Bild: Dr. József Varga

Mihály von Munkácsy (seit 1878) eigentl. Michael Lieb

              Selbstbildnis (1881)

Ungarischer Maler; entstammte einer bayerischen Familie, die sich 200 Jahre zuvor in Ungarn angesiedelt hatte; nach einer Schreinerlehre studierte er 1863 in Budapest und wechselte 1864 an die Wiener Kunstakademie. Während seines Aufenthaltes in München von 1866 bis 1868, wo er seine Studien fortsetzte, lernte er Wilhelm Leibl kennen. Anschließend hielt er sich zu weiteren Studien bis 1870 an der Kunstakademie Düsseldorf auf. Munkácsy, der zusammen mit Viktor Madarász, Pál Szinyei Merse und Mihály Zichy zu den bedeutendsten Maler der Romantik im 19. Jahrhundert gehörte, schuf großformatige Bilder mit sozialkritischer Tendenz sowie Szenen aus dem gesellschaftlichen Leben des gehobenen Bürgertums und gestaltete ferner religiöse und historische Themen; bedeutend v.a. seine von der Schule von Barbizon, einer Gruppe französischer Landschaftsmaler, beeinflußten Landschaftsbilder.

Christus vor Pilatus (1881)

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Budapest, Kerepesi Temetö

Mihály Zichy

Ungarischer Maler; der Sohn einer Familie von Landadeligen begann 1842 in Pest ein Jurastudium und studierte parallel dazu Malerei bei dem italienischen Maler Jacopo Marastoni. 1844 siedelte er nach Wien über, um seine Studien bei Ferdinand Georg Waldmüller fortzusetzen. 1847 ging er nach Sankt Petersburg und wurde dort von Zar Nikolaus I. als Hauslehrer für dessen Tochter Helene eingestellt. 1859 ernannte ihn der Sohn Nikolaus’ I. und dessen Nachfolger, Zar Alexander II., zum Hofmaler. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Gemälde von Mitgliedern des russischer Hofes. 1874 ging Zichy nach Paris, wo er Präsident des Ungarnvereins wurde. Die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte er am Hof von Zar Alexander III.. Zichy gilt als eine bedeutender Repräsentant der romantischen Malerei in Ungarn, fertigte aber auch zahlreiche erotische Bilder.

  

Der Genius der Zerstörung (1878)

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Bild: Dr. József Varga
Bilder: Bernhard Rosinski

Manfred Bofinger gen. Bofi

 

Deutscher Graphiker und Karikaturist; aus einfachen Verhältnissen stammend, sein Vater war Plakatmaler, absolvierte er nach dem Abitur ab 1959 eine zweijährige Ausbildung zum Schriftsetzer. Anschließend war er bis 1968 als Typograf und Illustrator bei der beliebten DDR-Satirezeitschrift Eulenspiegel tätig. Schließlich arbeitete er freiberuflich als Graphiker, Karikaturist und Buchillustrator, u.a. auch weiterhin für den Eulenspiegel sowie für die Kinderzeitschrift Frösi. Er illustrierte nicht nur über 300 Bücher, sondern verfaßte auch eigene Kindergeschichten. Zu seinen Werken zählen u.a. Der krumme Löffel, Miniaturen einer Kindheit, in dem er seine Kindheitserinnerungen festhielt, sowie die Geschichtensammlung Ein dicker Hund. Geschichten mit Kindern. Zahlreiche seiner Bücher wurden als “schönstes Buch” ausgezeichnet. 1963 war Bofinger Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) geworden; von 1972 bis 1989 war er Mitglied des Verbandes Deutscher Journalisten und von 1974 bis 1990 des Verbandes Bildender Künstler (VBK).

Werke u.a.: Der kleine Zauberer und die große 5, Das Gänsehautbuch (Ein ABC des Grauens), Das Menschenfresserbuch (oder Die Kannibalische Menschheitsgeschichte).

Inschrift: Leg dich in deine Hände, dann schäumt das schillernde Berlin um deine ernsten Wände. Dein Schiff wird in die Ferne ziehen. J. Ringelnatz

Auszeichnungen u.a.: Kunstpreis der DDR (1981), Goethepreis der Stadt Berlin (1987), Hans-Baltzer-Preis (1989), Rahel-Varnhagen-Medaille (2002).

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Berlin-Friedrichshain OT Stralau, Dorffriedhof

Bild: Hans-Christian Seidel (03/2010)

Chaim Soutine eigentl. Soutin

 pinxit A. Modigliano (1916, Ausschnitt)

Französischer Maler litauischer Abstammung; zehntes von elf Kindern eines jüdischen Flickschneiders; studierte ab 1910 in Vilnius, das seinerzeit zu Rußland gehörte, an der dortigen Kunstakademie. Anschließend ging er nach Paris. Dort lernte er u.a. Amedeo Modigliani kennen, der sein Freund wurde und der ihn förderte. Soutine malte mit kräftigen, oft aggressiv wirkenden Farben Landschaften, Stilleben und Figurenbilder in einer ins expressionistische gesteigerten Ausdrucksweise. 

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Paris, Cimetière du Montparnasse

Bilder: Gertraude Clemenz-Kirsch

André Lhote

 

Französischer Maler, Bildhauer und Kunsttheoretiker; studierte an der École des Beaux-Arts de Bordeaux und wandte sich zunächst der Bildhauerei, dann der Malerei zu. 1906 zog er nach Paris. Zunächst von Paul Gauguin inspiriert, schloß er sich 1907 dort den Kubisten an. Sein Spätwerk war geprägt von großflächigen Wandmalereien wie beispielsweise jenen in der medizinischen Fakultät von Bordeaux. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde er eingezogen und seine künstlerische Karriere dadurch unterbrochen. Als der Krieg beendet ist, begann er 1918 als Kunstkritiker für die Nouvelle Revue Française (NRF) zu arbeiten und mehrere theoretische Abhandlungen zu verfassen, in denen er sich mit der Malerei auseinandersetzte. 1922 gründete er am Montparnasse eine eigene Malschule, die Académie Lhote. Zu seinen Schülern zählten u.a. Tamara de Lempicka und Henri Cartier-Bresson. Als am 1.9.1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, hielt er sich mit seiner Frau Marguerite und Marc Chagall in der Provence in seinem 1938 in Gordes erworbenem Haus auf; 1942 kehrte er nach Paris zurück und nahm seine Tätigkeit an der Malschule wieder auf. Nach dem Krieg reiste er zu Vortragsreisen durch Europa und 1950 auch nach Ägypten. Im Folgejahr kehrte er noch einmal nach Kairo zurück, um an der dortigen Kunsthochschule Vorlesungen zu halten. 1952 führte ihn eine längere Vortragsreise in die Metropolen Brasiliens.

Auszeichnungen u.a.: Grand Prix National de Peinture (1955).

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Bilder: Gertraude Clemenz-Kirsch

Friedrich Wilhelm von Schadow (seit 1845)

         

Deutscher Maler; Sohn des Bildhauers Johann Gottfried Schadow; 1810 ging er nach Rom, wo er über den dänischen Bildhauer Thorvaldsen in Kontakt zu den Nazarenern kam, denen er sich anschloß und mit denen zusammen er 1816/17 die Wandmalereien in der Casa Bartholdy schuf. Im Sommer 1819 kehrte Schadow auf Bitten von Karl Friedrich Schinkel nach Berlin zurück und avancierte zum Dozenten der Berliner Kunstakademie, an der er bis 1826 lehrte. Anschließend war er bis 1859 als Nachfolger von Peter von Cornelius Direktor der Düsseldorfer Akademie, die er neu organisierte, tätig. Unter dem Einfluß des Malers Friedrich Overbeck trat er 1814 zum Katholizismus über.

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Düsseldorf, Golzheimer Friedhof

Budapest, Kerepesi Temetö

Paris, Cimetière du Montparnasse

Johann Paul Wallot

1894

Deutscher Architekt; Sproß einer aus Südfrankreich stammenden hugenottischen Familie; besuchte von 1856 bis 1859 die Höhere Gewerbeschule in Darmstadt und studierte anschließend für ein Jahr an der Technischen Hochschule Hannover bei Conrad Wilhelm Hase, bevor er 1861 an die Berliner Bauakademie wechselte und das Studium in Gießen bei Hugo von Ritgen abschloß. Danach war er für ein Jahr als Bauakzessist in Hessen tätig, arbeitete ab 1868 in Frankfurt am Main. Im Jahr 1872 unternahm Wallot eine zweite Studienreise nach Italien, Nach der Rückkehr nach Deutschland nahm er an verschiedenen Wettbewerben teil, u.a. 1880 für den Hauptbahnhof in Frankfurt am Main und 1883 für das Niederwalddenkmal. Allerdings konnte er sich mit seinen Plänen nicht durchsetzen.

In seinem Atelier

Seine Teilnahme an dem zweiten Wettbewerb um das Reichstagsgebäude in Berlin im Jahre 1882 war allerdings von Erfolg gekrönt; er ging aus dem Wettbewerb als Sieger hervor. Um den Fortschritt der Bauarbeiten überwachen zu können, ging er 1883 nach Berlin. Am 9.6.1884 konnte die Grundsteinlegung gefeiert werden, gut zehn Jahre später, am 5.12.1894 wurde der Schlußstein für das Reichstagsgebäude gesetzt, das 1933 beim Reichstagsbrand und 1945 am Ende des Zweiten Weltkrieges bei den Kämpfen um Berlin stark zerstört wurde. Zugleich wurde er zum Professor an die Kunstakademie und an die Technische Hochschule Dresden berufen, welche er bis 1911 innehatte. In Dresden wurde ihm auch der Neubau des Sächsischen Ständehauses an der Brühlschen Terrasse übertragen. Von Dresden aus leitete er von 1897 bis 1907 die Errichtung des Präsidialbaus des Reichstages. 1911 legte er alle Ämter nieder und ging in Pension. Er zog sich auf seinen Ruhesitz in Biebrich am Rhein (heute zu Wiesbaden) zurück. Er verstarb während eines Kuraufenthaltes in Langenschwalbach.

 

Das Reichstagsgebäude in Berlin (~1894)

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Bilder: Bernd Wolter (06/2011)

Oppenheim (Ldkrs. Landkreis Mainz-Bingen, Friedhof

Bild: Claus Spahn (11/2015)
Bild: Hartmut Riehm (11/2007)

Vor der Renovierung

Harald Deilmann

 

 

Deutscher Architekt, Hochschullehrer und Autor; wurde nach Abitur, anschließendem Arbeitsdienst und militärischen Grundausbildung im Zweiten Weltkrieg als Panzergrenadier an der Front in Polen eingesetzt nahm dann am Westfeldzug und am Krieg in Rußland teil. Danach wurde er - jetzt im Range eines Offiziers -  nach Afrika versetzt, wo er 1943 in Kriegsgefangenschaft geriet und in verschiedene Gefangenenlager in den Vereinigten Staaten kam. Dort, in einer Lagerakademie, konnte er ab 1943 ein Architekturstudium beginnen, das er nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Februar 1946 an der Technischen Hochschule Stuttgart im Sommer bei Rolf Gutbrod fortsetzte und 1948 abschließen konnte. Zwischen 1949 und 1951 war er als wissenschaftlicher Assistent von Günter Wilhelm an der Technischen Hochschule Stuttgart tätig. Erste Bauten entstanden in der Folge in der Region Stuttgart in Zusammenarbeit mit Gutbrod und Wilhelm. Danach schuf er bis 1953 in Sozietät mit Heinrich Bartmann auch in Münster frühe Bauten. Im Team mit Architektenkollegen Max von Hausen, Ortwin Rave und Werner Ruhnau entwarf und realisierte er von 1952 bis 1956 das Stadttheater in Münster, das international Beachtung fand. Im Jahr 1955 gründete er ein eigenes Büro in Münster, das im Jahr 2005 über 50 Jahre bestand. In der folg entstanden zahlreiche Kliniken, Kirchen und Kapellen, Schulen und Institute, Rathäuser und Bürobauten sowie Wohngebäude. Mittlerweile arbeitete sein Architekturbüro bundesweit und international, und es entstanden auch Büroniederlassungen zeitweise in Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund und Potsdam. Das Werkverzeichnis umfaßt rund 1.700 Projekte, sein Büro nahm an über 700 Wettbewerben teil. Er erhielt über 150 Auszeichnungen, darunter 70 erste Preise.

Neben seiner Bürotätigkeit wirkte Deilmann auch als Hochschullehrer. Im Jahr 1963 wurde er auf den Lehrstuhl für Gebäudelehre und Entwerfen der Technischen Hochschule Stuttgart berufen. Von 1964 bis 1969 war er Gründungsdirektor des Instituts für Gebäudekunde und 1966 Leiter der Architekturabteilung. 1968 wechselte er an die Universität Dortmund, deren Abteilungen Raumplanung und Bauwesen er mitbegründete. 1974 übernahm er den Lehrstuhl für Bauplanung und Städtebau, Abteilung Bauwesen, der Universität Dortmund und war 1975 ihr Dekan. Mit dem Ingenieur Stefan Polónyi begründete er dort das Dortmunder Modell Bauwesen, ein in Deutschland einzigartiges gemeinsames Ausbildungskonzept für Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund. Nach seiner Emeritierung 1985 betätigte sich Harald Deilmann auch als Preisrichter, Kunstförderer und Autor.

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Bilder: Jochen Schultheis (09/2020)

Münster, Zentralfriedhof

Otto Bartning

vor 1920  

 

Deutscher Architekt und Architekturtheoretiker; jüngstes von fünf Kindern des Hamburger Kaufmanns Otto Bartning (1837–1911) und dessen Frau Jenny, née. Doll, einer Tochter des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Doll. Nach dem Abitur 1902 am Großherzoglichen Gymnasium in Karlsruhe begann er im Wintersemester des gleichen Jahres sein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg (heute Technische Universität Berlin). Zu seinen Lehrern zählte u.a. Julius Carl Raschdorff. Von 27.3. bis 5.12.1904 unternahm Bartning eine Weltreise und setzte nach seiner Heimkehr sein Studium in Berlin – und für ein Semester in Karlsruhe bei Hermann Billing, Max Laeuger und Karl Moser – fort. Gleichzeitig war er ab Ende 1905 freischaffender Architekt in Berlin. Otto Bartning beendete sein Studium ohne Abschluß. Bekannt wurde er vor allem durch seine Kirchenbauten; sie meisten noch vorhandenen Gebäude nach Bartnings Plänen stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Noch als Student hatte Bartning seine erste Kirche, die evangelische Friedenskirche in Peggau in der Steiermark, realisiert. Dem folgten in der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg 17 weitere evangelische Kirchen in den überwiegend katholischen Donauländern, sogenannte Diasporakirchen. Der erste Kirchenbau Bartnings in Deutschland entstand 1909/10 in Essen.

Ab 1912 war er Mitglied im Deutschen Werkbund, von 1919 bis 1923 gehörte er dessen Vorstand an. Zusammen mit Walter Gropius begründete er ab Ende 1918 die Bauhaus-Idee, formulierte weitgehend das Programm, war dann aber an der Gründung nicht beteiligt. Bartning zählte zu den Begründern der Architektenvereinigung Der Ring. 1922 erregte sein (nicht ausgeführter) expressionistischer Entwurf einer Sternkirche Aufsehen, 1928 wurde er mit dem Bau der Stahlkirche auf dem Ausstellungsgelände der Pressa in Köln international bekannt. Nach dem Umzug des Bauhauses nach Dessau war Bartning 1926–30 Direktor der neu gegründeten Staatlichen Bauhochschule Weimar. Nach dem Sieg der NSDAP in Thüringen 1930 mußte er diese Funktion an Paul Schultze-Naumburg, den politischen Zögling des thüringischen NS-Ministers und späteren Reichsinnenministers Wilhelm Frick, abgeben. Danach war er vorwiegend wieder in Berlin tätig, unter anderem war er an der Errichtung der Siemensstadt beteiligt. 1943 war er an der Restaurierung der Heiliggeistkirche in Heidelberg beteiligt. Nach dem Ende Zweiten Weltkrieges war er Leiter der Bauabteilung des Evangelischen Hilfswerks in Neckarsteinach. 1946 gründete er gemeinsam mit Eugen Gerstenmaier den Evangelischen Siedlungsdienst zum Siedlungsbau. Ende des Jahres 1950 zog er nach Darmstadt, wo er und in einem Flügel des Ernst-Ludwig-Hauses auf der Mathildenhöhe. residierte. Im gleichen Jahr wurde er zum Zweiten Vorsitzenden des Deutschen Werkbundes und zum Präsidenten des Bundes Deutscher Architekten (BDA) gewählt. 1953 wurde die Otto-Bartning-Stiftung mit Sitz in Darmstadt gegründet.

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Bilder: Günter Bihn (06/2020)

Darmstadt, Alter Friedhof

August Karl Eduard Kiß auch August Kiss

1865

Deutscher Bildhauer; wuchs im Umfeld der Paprotzaner Eisenhütte in Tichau auf, wo sein Vater als Verwalter tätig war. Im Jahr 1822 ging Kiß, der der Berliner Bildhauerschule zugerechnet wird, nach Berlin, um die Bildhauerkunst zu erlernen. Seine Ausbildungsstätten waren die Preußische Akademie der Künste und das Atelier Christian Rauchs. Als dessen Schüler führte er unter anderem nach Karl Schinkels Kompositionen das Relief für das Giebelfeld an der Nikolaikirche in Potsdam aus.

Vergoldete Statue des Erzengels Michael, Große Kuppel des Schweriner Schlosses, um 1856

Das einzige größere Werk in Marmor, das Kiß vollendete, ist ein Grabmonument für die Gräfin Laura Henckel von Donnersmarck, das sich an Christian Rauchs Denkmal der Königin Luise von Mecklenburg-Strelitz anlehnt.

Werke u.a.: Amazone zu Pferde (1837-41), Standbild König Friedrich Wilhelms III. in Potsdam auf dem Wilhelmplatz (1851), nach 1945 zerstört, Reiterstandbild König Friedrich Wilhelms III. in Königsberg, nach 1945 zerstört, Standbild Christian Peter Wilhelm Beuths, Platz vor der Bauakademie, Berlin (1854-61, Statue des Heiligen Georg als Drachentöter (1855), ehemals im Großen Schloßhof des Berliner Stadtschlosses, nach Restaurierung 1950 im Volkspark Friedrichshain aufgestellt, seit 1987 im Nikolaiviertel.

Preußendenkmal auf dem Alten Friedhof in der Karlsruher Oststadt für 1849 in Baden gefallene preußische Soldaten .

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Bilder: Günter Bihn (05/2020)

Berlin-Schöneberg, Alter St. Matthäus Kirchhof

Bildende Künste LIV

Omnibus salutem!