Martin Niemöller

Deutscher Theologe (ev.); ursprünglich Seeoffizier, der im Ersten Weltkrieg ab 1915 auf U-Booten Dienst tat, zuletzt als Oberleutnant zur See, studierte er ab 1919 Theologie in Münster. Seit 1931 war er Pfarrer in Berlin-Dahlem, wo er der Bekennenden Kirche angehörte; im Jahr der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahre 1933 gründete er den Pfarrernotbund, predigte gegen Hitlers Kirchenpolitik und wurde in der Folgezeit dessen entschiedener Gegner. 1937 wurde er festgenommen und blieb als persönlicher Gefangener Hitlers bis 1945 in den Konzentrationslagern Dachau und Sachsenhausen inhaftiert. Nach Ende des Krieges war er führend an der Neuordnung der EKD beteiligt; von 1947 bis 1964 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Wegen seiner kritischen Äußerungen zu politischen und gesellschaftlichen Fragen in der Bundesrepublik Deutschland (Mitschuld der Kirche am Aufkommen und an den Verbrechen des Nationalsozialismus, Bekämpfung des Antikommunismus, der Atomrüstung, der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland) wurde er heftig angegriffen. 1954 wurde Niemöller zum Präsidenten der Deutschen Friedensgesellschaft ernannt und bekleidete seit 1976 das Amt des Ehrenvorsitzenden dieser Institution. 1961 wurde er Präsident des Ökumenischen Rates der Kirchen. Als überzeugter Pazifist war Niemöller bis zu seinem Tod aktives Mitglied in der Friedensbewegung.

Werke u.a.: Vom U-Boot zur Kanzel (1934).

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Bild: Jochen Schultheis

Lotte-Wersen

Meir ben Baruch von Rothenurg [hebr. מאיר בן ברוך מרוטנבורג‎]

 

Großrabbi; die bedeutendste Autorität des deutschen Judentums im 13. Jahrhundert mit Einfluß auch auf jüdische Gemeinden in anderen Ländern; wurde verehrt und als geistiges Oberhaupt der Israeliten anerkannt. Er entstammte einer Familie bedeutender Talmudgelehrter, studierte in Würzburg (bei Isaak Ben Mons), Mainz (bei Jehuda Ben Moses Ha-Kohen) und Paris (bei Samuel Ben Solomon von Falaise und Jechiel von Paris), erlebte hier 1242 die öffentliche Verbrennung jüdischer Bücher. Mehr als 40 Jahre lebte er in Rothenburg und versammelte Schüler aus ganz Europa um sich, da er als bedeutender Gelehrter, Richter und Schlichter galt; über 1.000 seiner Entscheidungen (Responsen) sind erhalten. Durch diese Schüler gewannen seine Lehren großen Einfluß im europäischen Judentum bis hin in Werke wie Arba'a Turim und Schulchan Aruch. Als Rudolf I. von Habsburg 1286 erneut die Juden als seine “Kammerknechte” mit hohen Abgaben belastete, beschloß er, wie Tausende anderer Juden auch, ins Heilige Land auszuwandern. Er wurde jedoch 1289 in der Lombardei ergriffen, verhaftet und im Turm von Ensisheim eingekerkert. Der Großrabbiner wurde jahrelang festgehalten, um eine allgemeine Auswanderung der Juden zu verhindern. Verehrer boten hohe Summen für seine Freilassung; er weigerte sich jedoch, gegen einen solchen Preis freigelassen zu werden. Meir starb im Kerker, sein Leichnam wurde jedoch erst 1307 zur Bestattung freigegeben.

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Worms, Jüdischer Fiedhof Heiliger Sand

Friedrich von Bodelschwingh gen. Vater Bodelschwingh

Evangelischer Theologe; Sohn des preußischen Finanz- und Innenministers Ernst v. Bodelschwingh, Vater von Friedrich v. Bodelschwingh, der sein Nachfolger wurde. 1865 entstand in Gadderbaum, einem Ortsteil von Bielefeld, auf dem Bauerhof Steinkamp eine Anstalt für Epileptiker, die Bodelschwingh, nachdem er 1872 deren Leitung übernommen hatte, 1873 nach dem biblischen Heiligtum “Bethel”, d.i. “Wohnsitz Gottes”, benannte und die sich - später in von Bodelschwinghschen Anstalten umbenannt - zusammen mit dem Mutterhaus Sarepta und dem Bruderhaus Nazareth unter seiner Führung zum größten und bedeutendsten Hilfswerk der deutschen Inneren Mission entwickelten.

Friedrich von Bodelschwingh

Evangelischer Theologe, Sohn von Friedrich v. Bodelschwingh, der seinem Vater nach dessen Tod im Jahre 1910 als Leiter der von Bodelschwinghschen Anstalten folgte; es gelang ihm, seine Kranken in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur vor der Ermordung (Euthanasie) schützen.

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Bilder: Peter Baier (2004)

Bielefeld, Friedhof der Bethelschen Anstalten

Johannes Leppich

 

Katholischer Theologe (Jesuit); der Sohn eines Zuchthauswärters studierte Theologie und trat im Alter von 20 Jahren dem Orden der Jesuiten bei. 1942 wurde er in Wien zum Priester geweiht. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst im Flüchtlingslager Friedland bei Göttingen und in Gefängnissen; bekannt wurde er allerdings, als er in den 1950er und 1960er Jahren - seine erste Massenpredigt hielt er 1952 in einem Zirkus in Essen - als Wanderprediger durch die Lande zog und Volks- und Straßenpredigten auf Marktplätzen, in Messehallen und in Fußballstadien hielt; insgesamt sollen 15 Millionen Menschen seinen Predigten, anfangs teilweise vom Dach seines Opel Blitz aus gehalten, gelauscht haben. Da predigte er über seiner Meinung nach ausschweifende Sexualität in der jungen Bundesrepublik (sah “Deutschland zum Schweinestall von Europa werden”), beklagte “den geistigen “Sommerschlußverkauf” in Politik und Gesellschaft Nachkriegsdeutschlands und verdammte immer wieder den Moskauer Bolschewismus: “Ihr habt die Wahl: Entweder Lenin oder Christus”! und drohte mit der Strafe Gottes. wobei er oftmals seine Stimme so sehr anhob, daß sein Redefluß schließlich in einer Brüllattacke mündeten. Immer wieder pickte er sich Einzelne aus der Masse seiner Zuhörer heraus, die er “abkanzelte”. Leppich, der auch Aktionen gegen die Armut und den Hunger in der Welt anstieß, war Mitbegründer der Telefonseelsorge, und Anfang der 1960er Jahre rief er in Deutschland die ökumenische Laienbewegung ”action 365“ ins Leben, deren einer Bestandteil die tägliche Bibellesung ist.

Pater Leppich, der den Spitznamen “Maschinengewehr Gottes” hatte, ließ seine Reden auf Platte pressen und verfaßte u.a. Christus auf der Reeperbahn.

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Bild: Jochen Schultheis (2004)

Münster (Westfalen) Jesuitenfriedhof bei Haus Sentmaring

Paul V. Camillo Borghese

                                

Papst (1605-21); Sohn des Grafen Marcantonio Borghese aus Siena, der 1541 mit seiner Familie nach Rom umgesiedelt war; studierte Jura und Philosophie, bevor er in den Dienst der Kurie eintrat. Am 5.6. 1596 erhob ihn Papst Klemens VIII. zum Kardinal mit der Titelkirche Sant'Eusebio; 1599 wechselte er zur Titelkirche Santi Giovanni e Paolo. 1597 wurde er residierender Bischof von Jesi und im Jahre 1603 Kardinalvikar von Rom und Inquisitor. Nach dem Tode Leos XI., der bereits vier Wochen nach seiner Wahl gestorben war, wurde er am 16.5.1605 zum Pontifex maximus gewählt. Da er den mittelalterlichen Machtanspruch des Papsttums weiter aufrechterhielt, geriet er in ernste politische Konflikte mit der Republik Venedig, verhängte den Kirchenbann über den Senat von Venedig und das Interdikt über die gesamte Republik, sowie mit Frankreich, wo es 1614 zu einer Erklärung kam, derzufolge die Macht des Königs alleine von Gott herrühre, und England, wo er den englischen Katholiken nach der sog. Pulververschwörung verbot, den geforderten Treueeid auf den Monarchen zu leisten, weil dieser dem päpstlichen Recht auf Absetzung des Königs widersprach. Es begann sich abzuzeichnen, daß der von ihm postulierte mittelalterliche Herrschaftsanspruch des Papsttums gegenüber weltlichen Herrschern nicht mehr (lange) durchzusetzen sein wird. Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges unterstützte Paul V. die Katholische Liga unter der Führung von Herzog Maximilian von Bayern finanziell. Als er Ende des Jahres 1620 zur Feier der Schlacht am Weißen Berg, die am 8. November 1620 glücklich für die katholische Sache hatte entschieden werden können, an einer Prozession teilnahm, brach er zusammen und erholte sich von diesem Zusammenbruch nicht mehr.

Innerkirchlich förderte er die katholische Reform und die Weltmission - besonders in Lateinamerika, China, Indien, Kanada. Außerdem förderte er Wissenschaft und Kunst, vollendete die Peterskirche, errichtete für Rom eine neue Wasserleitung, die Acqua Paola, und die Villa Borghese wurde angelegt.(das Gelände war 1605 von Kardinal Scipione Caffarelli-Borghese, dem Neffen Papst Pauls V., erworben worden, angeblich auch mit dem konfiszierten Vermögen der Familie Cenci. s.u. KlemensVIII.). In sein Pontifikat fiel allerdings auch der erste Prozeß gegen Galileo Galilei.

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	Bild: Jastrow (2006) Wikipedia.de

Rom, S. Maria Maggiore

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Johannes von Euböa (auch Johannes der Russe) [russ. Иоанн Русский] [griech. Ιωάννης ο Ρώσος]

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Russischer Heiliger; Bauernjunge aus der Ukraine; nahm als Soldat am 3. Russischen Türkenkrieg (1710–11) Zar Peters I. gegen die Türkei teil, geriet in türkische Kriegsgefangenschaft, wurde auf einem Sklavenmarkt von einem türkischen Reiteroffizier gekauft und nach Prokopion (heute Ürgüp) gebracht, wo sich ein Standort der Janitscharen befand. Im Gegensatz zu den anderen gefangenen Kriegskameraden konvertierte er nicht zum Islam, sondern blieb seinem christlich-orthodoxen Glauben treu. Schon zu seinen Lebzeiten, heißt es, habe er ein Wunder vollbracht  Als drei Jahre nach seinem Tode über seinem Grabstätte eine Lichtererscheinung beobachtet worden war, exhumierte man seinen Leichnam, entdeckte, daß dieser unverwest geblieben war und legte ihn ein einen Schrein. Danach entwickelte sich der Ort zu einer Pilgerstätte. Als die christlichen Griechen 1924 aus der Türkei vertrieben wurden, nahmen sie die sterblichen Überreste des Heiligen in ihre neue Heimat mit, wo sie auf der Insel Euböa n der Nähe von Kireas das neue Prokopion (heute Prokopi) gründeten und ihn dort in einen Silberschrein betteten. Zwischen 1930 und 1951 wurde ihm zu Ehren eine große Kirche gebaut, in der die sterblichen Überreste in einem Schrein aufbewahrt werden.

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Bild: Bianca Gawlik-Weigang (07/2011)

Prokopi bei Kireas (Insel Euböa), Kirche des hl. Johannes

Johann Adam Schall von Bell [chin. 湯若望]

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Deutscher Jesuit (SJ), Missionar und Wissenschaftler; entstammte einem rheinischen Adelsgeschlecht; studierte am 1552 in Rom gebründeten Collegium Germanicumin Mathematik und Astronomie, trat 1611 in der in den Jesuitenorden ein, bevor er nach Beendigung des Noviziats 1613 an das Collegio Romano wechselte und dort Theologie, aber auch weiterhin Mathematik und Astronomie zu studieren. Am 17.4.1618 trat er mit einer Gruppe von Jesuiten von Lissabon aus die Reise nach China an, wo der Orden in Peking eine Missionsniederlassung unterhielt. Den dreijährigen, zwangsweisen Aufenthalts (die jesuitischen Missionare waren kurz zuvor vom chinesischen Hof vertrieben worden) in der portugiesischen Kolonie Macao nutzte Schall, um die chinesische Sprache zu erlernen. Nachdem die jesuitische Gruppe schließlich 1623 nach Peking weiterreisen konnte, war. Adam Schall ab 1627 zunächst in Singanfu (heute Xi'an) als Seelsorger tätig, bevor er 1630 wieder nach Peking zurückkehrte. Dort beauftragte man u.a. ihn mit der Reform des chinesischen Kalenders, der 1635 veröffentlicht wurde. Zugleich wurde er auch immer wieder als Berater an den kaiserlichen Hof hinzugezogen, v.a. nachdem er mehrmals erfolgreich astronomische Prognosen erstellt hatte. So war er schließlich zwischen 1651 und 1661 einer der wichtigsten Berater des ersten Mandschu-Kaisers Shunzhi, dessen Lehrer er zuvor gewesen war. Shunzhi beförderte Schall 1658 sogar zum Mandarin 1. Klasse. 1634 baute Schall in Peking das erste galileische Fernrohr. Als sich in Rom zunehmend Kritik an der Verquickung kirchlicher mit weltlichen Ämtern erhob, entstand auch in China nach dem Tode des Kaisers Shunzhi Unmut gegen die Jesuiten. Schall wurde beschuldigt, absichtlich Ort und Zeit der Beerdigung des Sohnes von Shunzhi falsch berechnet zu haben. Es kam zu einer auf Hochverrat lautenden Anklage - auch gegen die anderen Jesuiten - mit der Folge, daß von Schall über den Winter 1664/65 eingekerkert wurde und die nicht verurteilten Jesuiten nach Kanton ausgewiesen wurden. Am 15.4.1665 wurde Schall nach einem Schauprozeß für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Kurz vor der Hinrichtung ereignete sich ein gewaltiges Erdbeben, das die Richter als Beweis für Schalls Unschuld interpretierten, so daß von der Tötung des Verurteilten Abstand genommen wurde. Ein Monat später wurde Schall auf Veranlassung des neuen Kaisers Kangxi aus der Haft entlassen und starb im Folgejahr.

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Ferdinand Verbiest [chin. 南懷仁]

Belgischer Jesuit (SJ) und Missionar; kam 1660 als Missionar des jesuitischen Ordens nach China und wirkte am Hof des Mandschu-Kaisers Kangxi, zu dem er eine freundschaftliche Beziehung entwickelte. Als es zur Anklage gegen den Jesuiten Adam Schall wegen Hochverrats kam, verteidigte Verbiest diesen, nachdem dieser 1646 einen Schlaganfall erlitten hatte, vor Gericht. Nach dem Tode Adam Schalls übernahm er 1669 die Leitung des kaiserlichen Kalenderamtes, das zuvor von Schall und dem Das durch Verbiest in Peking erneuerte Observatoriumdeutschen jesuitischen Astronomen Johann Schreck ausgeübt worden war. Neben seinen astronomischen Studien experimentierte er mit Dampfantrieb und baute ein kleines Dreirad mit Dampfkessel, das über eine Düse, eine kleine Turbine und ein Reduktionsgetriebe seine eigene Hinterachse antrieb. 1673 ersetzte Verbiest im alten Observatorium in Peking für den chinesischen Kaiser Kangxi die alten durch neue Instrumente:

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Bild: John Loiacono (11/2008)

Beijing/Peking, Zhalan Friedhof

Beijing/Peking, Zhalan Friedhof

Ernst Thrasolt eigentl. Matthias Josef Franz Tressel

 

Deutscher Priester (kath.) und Dichter; entstammte einer bäuerlich-handwerklichen Familie; studierte nach dem Abitur 1899 am Priesterseminar der Diözese Trier katholische Theologie und wurde im März 1904 im Dom zu Trier zum Priester geweiht. Anschließend war er als Kaplan in verschiedenen Orten tätig, sowie als Rektor einer Fürsorgeanstalt in Alf an der Mosel. Nach dem Pfarrexamen 1907 wurde Thrasolt 1908 zum Pfarrer von Haag (Hunsrück) ernannt, 1915 dann zum Pfarrer von Langsur. 1915 wurde ihm wegen Verstoßes gegen den Zölibat mit einer minderjährigen Abhängigen die Pfarrstelle in Haag vom Bischof entzogen. Danach war er von 1917 bis 1919 im Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger im Sanitätsdienst tätig. Nach dem Ende des Krieges vermittelte ihm Carl Sonnenschein eine Stelle als Hausgeistlicher in Berlin-Weißensee. Thrasolt, der schon seit dem Jahre 1908 literarisch tätig war, veröffentlichte 1922 das Gedichtsbändchen Behaal meech liew, gefolgt 1935 von dem Bändchen Fänk beim Bo´r unn! in moselfränkischer Mundart, die seine Verbundenheit zu seiner Heimat zum Ausdruck bringen und die beide Arbeit und Leben in dem kleinen Bauerndorf der damaligen Zeit zum Inhalt haben. Während der Nazi-Zeit wurden seine Werke teilweise verboten, auch die 1921 von ihm gegründete Monatsschrift Vom frohen Leben, deren Redakteur er war. Ab 1934 lebte Thrasolt in einer einsam gelegenen Blockhütte bei Berlin, wo er unter der permanenten Beobachtung durch die Gestapo stand, dennoch aber politisch und rassisch Verfolgten Unterschlupf gewährte.

Werke u.a.: Gotteslieder eines Gläubigen (1921); In memoriam (1922); Gotteslieder eines Geistlichen (1923), Die Witwe (1925), Eia! Susanni! Ein Weihnachtsbüchlein (1930), Heiliges Land (1930), Dr. Carl Sonnenschein. Der Mensch und sein Werk (1930).

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Bilder: Hans-Christian Seidel (09/2012)

Berlin, Alter Domfriedhof St. Hedwig

Bilder: Dr. Herta Lepie (04/2009)
Bild: Dr. Herta Lepie (04/2009)
Bild: Jörg Bürgis (01/2006) Wikipedia.de
Bild: Ramessos (03/2009) Wikipedia.de

Hinweis: Der rechte Grabstein ist derjenige von Alexander ben Salomo Wimpfen.

Bild: John Loicono (11/2008)
Religion / Kirche V

Omnibus salutem!