Selbstportrait (1565)
Deutscher Maler und Zeichner; Sohn eines nach München zugezogenen Stadtmalers und erhielt seine Ausbildung in dessen Werkstatt. Um 1536 ging er nach Regensburg, wo er unter dem Einfluß der Werke Albrecht Altdorfers (*~1480, †1538) und der Donauschule stand; von dort kehrte er spätestens 1540 nach München zurück, 1541 reiste er auf Veranlassung Herzog Wilhelms IV. von Bayern nach Italien, wo ihn in Rom die Werke Michelangelos begeisterten. Nach seiner Rückkehr lebte er dauerhaft in seiner Geburtsstadt, wo er 1543 in die Münchener Malerzunft aufgenommen und als deren Vorstand er 1858 gewählt wurde.
Portrait der Frau Tucher (1551)
Ab 1545/46 kam er mehr und mehr in den Genuß von Aufträgen seitens Herzog Albrechts V von Bayern, und er wurde dessen Hofmaler. Durch diese Beziehung erhielt Hans Mielich auch zahllose Aufträge aus der Patrizierschaft der Stadt. Bekannt wurde er insbesondere als Maler der späten Renaissance für seine Portraits, Miniaturen und Buchmalereien. Er gilt bis dato als einer der bedeutendsten bildenden Künstler in der Geschichte der Stadt. Als sein bekanntestes Werk seiner Schule gilt der Hochaltar des Liebfrauenmünsters von Ingolstadt.
Szene aus seinem Werk Das Feldlager
Außerdem schuf er 1549 ein 16 Blätter umfassendes Werk mit Holzschnitten mit dem Titel Das Feldlager vor Ingolstadt , das das Lager Kaiser Karls V.. dort 1546 im Schmalkaldischen Krieg darstellt, sowie eine Kopie des Jüngsten Gerichts von Michelangelo für die Frauenkirche in München. Neben seinen Gemälden und Zeichnungen stammen von ihm Entwürfe zu Pokalen, Schmucksachen und Rüstungen
Die Heilige Katharina von Alexandria im Streitgespräch (Rückseite des Ingolstädter Hochaltars, 1572 vollendet).
München, Salvatorfriedhof (nicht mehr vorhanden)
Hinweis: Hans Mielich wurde auf dem Salvatorfriedhof beigesetzt. Nachdem der Friedhof im Zuge der Französischen Revolution aufgelöst worden, ging die Grabstätte verloren,
Jean François Vinzenz Joseph de Cuvilliés d.Ä.
Deutscher Baumeister und Bildhauer; trat als Hofzwerg in den Dienst des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern, der damals - von Karl II. von Spanien Ende 1691 zum Generalstatthalter der spanischen Niederlande ernannt - in Brüssel residierte. In Alter von 20 Jahren folgte er Max Emuanuel nach München und wurde 1716 Dessinateur (Musterzeichner) des Generalbaudirektors Ferdinand Franz Xaver von der Wahl. 1725 wurde er zum Hofbaumeisters am kurfürstlichen Hof ernannt. Cuvilliés, der zu den den Großmeistern des deutschen Rokoko gerechnet wird, war maßgeblich am Bau der Schosses Augustusburg, des Jagdschlosses Falkenlust (1728 bis 1740) und des Schlosses Wilhelmsthal (1744) beteiligt und arbeitete von 1730 bis 1737 an den Reichen Zimmern der Münchner Residenz, von 1733 bis 1737 am Palais Holnstein in München, 1734 bis 1739 an der Amalienburg im Park von Nymphenburg, 1743 bis 1749 am Schloss Haimhausen und 1750 bis 1753 am Cuvilliés-Theater, dem Residenztheater.
Cuvilliés verfaßte mehrere Abhandlungen über künstlerische und dekorative Gegenstände, die von seinem Sohn, François de Cuvilliés d.J., der seinem Vater am Hof von München folgte, bearbeitet wurden. Er schuf ab 1738 zahlreiche Stiche mit Darstellungen von Wandverkleidung, Gesimse, Möbel sowie schmiedeeisernen Gegenständen, die in München veröffentlicht und auch in Paris verteilt wurden und somit zur Verbreitung des Rokoko überall in Europa beigetragen haben.
München, Salvatorfriedhof (nicht mehr vorhanden)
Österreichischer Historien- und Genremaler; erhielt ersten Unterricht von seinem Vater, bevor er Schüler von Leopold Kupelwieser an der Akademie der bildenden Künste in Wien wurde, deren großen Preis er 1845 für ein historisches Gemälde erhielt. 1847 folgten dank eines Stipendiums ausgedehnte Studienreisen nach Frankreich, England und dem Orient. 1847 ging er als kaiserlicher Pensionär nach Rom. Dort schloß er sich dem Kreise um Peter von Cornelius an und widmete sich dem Studium der alten Meister und der Natur. Nach seiner Rückkehr von dort wurde er 1854 Direktor der Kunstakademie in Prag, wo sich sein späterer künstlerischer Schwerpunkt, die Portraitmalerei, entwickelte, und 1865 Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1871 wurde er zu Direktor der k. k. Gemäldegalerie im Belvedere bestellt; 1877 zog er. sich ganz auf diese Stellung bis 1892 zurück. 1882 veröffentlicht Engerth einen umfassenden Katalog der Werke im Kunsthistorischen Museum Wien.
Engerth schuf neben seinen großen historischen Gemälden zahlreiche Portraits, darunter solche von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth.
Werke u.a.: Gefangennahme der Familie Manfreds (Wien), Fresken in der Altlerchenfelder Kirche, Der Tod der Eurydike m Prager Rudolfinum, Prinz Eugen übersendet die Botschaft des Sieges bei Zenta an den Kaiser in der Ofener Burg
Krönung von Kaiser Franz Josef zum König von Ungarn (1895)
Wien, Hietzinger Friedhof
Alexander Friedrich Wilhelm Franz von Kotzebue [russ. Александр Евстафьевич Коцебу]
Deutsch-russischer Historienmaler; Sohn des Dramatikers August von Kotzebue aus dessen dritter Ehe mit Wilhelmina Friederike von Krusenstern, der Cousine von Adam Johann von Krusenstern; Bruder von Otto von Kotzebue; wurde im Alter von vier Jahren Zeuge der Ermordung seines Vaters durch Karl Ludwig Sand. Er wurde im Petersburger Kadettenkorps erzogen, das er 1834 als Gardeleutnant verließ, aber sich vier Jahre später der Kunst zuwandte und an der Petersburger Kunstakademie unter Alexander Sauerweid studierte. 1844, stellte er sein erstes Bild in Sankt Petersburg aus, Die Erstürmung Warschaus, für das er mit der großen goldenen Medaille ausgezeichnet wurde. Nach sechs Jahren verließ er Sankt Petersburg und ging auf Bildungsreisen, 1846 nach Paris und zwei Jahre später nach Belgien, Holland, Italien und Deutschland, bevor er sich schließlich in München niederließ. Kotzebue schuf vorwiegend großformatige Bilder aus der Zeit Peters des Großen, Friedrichs des Großen und Napoléons I., u.a. Erstürmung von Schlüsselburg, Schlacht bei Poltawa, Erstürmung Narwas, Übergang über die Teufelsbrücke, Die Gründung Petersburgs.
Kotzebue war kaiserlich russischer Professor und Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste in München.
Schlacht von Narwa im Jahre 1700
München, Alter Südlicher Friedhof
Bild: Tsui (10/2007) Wikipedia.de
Österreichischer Maler und Graphiker, wurde in einem Durchgangslager für Halbjuden interniert und nur aufgrund der formellen Scheidung seiner Mutter von seinem Vater, der nach dem “Anschluß” Österreichs an das Deutsche Reich im Jahre 1938 emigrierte, vor einer Deportation bewahrt. 1942 wurde Fuchs römisch-katholisch getauft - die Familie ist jüdischen Ursprungs. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges studierte er von 1946 bis 1950 in der wieder eröffneten Akademie der Bildenden Künste u.a. bei Albert Paris Gütersloh. Seine erste Einzelausstellung fand 1949 in Paris statt, wohin er 1950 übersiedelt war. Anschließend unternahm er Reisen in die Vereinigten Staaten, nach Italien, Spanien und England. Danach hielt er sich 1957 über einen längeren Zeitraum im Dormitio-Kloster am Berg Zion (Israel) auf und beschäftigte sich mit Ikonenmalerei, bevor er 1962 nach Wien zurückkehrte und dort eine Professur erhielt. In der von ihm 1972 erworbenen Villa von Otto Wagner befindet sich heute das Privatmuseum Ernst Fuchs, das auch als Vernastaltungsort dient.
Fuchs gehörte mit Erich Brauer, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden zu den Vertretern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine in altmeisterlicher Malweise geschaffenen Bilder, die von der Mythologie, dem Alten Testament, der Kabbala oder von Traumerlebnissen inspiriert sind, stellen unwirkliche Phantasiewelten dar. Ab 1968 schuf Fuchs auch Kostüme und Bühnenbilder für die Oper und Ballettaufführungen, und seit Anfang der 1980er Jahre veranstaltet er Multimedia-Ereignisse, in denen er Musik mit gesprochenen Worten und Bildern kombiniert; in diesem Rahmen sang er häufig oder oder rezitiert Gedichte. Fuchs entwarf außerdem alle Arten von Gebrauchsgegenständen wie Geschirr, Möbel und Dekorationsstoffe. In den 1990er Jahren war Fuchs wirkte er als künstlerischer Gestalter von Bauwerken tätig (St.-Jakob-Kirche in Thal bei Graz, Hotelanlage in St. Veit an der Glan), wobei seine phantastische Architektur besonders durch die Verwendung üppiger Ornamentik und äußerst kräftiger Farben auffällt.
Werke u.a.: Architectura Caelestis (1966), Pfarrkirche hl. Jakob in Thal, Rosenkranz-Triptychon in der Pfarrkirche Hetzendorf, Moses-Brunnen in Bärnbach.
Wien, Hütteldorfer Friedhof
Hinweis: François de Cuvilliés wurde auf dem Salvatorfriedhof beigesetzt. Nachdem der Friedhof im Zuge der Französischen Revolution aufgelöst worden, ging die Grabstätte verloren,
Selbstbildnisse, 1766 1967
Dänischer Maler; illegitimer Sohn (vermutlich) von Lord Jens Juel und Vilhelmine Elisabeth Juel,, die später Jørgen Jørgensen, einen Lehrer im nicht weit von Balslev gelegenen Flecken Gamborg, heiratete, wo das Kind aufwuchs. Da er bereits sehr früh Interesse an der Malerei zeigte, wurde er zu dem Maler Johann Michael Gehrman nach Hamburg in die Lehrer geschickt, wo er sich bereits im Malen von Landschaften, Portraits und Genrebilder hervortat. Im Alter von knapp 20 Jahren zog er zum Studium an Det Kongelige Danske Kunstakademi nach Kopenhagen. Im Jahre 1767 wurde er mit der Kleinen Goldmedaille und im Jahr 1771 für die Darstellung biblischer Themen mit der Großen Goldmedaille ausgezeichnet. Nach Studienaufenthalten in Rom, Paris und Genf wurde er 1780 Hofmaler in Kopenhagen und 1786 Professor an der dortigen Akademie. Er schuf zahlreiche Portraits, Genrebilder, Stillleben sowie Landschaften; Juel gilt neben Nicolai Abildgaard als der bedeutendste dänische Maler des späten 18. Jahrhunderts.
, Lehrer von Philipp Otto Runge.
Uvejrslandskab (Sturmlandschaft, 1782)
Kopenhagen, Assistens-Friedhof
pinxit Jens Juel (1772)
Dänischer Maler, Bildhauer und Architekt; Sohn des Zeichners, Illustrators und Naturforschers Søren Abildgaard; studierte 1764 bis 1772 an Det Kongelige Danske Kunstakadem Kopenhagen, erhielt 1771 deren Reisestipendium, ging 1772 nach Rom und wurde nach seiner Rückkehr 1777 Professor. 1789 wurde er Direktor der Akademie. Der junge Bertel Thorvaldsen, Philipp Otto Runge und Caspar David Friedrich waren seine Schüler.
Er schuf Historienbilder und Allegorien. Als sein Hauptwerk gilt ein Zyklus von historisch allegorischen Bildern, die er für das Schloß zu Christiansburg schuf; Es wurde jedoch bereits 1794 bei einem Brand völlig vernichtet. Außerdem schuf er Szenen zu den von dem Schotten James Macpherson geschaffenen Epos Gesänge des Ossian. sowie zu Werken William Shakespeares und vier Bilder aus der Andria des Terenz.
Ossians Schwanengesang
Christoffer Wilhelm Eckersberg
Dänischer Maler; Sohn eines Zimmermanns und Malers; nach einer Ausbildung zum Maler bei Jes Jessen in Apenrade und ab seinem 17. Lebensjahr bei Johann Jacob Jessen in Flensburg erhielt er 1800 den Gesellenbrief und wurde 1803 an Det Kongelige Danske Kunstakademi in Kopenhagen aufgenommen. 1809 wurde er mit der Goldmedaille der Akademie ausgezeichnet. 1811/12 war er Schüler bei Jacques-Louis David in Paris. Im Jahre 1813 reiste er über Florenz nach Rom, wo er seine Studien bis 1816 fortgesetzte. Dort schloß er sich einer Gruppe von Künstlern an, der u.a. Bertel Thorvaldsen angehörte, zu dem er ein freundschaftliches Verhältnis entwickelte. Nach seiner Rückkehr in die Heimat wurde er 1817 Mitglied der Akademie und im Folgejahr zum Professor ernannt. Von 1827 bis 1829 fungierte er als deren Direktor. In dieser Zeit waren u. a. Wilhelm Bendz und Carl Frederik Sørensen seine Schüler.
Eckersberg, der gegen Ende seines Lebens erblindete und die Malerei aufgeben mußte, gilt als Hauptvertreter der romantisch-klassizistischen Malerei des Goldenen Zeitalters von Dänemark.
Christoffer Wilhelm Eckersberg war dreimal verheiratete: In erster Ehe von 1810 bis zur Scheidung im Jahre 1816 mit Rebecca Christine Hyssing. Im Februar 1817 heiratete er Jens Juels Tochter Elisabeth Cathrine Julie (*1791, †1827), und ein Jahr nach deren Tod, deren Schwester Susanne Henriette Emilie.
Auszeichnungen u.a.: Ritter des Dannebrog (1929).
Die gute Mutter
Kopenhagen, Assistens-Friedhof
Kopenhagen, Assistens-Friedhof
Peter Christian Thamsen Skovgaard
Dänischer Landschaftsmaler; Sohn eines Bauern; Vater des Malers und Bildhauers Niels Skovgaard; nachdem der Vater den Erbpachthof Hammerhus aufgegeben hatte, zog die Familie in das im Norden der Insel Seeland gelegenen Vejby, wo er einen kleinen Lebensmittelladen eröffnete. Schon zu dieser Zeit zeigte der 6-Jähriger sein besonderes Interesse für die Kunst und seine künstlerischen Fähigkeiten; so schuf er mit großem Geschick lebensgetreue Silhouetten von Verwandten und Freunden und malte u.a. Aquarelle zu Märchen von Hans Christian Andersen. So sorgte seine Mutter dafür, daß er auf det Kongelige Danske Kunstakademi in Kopenhagen kam. 1836 wechselte er in die Akademiets Modelskole, und im selben Jahr stellte er erstmals seine Bilder der Öffentlichkeit vor, darunter ein Nachtstück mit einem Motiv aus der Gegend von Langebro, das der Kronprinz erwarb. Angesehene Personen ünterstützen ihn in seiner künstlerischen Entwicklung und ermutigten ihn, mit seiner naturalistischen Malerei fortzufahren; so fuhr er fort, Motive seine Heimat zu malen und nicht - wie es damals üblich war - Erfahrungen im Ausland zu suchen. .
Bøgeskov i maj. Motiv fra Iselingen (1857)
Kopenhagen, Assistens-Friedhof
Dänischer Bildhauer; wuchs an der Grenze zwischen dem dänischen und deutschen Südjütland auf; sein Vater war Holsteiner, seine Mutter stammte aus dem dänischsprechenden Jütland. Ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes zogen die Eltern auf einer Bauernhof in Angeln. Den Dialekt des Dänischen, der dort gesprochen wurde, behielt Bissen, der dort 14 Jahre lebte, sein Leben lang bei. 1812 zog die Familie wieder in der Stadt Schleswig, wo er die Bürgerschule besuchte und 1815 eine Tischlerlehre begann. Bereits zu jener Zeit war sein künstlerisches Talent aufgefallen, so daß Freunde der Familie Geld sammelten, damit er an der Akademie in Kopenhagen eine Ausbildung zum Maler machen könnte. Zwar war er fleißig, fühlte sich in Kopenhagen jedoch nicht wohl, so daß er 1818 wieder nach Schleswig zurückkehrte. Als der Kronprinz, der spätere König Christian VIII., dort zu Besuch weilte, erbat Probst Callisen des Prinzens Unterstützung für den jungen Mann; so konnte Bissen seine Studien schließlich in Kopenhagen fortsetzen. 1824 erhielt er ein Reisestipendium, das ihm eine Reise nach Rom ermöglichte. Der Aufenthalt in Rom erstreckte sich über 10 Jahre und während dieser Zeit wurde er Assistent des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen. Unter dessen Einfluß wandelte sich sein Stil von der Romantik zum Neoklassizismus. 1827 reiste er mit Detlef Martens und dem Bildhauerkollegen Hermann Ernst Freund nach Sizilien. 1828 gewann Bissen die Große Goldmedaille der Kunstakademie, mit der ein mehrjähriges Rom-Stipendium verbunden war und lebte von 1824 bis 1834 in Rom. Danach kehrte er wieder nach Kopenhagen zurück, , wo er 1840 zum Professor der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste ernannt wurde, deren Direktor er von 1850 bis 1863 war. 1848 setzte Bissen, der nach Thorvaldsen als der bedeutendste Bildhauer Dänemarks gilt, sich im Wettbewerb gegen seinen Konkurrenten Jens Adolf Jerichau durch und schuf die nationale Monumentalplastik Den danske Landssoldat.
Sein Denkmal aus dem Jahr 1862, Istedløven, wurde in Anerkennung des dänischen Sieges in der Schlacht von Isted errichtet, die im Rahmen des Ersten Schleswig-Krieges ausgetragen wurde. Die Statue wurde ursprünglich in Flensburg in Schleswig aufgestellt. 1867 wurde es nach Berlin verlegt und verblieb dort bis 1945. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg befand es sich im Søren Kierkegaards Plads in Kopenhagen, bevor sie im September 2011 nach Flensburg zurückkehrte.
Kopenhagen, Assistens-Friedhof
Wien, Hütteldorfer Friedhof
Zustand des Grabstätte im September 2015
Omnibus salutem!