George Grosz eigentl. Georg Ehrenfried Groß

1930

 

Deutscher Maler und Graphiker; Sohn des Gastwirts Karl Ehrenfried Groß und dessen Frau Marie Wilhelmine Luise, née Schultze, die mit ihm 1898 nach Stolp in Pommern (heute Słupsk, Polen) zogen, von wo die Mutter mit ihrem Sohn nach dem Tode Vaters im Jahre 1900 nach Berlin zurückkehrte, um bereits zwei Jahre später wiederum nach Stolp umzuziehen, wo er die Oberrealschule besuchte. Ab 1909 studierte er in Dresden an der Königlich Sächsischen Kunstgewerbeschule und ging nach dem Diplomabschluß 1912 nach Berlin, um dort an der Kunstgewerbeschule mit einem Staatsstipendium zu studieren. Im Frühjahr 1913 hielt er sich erstmalig in Paris auf undnahm im Atelier Colarossi Unterricht im Aktzeichnen. 1914 erhielt er von der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums der Königlichen Museen den 2. Preis. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges trat Grosz im November 1914 freiwillig als Infanterist ins Heer ein, wurde jedoch schon im Mai 1915 als dienstuntauglich entlassen. In seiner Autobiographie A little yes, and a big no (1955 deutsch unter dem Titel Ein kleines Ja und ein großes Nein) konstatiert er: “Krieg war für mich Grauen, Verstümmelung und Vernichtung.” 1918 zählte er zu den Initiatoren der Berliner Dada-Gruppe. . In Gemälden und besonders in krassen Karikaturen entlarvte Grosz soziale Mißstände der Weimarer Republik und verspottete Bourgeoisie, Kirche, Kapitalismus und Militarismus. Es entstanden - häufig in Zusammenarbeit mit John Heartfield - zahlreiche Collagen, Photomontagen und Gemälde, die die Gesellschaft der Weimarer Republik scharf attackierten. Neben Otto Dix war er Hauptvertreter der veristischen Richtung der Neuen Sachlichkeit. Seine Porträts zeichnen sich durch ihre psychologische Schärfe aus. Er illustrierte Werke von Hugo Ball, Bert Brecht, Richard Huelsenbeck, Ernst Toller, Hermann Kesten u.a.

1932 erhielt Grosz einen Lehrauftrag in New York. Als er 1933 nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in Deutschland als entartet bezeichnet wurde, siedelte er 1933 in die USA über und wurde dort 1938 nach seiner Ausbürgerung amerikanischer Staatsbürger, kehrte jedoch 1959 kurz vor seinem Tod- er starb aufgrund eines Sturzes von einer Treppen - nach Berlin zurück.

Autobiographie: A little Yes and a big No (1946).

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Berlin, Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedhof Heerstr.

Bild: Martina Schulz

Antonio Canova

  

Italienischer Bildhauer; studierte in Venedig, wo er auch seine ersten Marmorskulpturen schuf; seit 1779 lebte er in Rom, wurde dort 1802 zum Oberaufseher über die Kunstdenkmäler des Vatikanstaats bestimmt und wirkte an der Wiederentdeckung der griechischen und römischen Kunst mit. Als führender Meister des italienischen Klassizismus schuf er die Grabmäler für Klemens XIV. (1783-87; Rom, Santi Apostoli), Klemens XIII. (1788-92; Rom, Sankt Peter) und der Erzherzogin Maria Christina (1798-1805; Wien, Augustinerkirche) sowie Bildnisse Napoléons I. und von Pauline Bonaparte als ruhende Venus (1805; Rom, Galleria Borghese). Nach dem Tode Napoléons wurde er erfolgreich damit beauftragt, die aus dem Kirchenstaat geraubten Kunstschätze zurückzufordern.

 

 

 

Amore e Psiche, Psyche reanimiert Amor durch einen Kuß (1793)

 

 

 

 

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Tizian(o) Vecellio

                       

Italienischer Maler; sein Geburtsdatum war lange unsicher; heute gilt es jedoch als relativ gesichert, daß er um 1488 geboren wurde. Seine Ausbildung erhielt er in der Werkstatt des venezianischen Malers Giovanni Bellini (~1430, †1516). 1508 soll er, noch nicht zwanzigjährig, als Mitarbeiter Giorgiones (*1478, †1510) am Fondaco dei Tedeschi gearbeitet haben. Er gilt neben Michelangelo und Raffael als einer der bedeutensten Meister der italienischen Hochrenaissance. Künstler wie Tintoretto, Peter Paul Rubens und Diego Velázquez bis zu Paul Cézanne waren durch seine Kunst beeinflußt. Zwar war er überwiegend in Venedig tätig, wo er u.a. von 1516 bis 1518 das Danae (1546-53, Eremitage, St. Petersburg)Hochaltarbild der Assunta in der Basilica Santa Maria dei Frari und von 1519 bis 1526 die Pesaro-Madonna schuf, er arbeitete aber auch für fürstliche Auftraggeber, darunter Philipp II. von Spanien, Papst Paul III. und Kaiser Karl V., der ihn 1533 zum Hofmaler ernannte. Als Folge wurde Tizian einer der begehrtesten Portraitisten Europas.

Werke u.a.: Venusfest (1518, Madrid, Prado), Bacchus und Ariadne (1523, London, National Gallery), Venus von Urbino (1538, Florenz, Uffizien).

Flora

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Venedig, Basilica Santa Maria Gloriosa dei Frari

Venedig, Basilica Santa Maria Gloriosa dei Frari

Olaf Gulbransson

 

Norwegischer Grafiker, Zeichner und Maler; zweites von vier Kindern eines Buchdruckers; Vater von Olaf Andreas Gulbransson; besuchte die königliche Kunstschule in Oslo und zeichnete dort schon als Neunzehnjähriger für Tageszeitungen. Seit 1902 lebte er in München, wo er als Karikaturist für die 1896 von dem Verleger Albert Langen und Thomas Theodor Heine gegründete politisch-satirische illustrierte Wochenschrift Simplicissimus arbeitete. Außerdem illustrierte er auch Bücher, u.a. für Peter Bamms Sammelband Feuilletons (1940). 1929 wurde er Professor der Münchner Akademie der Künste. In der Nachkriegszeit lebte Gulbransson zurückgezogen auf dem Schererhof.

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Rottach-Egern, Neuer Friedhof

Bilder: Matthias Kohler

Camille Claudel

Französische Bildhauerin; Schwester von Paul Claudel; schon früh zeigte sich ihr großes Talent für das plastische Gestalten, das ihr Vater förderte. Als die Familie in die Nähe von Paris zog, sorgte der Vater dafür, daß die Kinder eine gute Ausbildung erhielten. Camille besuchte die Académie Colarossi, wo sie Auguste Rodin kennenlernte, mietet sich ihr erstes Atelier, und sie wird Schützling des Malers Alfred Boucher. 1883 wurde die schöne junge Frau zunächst Schülerin, dann Mitarbeiterin Rodins, der, bis die Beziehung 1898 endgültig zerbrach, auch ihr heimlicher Lebensgefährte war; es folgten Jahre der Einsamkeit und der Selbstzweifel, in denen sie körperlich und seelisch verwahrloste, so daß sie nach dem Todes ihres Vaters von ihrer Familie im März 1913 gegen ihren Willen zunächst in die Nervenheilanstalt Ville-Evrard bei Paris, danach in die psychiatrische Anstalt Montdevergues bei Avignon gebracht wurde, in der sie bis zu ihrem Tode leben mußte, obwohl sie immer wieder bat, sie wenigstens in ein Krankenhaus einweisen zu lassen oder in ein Kloster. Sie hinterließ mit ihren Büsten (u.a. Rodin, Bronze, 1892), Skulpturen und Plastiken (u.a. Der Walzer, Bronze, 1893; Das reife Alter, Gips, 1899) Meisterwerke der Bildhauerkunst, die erst in den 1980er Jahren bekannt wurden.

Inschrift: Als Hommage für die Werke von Camille Claudel, Bildhauerin, verstorben auf diesem Gelände.

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 Montdevergues b. Avignon, Anstaltsgelände

Hinweis an Grosz’ Haus am Savignyplatz:

In diesem Hause
starb
Georges Grosz
 Zeichner und Maler
1893 -1959

Bild: Wolfgang Prokosch (8/2005)

Hinweis: Das Grab wurde bereits nach Ablauf der Ruhedauer aufgehoben. 1962 bat Pierre, der Sohn von Paul Claudel, den Bürgermeister von Montfavet um Erlaubnis, die sterblichen Überreste seiner Tante exhumieren zu dürfen, um sie in der Familiengrabstätte in Villeneuve-sur-Fère beisetzen zu können. Dabei wurde ihm gesagt, daß die Gebeine bereits vor Jahren exhumiert und in das nahe Ossuarium gebracht worden seien. Heute erinnert zumindest eine im September 1968 von der Familie in der Nähe des Familiengrabes auf dem Friedhof von Villeneuve-sur-Fère angebrachte Gedenkplatte an Camille Claudel.

Gedenkstein

Bild: Hali Paul (10/2007)
Bild: Hali Paul (10/2007)
Bild: Hali Paul (10/2007)
Bild: Hali Paul (10/2007)

Hinweis: Es handelt sich hier nur um eine Gedenkstätte. Die eigentliche Ruhestätte Canovas befindet sich im Tempio Canoviano.

Possagno (Prov. Treviso), Tempio Canoviano

Bild: (c) Pim de Bie - Holland (07/2008)
Bild: (c) Pim de Bie - Holland (07/2008)

Montfavet, Teil des Friedhofs mit Gräbern der Anstalt von Montdevergues

Alfred Friedrich Bluntschli

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Schweizer Architekt; Sohn des Liberalkonservativen und Staatsrechtlehrers Johann Caspar Bluntschli; verbrachte aufgrund der Lehrtätigkeit seines Vaters seine Jugend in Deutschland, studierte aber von 1860 bis 1863 am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich Architektur bei Gottfried Semper, der dort ab 1855 lehrte. Nach der Diplomarbeit 1863 ging er zu weiteren Studien an der Ecole des Beaux Arts in Paris und unternahm Reisen nach Italien und Frankreich. Ab 1866 arbeitete er als Architekt in Deutschland; er ließ sich in Heidelberg nieder und erbaute dort u.a. das Wohnhaus seines Vaters. 1870 eröffnete er gemeinsam mit Carl Jonas Mylius in Frankfurt am Main ein Architekturbüro. Sie realisierten zahlreiche Projekte, errichteten Wohnhäuser, Villen und Schlösser, aber auch Hotels, Banken und Krankenhäuser, 1876 erbauten die Partner in der Mainmetropole das Luxushotel Frankfurter Hof. 1881 kehrte Blunschtli in die Schweiz zurück und lehrte in der Nachfolge seines einstigen Lehrers Semper bis 1914 als Professor für Baukunst an der ETH Zürich.

Werke u.a.: Schloß Holzhausen (1874–76, Holzhausen b. Marburg), Mannheimer Versicherung (1882, Frankfurt am Main), Kirche Enge (1892–94, Zürich).

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Bilder: Berger (04/2010) Wikipedia.de

Zürich, Friedhof Sihlfeld

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Albert Dietrich Schadow

 

Deutscher Architekt und Baumeister; Sohn des Leiters der Berliner Schloßbaukommission Friedrich Gottlieb Schadow (*1761, †1831); studierte ab 1812 an der Bauakademie, unterbrochen durch seine Teilnahme als Kriegsfreiwilliger an den Befreiungskriegen 1813 bis 1816 und einer anschließenden Reise durch Süddeutschland und Oberitalien. 1827 legte er die Baumeisterprüfung ab. In den folgenden Jahre war er in der Schloßbaukommission unter seinem Vater (bis 1831) und dessen Nachfolger Friedrich August Stüler tätig. 1838/39 unternahm er eine Reise mit Ferdinand von Quast nach Italien. Ab 1843 konzentrierten sich seine Arbeiten auf das Berliner Stadtschloß, für das er u.a. für den Bau der Kuppel und des Weißen Saales die Bauleitung übernahm. 1849 wurde er zum Oberhofbaurat und zum Mitglied der Akademie der Künste ernannt. 1862 zog er sich aufgrund seiner Erblindung in den Ruhestand zurück.

Für die Fürstin Liegnitz, zweite Ehefrau von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen am Eingang zum Park von Sanssouci umgebaute Villa Liegnitz.

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Bilder: Hajo Rackel (08/2011)

Berlin, Friedhof Dorotheenstädt.u. Friedrichwerdersche Gemeinde

Andreas Petersen-Röm [dän. Røm]

 

 

Dänisch-deutscher Maler; war Angehöriger der deutschen Minderheit im Königreich Dänemark, nachdem die Insel Röm (Rømø) nach dem Ende des Ersten Weltkrieges durch eine Volksabstimmung in Nordschleswig im Jahre 1920 wieder an Dänemark kam. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung Dänemarks durch die deutsche Wehrmacht meldete sich Petersen freiwillig zur Wehrmacht. Er verlor seinen rechten Arm und geriet in russische und tschechische Kriegsgefangenschaft. Als er nach Dänemark zurückkehrte, wurde er verhaftet und eineinhalb Jahre im Internierungslager Frøslev interniert. Petersen, der sich das Malen autodidaktisch angeeignet hatte, gelang es, mit der linken Hand zu malen. Ab 1948 nahm er an Ausstellungen teil. 1951 zeigte er seine Bilder bei “Sønderjydsk Malersammenslutning af 1935“, eines Zusammenschlusses von Malern und Bildhauern im Süden Dänemarks. Andreas Petersen-Röms ist immer eine Ähnlichkeit mit der seines Landsmannes Emil Nolde nachgesagt worden, was ersterer auf die gemeinsame Vorliebe für die gleiche Landschaft und Natur zurückführte. Studienreisen führten ihn nach Nordafrika, Ägypten, Zypern, Libanon und in die Türkei.

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Bild: Finn Larsen (09/2011)

Insel Rømø, Friedhof der St. Clemens Kirche

Jakub (auch Jakob) Schikaneder

 1887                                       

 

Böhmischer Maler; Sohn des Prager, in Wien geborenen Zollbeamten Karl Friedrich Schikaneder und dessen tschechischer Frau Leokadie, née Běhavá. 1870, im Alter von fünfzehn Jahren, bezog er die Akademie der bildenden Künste in Prag, um dort zu studieren. Als sein Vater 1871 starb und sich die finanzielle Situation der Familie verschlechterte, war es dem damals 24-Jährigen dienlich, daß er als ”der talentierteste Akademiker" bezeichnet wurde, so daß ihm das Studium weiterhin ermöglich wurde, zumal die Kunstliebe der Familie, zu deren Vorfahren auch Emanuel Schikaneder gehörte, der das Libretto zur Mozarts Singspiel Die Zauberflöte (1791) verfaßte, dabei eine Rolle spielte. Nach Abschluß des Studiums im Jahre 1880 war er mit dem Maler und Illustrator Emanuel Krescenc Liška an der Ausstattung der Königsloge im Nationaltheater von München aus beteiligt (diese Werke gingen jedoch beim Brand von 1881 verloren). Danach reiste er durch Europa, besuchte Deutschland, England, Schottland, die Niederlande, die Schweiz, Italien sowie Frankreich. 1884 erhielt Schikaneder ein Stipendium des österreichischen Ministers für Kultus und Unterricht. 1885 wurde er Assistent im Atelier von František Ženíšek an der Hochschule für Angewandte Kunst in Prag. 1888 wurde er an der Prager Kunstgewerbeschule provisorischer Hilfslehrer und 1890 wirklicher Lehrer. 1892 und 1896 war er stellvertretender Direktor hier und 1894 wurde er zum Professor im Atelier für dekorative Malerei ernannt. Als Professor lehrte er dort von 1891 bis 1923. Nach Abschluß seiner Lehrkarriere kehrte er wiederholt auf die norddeutsche Insel Helgoland zurück. Schikaneder, der 1913 zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Künste gewählt wurde, gehörte zu den Bewunderern der Münchner Schule Ende des 19. Jahrhunderts und zur sogenannten “Generation des Nationaltheaters”.

Er schuf realistische, sozial orientierte Bilder. Zwischen etwa 1900 portraitierte Jakub Schikaneder häufig Frauen unter schwierigen Lebensbedingungen, z.B. Mord im Haus. Aus der Zeit nach 1900 stammen die berühmtesten Gemälde des alten Prag. Zuletzt schuf er Gemälde inspiriert von Reisen nach Helgoland z.B. Pier (1922–1923) .

Vražda v domě (Mord im Haus, 1890)

Straße am Abend (1906)

Gesellschaft auf der Terrasse (1877)

Allerseelen (1888)

Auszeicnungen u.a.: Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens (1906)

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Bilder: Parsifal von Pallandt (09/2020)

Prag, Friedhof Vinohrady (Vinohradský hrbitov)

Karl Haider

1875    Selbstbildnisse     1906

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Deutscher Maler; Sohn des Forstmeisters von Anzing, Max Haider, und dessen Ehefrau Therese, née Fäßler; besuchte eine Zeitlang ein musisches Gymnasium in München mit dem Ziel später Sänger zu werden. Entschloß sich dann aber, Maler zu werden, wechselte auf eine private Malschule und besuchte mit Empfehlung seiner Lehrer in München auch die Akademie. Haider gehörte zu dem Kreis um die Maler Wilhelm Leibl und Hans Thoma, die er auf der Akademie der Bildenden Künste München kennengelernt und sich mit ihnen befreundet hatte. 1875, mit 29 Jahren, ging Haider nach Florenz, wo er alte Meister kopierte, indem er von ihnen Holzschnitte herstellte. Während seines Aufenthaltes lernte erhaider_karl_schlierseerin_bild Arnold Böcklin kennen, der ihn öfters in seine toskanische Villa einlud. Die beiden Maler befreundeten sich trotz manchmal gegenteiliger Ansichten bei künstlerischen Themen. Im Frühsommer 1876 kehrte Haider nach München zurück, wo er sich als freier Maler niederließ..

Schlierseerin (1891)

Er malte Landschaften von oft schwermütiger Stimmung und Portraits in altmeisterlichem Stil. Neben der Landschaftsmalerei interessierte sich Haider aber auch für Albrecht Altdorfer und Hans Holbein.d.Ä.

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Bedeckter Himmel (1908)

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Schliersee (Ldkrs. Miesbach), Friedhof a.d. Sixtuskirche

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Bildende Künste XVIII

Omnibus salutem!