Hanne Haller

 

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Deutsche Schlagersängerin, Komponistin und Produzentin; die Tochter eines Bankkaufmanns und einer Opernsängerin erlernte, nachdem sie verschiedene Ausbildungswege ausprobiert und abgebrochen hatte, 1972 nach ihrem Umzug nach München den Beruf einer Tonmeisterin; 1981 gelang ihr als Sängerin der Durchbruch mit dem Hit Samstagabend. 1983 erhielt sie den Deutschen Schallplattenpreis für ihre dritte LP (Langspielplatte) Augenblicke. Beim “Grand Prix International” 1885 kam die Gruppe Wind mit dem von ihr komponierten Lied Für alle auf den zweiten Platz. Sie schrieb und produzierte immer wieder auch für Kollegen und Kolleginnen Lieder, so z.B. für Karel Gott, Katja Ebstein, Johannes Heesters, Daliah Lavi, Milva, Rex Gildo und Caterina Valente.

Lieder bzw. Alben u.a.: Bratkartoffeln mit Spiegelei (Album, 1990), Willkommen im Leben (Album, 1991), Am Tag, als die Liebe zu mir kam (1991), Du bist einmalig (1992), Immer Mittendrin (Album, 1993).

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Diekholzen, OT Egenstedt (Ldkrs. Hildesheim), Friedhof

Wilhelm Strienz

 

Deutscher Sänger; stand, nachdem er bei Theodor Scheidl Gesang studiert und Gesangstunden bei der Kammersängerin Luise Reuss-Belce genommen hatte, im Januar 1920 erstmals auf der Opernbühne in Berlin; auf Anraten des Intendanten der Staatsoper Berlin, Max von Schillings, sang Strienz jedoch zunächst in Häusern der Provinz, in Wiesbaden, Kaiserslautern und Stuttgart. 1926 wurde er an den neugegründeten Westdeutschen Rundfunk nach Köln berufen, verlor diese Stelle jedoch wieder, als die Nationalsozialisten 1933 die Macht auch an dem Sender übernahmen. Es folgte ein zweijähriges Berufsverbot, da er sich einer Teilnahme an parteipolitischen Maßnahmen verweigert hatte. Ab 1935 war er jedoch wieder bei Millionen von Radiohörern bekannt und beliebt. Er hatte begonnen, Lieder der “leichten Muse” mit großem Erfolg zu singen, son sang er u.a. den Schlager Heimat Deine Sterne aus dem Heinz Rühmann-Film Quax, der Bruchpilot nach der Melodie des Komponisten Werner Bochmann. Während des Zweiten Weltkriegs war er regelmäßig Gast bei den "Wunschkonzerten der Wehrmacht", wo er volkstümliche Lieder sang. Nach dem Kriege bereitete dieses Engagement seiner Karriere Probleme, da er offiziell nicht mehr gespielt wurde, obwohl er weiterhin großen Zuspruch seitens des Publikum in Konzertveranstaltungen erhielt; erst 1963 beendete eine Operation seine Karriere. Bis zu seinem Tode wohnte Strienz im Frankfurter Westend.

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Stuttgart, Pragfriedhof

Volker Kriegel

 Lars Welk (11/2002) GFDL

Deutscher Jazz-Gitarrist und -Komponist und Cartoonist; studierte bei Theodor W. Adorno in Frankfurt Soziologie. Er gilt als einer der Pioniere des deutschen Jazzrock, war von 1968 bis 1972 Mitglied des Dave Pike Set, später Leiter der von ihm gegründeten Gruppe Mild Maniac Orchestra. Seit 1977 spielte er auch im United Jazz und Rock Ensemble, zu dessen Gründungsmitgliedern er zählt. Außerdem verfaßte er Erzählungen und zeichnete Cartoons.

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Wiesbaden, Nordfriedhof

Ema “EmmyDestinn Destinová

              

Tschechische Sängerin (Sopran); bevor sie von 1892 bis 1897 Gesang bei Marie Loewe-Destinn studierte, deren Namen sie aus Dankbarkeit später annahm, hatte sie Violinunterricht genommen. Ihre Bewerbungen am Prager Nationaltheater wurde genauso zurückgewiesen wie die an der Semperoper in Dresden und dem Theater des Westens in Berlin. Schließlich sang sie Santuzza in Mascagnis Cavalleria Rusticana im Juni 1898 an der Berliner Hofoper, an der sie insgesamt 700 Auftritte hatte. Später sang sie an den großen Opernhäuser der Welt und wurde eine der gefeiertesten Sängerinnen ihrer Zeit. Ihre am meisten von Publikum und Kritik hervorgehobene Rolle war die der Minnie in Puccinis La Fanciulla del West, wobei sie diese mit Enrico Caruso in der Uraufführung in der Metropolitan Opera in New York sang. Ihre glänzende Karriere wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges beeinträchtigt. Sie blieb bis 1916 in den Vereinigten Staaten und kehrte dann nach Europa zurück. Nach Endes des Krieges war ihr Platz in New York neu besetzt, sie sang jetzt in der neugegründeten Tschechoslowokei, u.a. am Nationaltheater in Prag, in Pilsen und Brünn. Neben ihrer Karriere als Sängerin schrieb sie Kurzgeschichten und einige Romane in deutscher Sprache. Schon im Alter von 14 Jahren hatte sie Gedichte verfaßt, 1896 ein erstes Drama in Prag veröffentlicht. Ihr Anlitz findet sich auf der tschechischen 2.000 Kronen-Banknote.

 

 

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Bilder: Ulrich Bork (2005)

Prag, Vysehrad Friedhof

Willy Schneider

 

Deutscher Volkssänger; der Sänger volkstümlicher Weisen, der schon als Kind im Kirchenchor gesungen hatte, verkaufte den von seinem Vater zunächst übernommenen Fleischerladen und nahm Gesangunterricht. Als das Schwalbenlied (Mutterl, unterm Dach...) 1936 auf Schallplatte (schon im Jahr der Veröffentlichung wurden 300.000 Platten verkauft) veröffentlicht wurde, war Schneider schlagartig bekannt. Er sang sog. Schunkellieder, besang im In- und Ausland “Weib, Wein und Gesang” in Deutschland und den Rhein, trat sogar im Madison Square Garden in New York und der Londoner Carnegie Hall auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in den 1950 und 1960 Jahren kaum ein Radiowunschkonzert, in dem nicht seine Lieder gewünscht worden wären. Erst als die Rock- und Popmusik in Radio und dann Fernsehen Einzug hielt, ging seine Popularität zurück; lediglich in den mehr konservativen Fernsehsendungen wie Zum Blauen Bock oder Musik ist Trumpf trat er noch vor sein Publikum. 1960 erhielt Willy Schneider als erster Künstler weltweit eine Goldene Schallplatte für den Verkauf einer Langspielplatte (LP). Insgesamt sollen 18 Millionen Platten seiner ca. 800 Lieder verkauft worden sein.

Lieder u.a.: Man müßte noch mal Zwanzig sein, Schütt' die Sorgen in ein Gläschen Wein.

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Köln-Junkersdorf, Friedhof

Birgit Nilsson

1977                                   1977

Bilder: (lks.) Aus Mina minnesbilder, Birgit Nilsson, Bonniers: (r.) Peter Müller

Schwedische Opernsängerin (Sopran); die als eine der größten Wagner-Interpretinnen der Nachkriegszeit geltende Diva stand seit Ende der 1950er Jahre bis zu ihrem Abschied von der Bühne Mitte der 1980er Jahre auf allen großen Opernbühnen der Welt zwischen Bayreuth, Mailand und New York.1953 sang sie erstmals unter Paul Hindemith die Solopartie in Ludwig van Beethovens 9. Symphonie in Bayreuth. Als sie 1975 die Isolde in Bayreuth sang, wurde sie von der Kritik triumphal gefeiert. Insgesamt war sie in Bayreuth von 1954 bis 1967 zu bewundern.

Autobiographie: Ein Leben für die Oper (1995).

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Västra Karup (Südschweden)

Bilder: Matthias Bauer (06/2006)
Bilder: KN (3.11.2006)
Bild: Gudrun Nieth (03/2008)
Bild: Rebekka Schmidt (04/2007)
Bilder: Matthias Bauer (04/2007)

Rudolf August Louis Wilhelm Bockelmann

 

 

Deutscher Kammersänger (Bariton); Sohn eines Dorfschullehrers; der ihm ersten Klavierunterricht erteilte. Ab 1912 studierte er klassische Philologie an der Leipziger Universität und wurde bereits während des Studium Mitglied der Leipziger Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli. Während des Ersten Weltkriegs als Soldat eingezogen, wurde er mehrmals verwundet. Nach dem Ende des Krieges schloß er 1919 sein Lehramtsstudiums ab, wandte sich dann aber dem Gesang zu und studierte von 1920 bis 1923 bei dem Bariton Oskar Laßner. 1921 debütierte er an der Leipziger Oper, deren Mitglied er bis 1926 war. Anschließend erfolgte eine Berufung an die Hamburger Oper als Erster Heldenbariton. 1932 wechselte er an die Berliner Staatsoper, an der er bis 1944 tätig war. Zuvor trat er ab 1928 bis 1942 immer wieder bei den Wagner-Festspielen auf, wo er u.a. Heldenbaritonpartien wie den Wotan in der Walküre, dem Rheingold und den Wanderer im Siegfried übernahm. Zwischen 1929 und 1937 war Bockelmann u.a. an der Convent Garden Oper in London und in Chicago erfolgreich. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er in die sog. Gottbegnadeten-Liste, in der im Dritten Reich die wichtigsten Künstler zusammengefaßt waren, aufgenommen und wurde zugleich als Gesangslehrer an die Reichshochschule für Musik in Salzburg verpflichtet. Nach dem Ende des Krieges sang er an der Hamburger Oper sowie an kleineren Bühnen in Deutschland, war parallel dazu aber auch zwischen 1946 und 1954 in Hamburg als Gesangspädagoge tätig. 1955 erhielt er einen Lehrauftrag für eine Gesangsklasse an der Musikhochschule Dresden.

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Bild: Steffi Eckold (09/2008)
Bild: Heiko Bockstiegel (06/1996)

Dresden, Alter (innerer) katholischer Friedhof

Wastl Sebastian Fanderl

 

 

Deutscher Musiker; Sohn eines Friseur, ein Beruf, den Wastl ebenfalls erlernte; bei Erreichen des wehrpflichtigen Alters leistete er seine Dienst bei den Gebirgsjägern ab. Im Zweiten Weltkrieg war er ab 1942 an der Ostfront eingesetzt und nahm dort auch an der Belagerung von Leningrad (heute Sankt Petersburg) teil, bei der die Bevölkerung ausgehungert werden sollte, um die Stadt übergeben werden würde. Aus der Kriegsgefangenschaft nach dem Ende des Krieges entlassen, heiratete er 1945 die Försterstochter und Hauswirtschaftslehrerin Elisabeth Mayer aus Leogang. 1963 übersiedelte die Familie von Bergen, wo sie einen Schreibwarenladen betrieb, nach Frasdorf. Auch jetzt sammelte er weiterhin fleißig Volksmusik. Begonnen hatte diese Leidenschaft, nachdem Fanderl im Jahre 1927 erstmals dem Musikanten und Volksliedsammler Kiem Pauli, der sein Vorbild wurde, begegnet war, woraufhin er ebenfalls mit dem Aufspüren und Sammeln von Volksliedern begann. Er spielte aber auch selber. So arbeitete er immer wieder mit verschiedenen Ensembles zusammen; eErste Aufnahmen waren bereits 1931 für den Bayerischen Rundfunk entstanden. Insgesamt produzierte er über 100 Radio- und Fernsehsendungen, und seine Fernsehserie Baierisches Bilder- und Notenbüchl im Bayerischen Rundfunk, in der er mehr als 20 Jahre lang bayerische Lieder und Bräuche vorstellte und sich als klassische Dokumentation zur Volksmusik etablierte. Aber er veröffentlichte auch Liederbücher, und von 1973 bis 1981 war er der erste Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern.

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Bild: Heiko Bockstiegel (07/1999)

Frasdorf (Ldkrs. Rosenheim), Gemeindefriedhof

Anna Moffo

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US-amerikanische Opernsängerin (lyrischer Sopran); Schauspielerin; Tochter eines italo-amerikanischen Schuhmachers; als sie am Curtis Institute of Music in ihrer Geburtsstadt die OpernarieUn bel di vedremo... aus Giacomo Puccinis Madama Butterfly - die einzige übrigens, die sie überhaupt kannte - vorsang, konnte sie dort kostenlos Gesang und Klavier studieren und die Ausbildung mit Auszeichnung nach vier Jahren abschließen. 1954 gewann sie bei einem vom Philadelphia Orchstra veranstalteten Gesangswettbewerb ein Fulbright-Stipendium, das sie in die Lage versetzte, in Rom an der Accademia di Santa Cecilia Italienisch und Gesang zu studieren. Im Folgejahr hatte sie ihr Operndebüt in Spoleto als Norina in Gaetano Donizettis Don Pasquale. Der künstlerischer Durchbruch gelang ihr 1956 mit Oper Puccinis Madam Butterfly, die im Fernsehen übertragen wurde. Regie führte der italienische Opern- und Filmregisseur Mario Lanfranchi, der zugleich als Produzent für die Schallplattenfirma RCA Victor und beim italienischen Radio Televisione Italiana (RAI) tätig war. 1956 sang sie in Aix-en-Provence, ein Jahr später in Mailand, Salzburg, Wien, London sowie in Paris. 1957 heiratete sie Lanfranchi, der seine Frau nun permanent für Platten- und bei Fernsehaufnahmen der RAI einsetzte; so sang sie in einem Jahr in Madama Butterfly, La sonnambula, La Figlia del Reggimento und Falstaff. Ab 1957 konnte sie auch in den Vereinigten Staaten ihre ersten großen Erfolge feiern, gab dort zunächst die Mimi in Puccinis La Bohème in Chicago und debütierte zwei Jahre später an der New Yorker Metropolitan Opera, der sie lange Jahre die Treue hielt, als Violetta in Giuseppe Verdis La Traviata , die sie dort im Laufe der Jahre etwa 900mal gesungen haben wird, aber auch fast alle anderen großen Partien. Vom Ende der 1960er Jahre an begannen Probleme mit ihrer Stimme, die immer häufiger versagte. Wie Anna Moffo später einmal erklärte, könne als ein möglicher Grund hierfür eine auf Betreiben von Lanfranchi in den frühen 1960er Jahren durchgeführte Nasenkorrektur gewesen sein. Außerdem gab sie nach der Scheidung von Lanfranchi zu, daß er sie zu sehr in zu viele Rollen gedrängt habe, die ihr nicht zugesagt und ihre Stimme über Gebühr belastet hätten. Ihren letzten regulären Auftritt an der Metropolitan hatte Moffo 1976, zuletzt sang sie 1983 bei einer Gala im New Yorker Opernhaus.

Nach der Scheidung von Lanfranchi im Jahre 1972, lebte sie in zweiter Ehe mit Robert Sarnoff, dem ehemaligen Chef des Fernsehsenders NBC, zusammen.

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Bild: Anthony22 (11/2011) Wikipedia.en

Valhalla (NY), Kensico Cemetery

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Bild: Fredrik Tersmeden (06/2008) Wikipedia.fr

Kenneth Kenny” Donald Rogers

 

 

US-amerikanischer Country-Sänger, Schauspieler und Songwriter; viertes Kind von acht Kindern des Zimmermanns Edward Floyd Roger und dessen Frau, der Krankenpflegerin Lucille Lois Rogers. Rogers besuchte die Wharton Elementary School, anschließend die George Washington Junior High School und machte schließlich seinen Abschluß 1956 an der Jefferson Davis High School (heute Northside High School). 1949 gewann Rogers eine Talentshow im Texan Theatre, wobei er sich Geld verdiente , indem er als Hilfskellner im Rice Hotel arbeitete und für 9 Dollar pro Woche den Boden in einem Hutladen fegte. Später besuchte er die University of Houston.

1957 gelang ihm mit dem Titel That Crazy Feeling ein kleiner Solo-Hit, und als ein weiterer Erfolg zunächst ausblieb, schloß sich Rogers einer Jazzgruppe namens Bobby Doyle Three an, die aufgrund ihrer Fangemeinde häufig von Clubs engagiert wurde und für Columbia Records aufnahm, sich 1965 allerdings auflöste. Auch eine 1966 von Rogers für Mercury Records aufgenommene Jazz-Rock-Single mit dem Titel Here's That Rainy Day scheiterte. Rogers arbeitete aber auch als Produzent, Autor und Session-Musiker für andere Künstler, darunter die Country-Künstler Mickey Gilley und Eddy Arnold. 1966 trat er als Sänger und Kontrabassist den New Christy Minstrels bei. Da Rogers und seine Kollegen Mike Settle, Terry Williams und Thelma Camacho das Gefühl hatten, daß die Minstrels nicht den gewünschten Erfolg hatten, verließen sie die Gruppe; 1967 gründeten sie die First Edition (später umbenannt in Kenny Rogers and the First Edition). Sie konnten eine Reihe von Hits sowohl in den Pop- als auch in den Country-Charts verbuchen, darunter Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In“ (wobei Rogers den Leadgesang und den Bass übernahm). Nachdem sich die First Edition 1976 aufgelöst hatte, startete Rogers seine Solokarriere.

Bald entwickelte Kenny Rogers einen eher mittelmäßigen Sound, der allerdings sowohl beim Pop- als auch beim Country-Publikum Anklang fand. Insgesamt war Rogers über 60 Jahre in der Musikbranche tätig und zählt mit 21 Nummer-eins-Hits in den US-amerikanischen Country-Single-Charts und über 100 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Sängern weltweit. Zu seinen bekanntesten Songs gehören Ruby, Don’t Take Your Love to Town, Lucille, The Gambler, Coward of the County und Islands in the Stream.

Rogers gewann sechs Mal den Country Music Award sowie drei Grammys und war Mitglied der Country Music Hall of Fame. Er arbeitete mit anderen US-Stars wie Dolly Parton und Willie Nelson zusammen und wurde auch mit Auftritten in Film und Fernsehen bekannt, unter anderem in "The Muppet Show".

Songs u.a.: Ruby, Don’t Take Your Love to Town (1969), Something’s Burning (1970), Daytime Friends (1977), Share Your Love (1981), Love Will Turn You Around (1982), Something Inside so Strong (1989), She Rides Wild Horses (1999), Water & Bridges (2006), You Can’t Make Old Friends (2013).

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Bilder: Tyler Lahti (05/2022) Wikipedia.en

 Atlanta (Georgia), Oakland Cemetery

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Musiker XLI

Omnibus salutem!