wien, wohin sie 1951 übersiedelte, gehörte sie zum Kreis um Monsignore Otto Mauer. Bei mehreren Aufenthalten in Paris lernte sie u.a. den Paul Celan und André Breton kennen und ließ sich von der “Ecriture automatique“ und dem Tachismus beeinflussen. 1968 zog sie nach New York City und wandte sich dort - neben ihrer Malerei - auch dem Zeichentrickfilm zu. 1980 kehrte sie schließlich nach Wien zurück und war dort als Professorin für Malerei an der Hochschule für angewandte Kunst tätig. 1980 vertrat sie Österreich mit Werken auf der Biennale in Venedig, und 1982 und 1997 war sie in Kassel auf der documenta bzw. documenta X präsent.

Auszeichnungen u.a.: Großer Österreichischer Staatspreis (1988), Goldener Löwe von Venedig für ihr Lebenswerk (2013).

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Wien, Zentralfriedhof

Ernst Hürlimann

 

 

Deutscher Architekt und Karikaturist; studierte an der Blocherer Schule für Innenarchitektur und Kommunikationsdesign in München und war anschließend als Praktikant im Archtekturbüro von Franz Ruf tätig. Bekannt aber wurde Hürlimann aufgrund seiner über 3.000 Karikaturen, von denen die meisten in den Wochenendausgaben der der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurden. Überwiegend hatten seine Zeichnungen Szenen aus dem Alttag Münchens, besonders aber des damaligen Künstlerviertels Schwabing, zum Inhalt. Seine bekannteste Figur ist die des ”Blasius’“, die Illustration der Lokalkolumne Blasius, der Spaziergänger von Sigi Sommers

Auszeichnungen u.a.: Schwabinger Kunstpreis (1970).

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München, Bogenhausener Friedhof

Arne Emil Jacobsen

 

 

Dänischer Architekt und Designer; Sohn eines jüdischen Kaufmanns und einer Bankangestellten; erlernte zunächst den Beruf eines Steinmetzen, begann dann aber ein Studium der Architektur an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen,

Jaconsen gilt als einer der international bedeutendsten Architekten und Designer Dänemarks im 20. Jahrhundert. Jacobsen gelangte, beeinflußt von den Architekten Le Corbusier, Ludwig Mies van der Rohe und Gunnar Asplund, zum Funktionalismus; schuf Bauten von klarer Form in ausgewogener Gliederung und sorgfältiger Innenraumgestaltung; Er entwarf aber auch Möbel, Textilien und Bestecke.

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Gentofte Kommune OT Charlottenlund, Ordrup Kirkegård

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Bilder: Finn Larsen (10/2014)

Carl-Albert Angst

 

 

Schweizer Maler, Bildhauer und Kunstgewerbler; studierte von 1889 bis 1894 an der École des arts industriels de Genève. Danach zog er nach Paris, wo er von 1895 bis 1910 als Holzschnitzer für Möbel und Dekoration bei dem Bildhauer Jean Dampt tätig war. 1896 stellte er in der Société Nationale des Beaux-Arts in Paris einen aus Nußbaum gefertigten Schrank aus, der später vom Kunstgewerbemuseum in Genf erworben wurde. 1905 schuf er die aus Holz gefertigtes Skulptur l'Ancêtre (Der Vorfahre), ein Portrait seines Vaters. Bis 1910 folgten zahlreiche weitere Werke in Holz und in Stein, die sich in vielen Museen befinden, darunter in Zürich, in Basel und in seiner Geburtsstadt. Im Jahr 1909 wurde er durch eine Jury, deren Präsident Auguste Rodin war, zum lebenslangen Mitglied der Société Nationale des Beaux-Arts in Paris ernannt. Im Jahr 1910 wurde er Ehrenbürger seiner Geburtsstadt, wohin er 1911 zurückgekehrt war, und zum Professor an der dortigen École des arts et métiers ernannt. 1913 beendete er seine Lehrtätigkeit, um sich ganz der Bildhauerei widmen zu können. Bis 1920 entstanden zahlreiche Arbeiten, die sich im öffentlichen Raum befinden, so z.B. die Dekoration der Bahnhofsuhr in Lausanne, der Brunnen Monnier-Valletta im Calvin-Kolleg in Genf, gefolgt bis 1930 von den aus Stein geschaffenen Les Saisons (Die Jahreszeiten), die die Säulenhalle des Musée des Beaux-Arts in Genf schmücken, ein Denkmal für die gefallenen Soldaten im Genfer Park Mon-Repos, die Außendekoration des Bundesgerichts in Lausanne, die Allegorien für L'Accusation, La Défense, Les Juges und La Justice (Anklage, Verteidigung, Justiz und Richter) auf dem Giebel des Gebäudes sowie eine schlafende Frau aus Marmor, als Sinnbíld für die Geburt der Menschheit. Auch in den 1930er Jahren folgten Werke aus seiner Hand, so die Bronzestatue eines Mädchens an der Promenade Zürichhorn am Ufer des Zürichsees oder die Statuen der Artemis und des Dionysos am Bahnhof Cornavin in Genf; Angst schuf aber auch zahlreiche Portraits von berühmten Zeitgenossen sowie Büsten u.a. von dem Maler Ferdinand Hodler oder dem Maler und Graphiker Gustave Doret.

1928 war er Jurymitglied der Beaux-Arts für die IX. Olympischen Spiele in Amsterdam.

Auszeichnnungen u.a.: Mitglied der Légion d'honneur (1928),

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Bilder: Claus Harmsen (stones & art)
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Genf OT Pleinpalais, Cimetière des Rois

František Kupka

1928 

 

Tschechischer Maler; erlernte auf Wunsch seines Vaters zunächst den Beruf eines Sattlers und schloß die Ausbildung als Geselle ab. Anschließend begann er 1887 in Prag an der dortigen Akademie der Bildenden Künste ein Studium für Historienmalerei und wechselte 1891 an die Akademie der bildenden Künste nach Wien. 1895 zog er nach Paris und und schloß sich den Neoimpressionisten an, während er seinen Lebensunterhalt als Karikaturist, Modezeichner, Plakatmaler und Buchillustrator verdiente. Im Jahre 1900 nahm er gemeinsam mit seinem Landsmann Alfons Mucha mit seinen Bildern an der Weltausstellung teil. Ab 1911 traf er sich mit Mitgliedern der sog. Puteaux-Gruppe, einem lockeren Zusammenschluß verschiedener europäischer Künstler, die sich in der westlich von Paris gelegenen Stadt Puteaux, in die er sich zurückgezogen hatte, gebildet hatte, und begann ab dieser Zeit, abstrakte Bilder zu malen. Als der Erste Weltkrieg ausbrach meldete er sich freiwillig und wurde Mitglied der tschechischen Abteilung der französischen Fremdenlegion. 1918 wurde Kupka, der sich auch als Werber für die Fremdenlegion eingesetzt hatte, zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Nach dem Ende des Krieges war er von 1918 bis 1920 Professor an der Kunstakademie Prag, kehrte dann aber wieder nach Paris zurück. Von 1931 bis 1934 war Kupka, der 1922 ein Buch unter dem Titel Die Schöpfung in der bildenden Kunst in tschechischer Sprache veröffentlicht hatte, Mitglied der Künstlergruppe “Abstraction-Création”. 1939 verließ er Paris und zog mit seiner Frau Eugénie Cecile, née Straub, die er bereits 1904 kennengelernt hatte, nach Beaugency im Département Loiret, wo er bis 1945 bei Verwandten lebte. 1946 fand in der Galerie Mánes in Prag eine Retrospektive seiner Arbeiten statt. Ab 1946 nahm er auch regelmäßig an den Ausstellungen des auf abstrakte Kunst spezialisiertenSalon des Réalités Nouvelles in Paris eil. 1955, zwei Jahre vor seinem Todes, war er mit Werken auf der documenta 1 in Kasse vertreten.

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Bild: Herbert Herterich (10/2014)

Paris, Cimetière du Père Lachaise, Columbarium

FriedrichFriedel” Vordemberge-Gildewart

 

Deutscher Graphiker, Maler und Bildhauer; machte zunächst eine Ausbildung zum Tischler, bevor er ab 1919 mit einem Studium der Architektur, Plastik und Malerei an der Technischen Hochschule in Hannover begann. Später arbeitete er an der avantgardistischen Zeitschrift Der Sturm mitzuarbeiten. Er begann sein künstlerisches Schaffen zunächst mit Reliefs, Collagen und Photomontagen; ab 1922 wandte er sich dann auch der Malerei zu. Außerdem war er auch als Typograph, Theater- und Bühnenmaler, Möbeldesigner und Innenarchitekt tätig. 1925 wurde er Mitglied der Gruppe De Stijl, emigrierte 1938 nach Amsterdam, wo er 1950 die niederländischer Staatsbürgeschaft erwarb. 1954 kehrte er nach Deutschland zurück, als er an die Hochschule für Gestaltung in Ulm berufen wurde.

Sein Werk, das von Kurt Schwitters und El Lissitzky beeinflußt ist, beruht auf den Prinzipien geometrischer Abstraktion. Sein Nachlaß, bestehend aus Kunstwerken, schriftlichen und fotografischen Dokumenten sowie der Bibliothek des Künstlers befindet sich seit 1997 im Museum Wiesbaden.

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Bilder: Detley Buhre (10/2014)

Osnabrück, Hasefriedhof

Bild: Peter Müller (2001)
Claus Harmsen (stones&art, 10/2014)
Bilder: Otto Prohaska (04/2016)
Bild. Kunst LXXVII

Omnibus salutem!