Frankfurt am Main, Hauptfriedhof
Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein
Erster Bürgermeister Frankfurts in der Preußischen Ära (1868-80); entstammte einer alteingesessenen Frankfurter Familie, studierte Jura in Berlin und Heidelberg (Promotion 1840); zunächst Rechtsanwalt in seiner Heimatstadt, bemühte er sich erfolgreich um die schwierige Überleitung in die neuen Verhältnisse. Unter ihm wurden u.a. das Opernhaus, der Eiserne Steg, die Untermain-, Obermain- und Wilhelmsbrücke, die Kleinmarkthalle gebaut und der durch einen Brand 1867 stark beschädigte Kaiserdom wieder aufgebaut.
Jean Bon Baron de Saint-André eigentl. André Jeanbon
pinxit Jacques-Louis David
Französischer Revolutionär; der Sohn eines Walkers wurde in einer Jesuitenschule seiner Heimatstadt erzogen und von 1765 bis 1766 in Bordeaux zum Seemann ausgebildet. Anschließend diente er bis 1771 in der Handelsmarine, studierte dann an einem Seminar in Lausanne und wurde protestantischer Pastor in Castres und Montauban, wo er 1790 städtischer Beamter wurde. Am 6.9.1792 wurde er als Deputierter des Départements Lot in den Nationalkonvent nach Paris entsandt, wo er Mitglied der Bergpartei war. Am 2.11. des gleichen Jahres wurde er Präsident des Jakobinerclubs. Als solcher stimmte er für den Tod König Ludwigs XVI. und widersetzte sich der Bestrafung der für das September-Massaker Verantwortlichen. Im Juli 1793 ernannte man ihn zum Präsidenten des Nationalkonvents und er wurde zugleich Mitglied des Comité de Salut Public (Wohlfahrtsauschusses). Außerdem entsandte man ihn zu den im Osten Frankreichs stehenden Armeen. Im September 1793 erhielt er 100 Millionen Franc für die Konstruktion von Schiffen und reorganisierte bis zum Januar des folgenden Jahres die Militärhäfen von Brest und Cherbourg. Im 1794 nahm er an der Seeschlacht gegen die Engländer teil, um schließlich, nach einer vom 1.7.1874 bis März 1795 andauernden Mission in Toulon und Marseilles, am 28.5.1795 inhaftiert zu werden. Nach seiner Amestierung im Oktober diente er als Konsul in Algier und Smyrna, wurde danach für drei Jahre von den Türken gefangengehalten und schließlich 1801, nachdem Napoléon ihn in den Baronstand erhoben hatte, Generalkommissar der vier um 1800 gegründeten linksrheinischen Départements. Im Februar 1802 wurde er der erste und auch der einzige französische Präfekt des Département du Mont Tonnerre (Donnersberg) mit Sitz in Mainz. Jean Bon St. André prägte nachhaltig Mainz und das ihm unterstellte Département, das seinerzeit zum französischen Konsulat und Empire gehörte. Er ließ erstmals weit vor den damaligen Toren der Stadt statt der üblichen innerstädtischen Kirchhöfe einen zentralen Begräbnisplatz ausgeweisen, den heutigen Mainzer Hauptfriedhof, auf dem massenweise die Mainzer Einwohner beigesetzt wurden, die am Typhus gestorben waren (10% der Bevölkerung wurde hinweggerafft), die aus Leipzig zurückkehrende napoleonische Truppen eingeschleppt hatte. Saint-André starb ebenfalls am Typhus und wurde hier beigesetzt.
Inschrift: Unter diesem Monument, so einfach wie er selber, liegt inmitten jener, denen er sich im Asyl durch seine Pflege und unter seiner Verwaltung liebend zuwandte, J.B.Baron de St. André, Präfekt des Départemens Mont Tonnerre, Offizier der Ehrenlegion, gestorben am 10. Dezember 1813.
Mainz, Hauptfriedhof
Bundesarch. Bild: C.Harmsen
Deutscher Politiker (SPD); der Sohn eines Bauarbeiters, der zeitweise im Konzentrationslager inhaftiert war und im Zweiten Weltkrieg als Soldat fiel, trat 1947 der sozialistischen Jugendbewegung bei. Nach Abschluß der Realschule wollte er ursprünglich Journalist werden, mußte aber die Familie finanziell unterstützen, machte eine Ausbildung zu Betonbauarbeiter und begann auf dem Bau zu arbeiten. Dort arbeitete er u.a. am Wiederaufbau der Fuldabrücke in seiner Heimatstadt mit. 1959 legte er die Gesellenprüfung ab und war anschließend kurzzeitig arbeitslos, wurde dann aber als Hilfspolier in einer Kasseler Firma eingestellt und bald deren Betriebsratsvorsitzender. 1948 trat er in die Kasseler SPD ein, wurde 1956 Stadtverordneter und von 1960 bis 1969 deren Vorsitzender. In dieser “Zeit des stürmischen Aufbaus Kassels” entstand unter seiner Leitung die erste Fußgängerzone Europas. Mit 26 Jahren wurde er als jüngster Bundestagsabgeordneter in den Bundestag nach Bonn gewählt und bald Staatssekretär unter Verkehrsminister Georg Leber; hier initiierte er u.a. den Bau einer Westverbindung der Autobahn von Kassel nach Dortmund, die wesentliche Impulse zum wirtschaftlichen Aufschwung Nordhessens gab. Im Februar 1972 wurde er Bundesgeschäftsführer unter den Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. 1976 kehrte er nach Hessen als Nachfolger des SPD-Ministerpräsidenten Oswald, der wegen Involvierung in Immobilienpleiten zurücktreten mußte, zurück. In diese Zeit fielen auch die teilweise gewalttätigen Auseinandersetzungen um den Bau der Startbahn West auf dem Frankfurter Flughafen. Nachdem bei der Landtagswahl im September 1982 die FDP, die auf Bundesebene die sozialliberale Koalition zuvor aufgekündigt hatte, an der 5%-Hürde scheiterte, hatte Börner im Hessischen Landtag keine regierungsfähige Mehrheit; er stand bis zu den vorgezogenen Neuwahlen im September 1983 jedoch einer geschäftsführenden Landesregierung vor. Im Juni 1984 wurde er - toleriert von der Partei Die Grünen - erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. Im Oktober 1985 kam schließlich eine Koalition mit den Grünen zustande, die erste rot-grüne Koalition überhaupt. Joschka Fischer trat als Staatsminister für Umwelt und Energie ins Kabinett Börner ein. Aber schon im Februar 1987 zerbrach die Koalition am Streit über die Genehmigung für das Hanauer Nuklearunternehmen Alkem, und Börner entließ Fischer. Im April 1987 kam es daraufhin zu Neuwahlen, bei denen Börner - gesundheitlich angeschlagen - nicht mehr kandidierte. Vom 1.11.1986 bis zum 14.4.1987 fungierte er als Bundesratspräsident und war von 1987 bis 2003 Vorstand der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn und dann in Berlin. Verheiratet war Holger Börner mit Carola.
Französischer Politiker; der Sohn eines Kunst-Zimmermanns und gelernte Bäcker war von 1931 bis 1964 Sekretär des Politbüros der Parti communiste français (PCF), der Kommunistische Partei Frankreichs; im Zweiten Weltkrieg war er führend in der Widerstandsbewegung tätig. Von 1946 bis 1958 leitete er die PCF-Fraktion in der Nationalversammlung sowie ab 1959 die PCF-Fraktion im Senat. 1969 kandidierte er erfolglos für das Amt des Staatspräsidenten.
Französischer Politiker; einer Bergarbeiterfamilie entstammend, arbeitete er selbst schon im Alter von 12 Jahren in einem Bergwerk, später dann als Bauarbeiter. 1920 schloß er sich der Kommunistischen Partei an, wurde 1923 Sekretär der Partei im Pas-de-Calais und 1925 Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Frankreichs (KPF). Von 1930 bis 1964 war er Generalsekretär der französischen KP. 1945 berief ihn Charles de Gaulle als Staatsminister ohne Geschäftsbereich im November 1945 in sein Kabinett. In der Vierten Republik war er in den Regierungen Félix Gouin, Georges Bidault und Paul Ramadier stellvertretender Ministerpräsident. Als es zu Spannungen zwischen den kommunistischen und den übrigen Ministern der Regierung über die Wirtschafts- und Kolonialpolitik kam, traten Thorez und die übrigen kommunistischen Minister im Mai 1947 von ihren Ämtern zurück. Obwohl die Kommunistische Partei Frankreichs nach der Gründung der Fünften Republik durch Charles de Gaulle 1958 zehn Sitze in der Nationalversammlung verlor, behielt er seinen Sitz weiterhin inne. Die Leitung der KPF behielt er trotz seines schlechten Gesundheitszustands bis kurz vor seinem Tode inne.
Paris, Cimetière du Père Lachaise
Bild: Deutsches Bundesarchiv
Deutscher Politiker (SPD); war von 1969 bis 1978 Staatssekretär im Wirtschaftministerium in Bonn, trat danach im Jahre 1979 an die Spitze des Dortmunder Stahlkonzerns Hoesch und sorgte für den Fortbestand des Konzerns. Hierfür wurde er zum "Manager des Jahres" gewählt. 1989 erwarb der Krupp-Konzern die Anteilsmehrheit an Hoesch. Im August 1990 wurde er - noch vom Ministerrat der DDR - zum Vorsitzenden der Treuhandanstalt bestimmt, die für die Privatisierung des Vermögens der Volkseigenen Betriebe der DDR zuständig zeichnete. In dieser Position geriet er einerseits heftig unter Beschuß westdeutscher Unternehmen, da es bei der Privatisierung der fast 8.000 DDR-Betriebe naturgemäß zu sachlich bedingten Verzögerungen kam, andererseits die DDR-Beschäftigten seine Tätigkeit teilweise als Arbeitsplatz vernichtend betrachtete. Nachdem vier Tage zuvor ein Brandanschlag auf eine Filiale der Treuhand ausgeführt und in einem Bekennerschreiben Rohwetter bedroht worden war, wurde er am Ostermontag, dem 1.4.1991, gegen 23.30 Uhr, wurde er durch einen Gewehrschuß auf das Fenster im ersten Stock seines Düsseldorfer Wohnhauses im Stadtteil Oberkassel kurz bevor routinemäßig eine Polizeistreife das Haus kontrollierte, ermordet; ein weiterer Schuß verletzte seine Frau Hergard. Am Tatort wurde u.a. ein Bekennerschreiben eines RAF-Kommandos “Ulrich Wessel” gefunden. Der oder die Täter konnten bis heute nicht ermittelt werden. In einer Verlautbarung des Bundeskriminalamtes (BKA) hießt es 10 Jahre später, eine DNA-Analyse eines auf einem am Tatort gefundenen Handtuch gefundenen Haares weise auf das RAF-Mitglied Wolfgang Grams, der später im Mecklenburischen Bad Kleinen erschossen wurde, als möglichen (Mit-)Täter hin. Rohwetters Nachfolgerin als Leiterin der Treuhandanstalt wurde Birgit Breuel.
Düsseldorf, Nordfriedhof
Kassel, Friedhof Wolfsanger
Paris, Cimetière du Père Lachaise
Deutscher Politiker (FVP, DDP), (FDP/DVP); Ministerpräsident; Sohn eines Straßenbaumeisters; studierte nach dem Abitur im Jahre 1907 Rechtswissenschaften an der Universität Grenoble und an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Während des Ersten Weltkrieges war er als Soldat beim Fußartillerie-Regiment 13. Nach dem Ende des Krieges ließ er sich 1920 in Stuttgart als Rechtsanwalt nieder.
Während der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er als Rechtsanwalt; seine Frau Gerta Goldschmidt floh mit den beiden Kindern nach England. Reinhold Maier ließ sich unter dem Druck der Nazis von ihr scheiden, heiratete sie aber 1946 wieder.
Schorndorf (Rems-Murr-Kreis), Alter Friedhof
Schwedischer Politiker; Sohn des Professors, Lehrers und Leiters des Gymnastiska centralinstitutet, Lars Gabriel Branting; studierte nach dem Besuch der Beskowska skolan, an der er Schulkamerad des späteren schwedischen König Gustavs V. war, an der Universität Uppsala von 1878 bis 1882 Astronomie, schloß das Studium jedoch nicht ab; vielmehr wandte er sich marxistisch-sozialistischem Gedankengut zu und konzentriert er sich nach dem Tod der Eltern, die ihm als einzigem Sohn ein erhebliche Erbe hinterließen, zwischen 1880 und 1881 ganz auf seine journalistische und politische Karriere. Nach einer ersten Tätigkeit bei der radikalen Zeitung Tiden (Die Zeit) wechselte er zu der 1886 von August Palm gegründeten Zeitung Socialdemokraten, deren Chefredakteur er von 1887 bis 1917 mit einigen Unterbrechungen war. 1889 war er Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei, von 1894 bis zu seinem Tod Mitglied des Parteivorstandes und ab 1908 Parteivorsitzender. 1897 wurde er als erster Sozialdemokrat in den Reichstag gewählt, dem er bis zu seinem Tode angehören wird.
Im Gespräch mit König Gustav V. von Schweden
1917 war Branting einige Monate Finanzminister in einer liberal-sozialdemokratischen Koalitionsregierung. Am 10.3.1920 bildete Branting die erste sozialdemokratische Regierung Schwedens, die allerdings bereits am 27. Oktober wieder zurücktrat. Von Oktober 1921 bis April 1923 war Branting erneut Ministerpräsident und zugleich Außenminister einer sozialdemokratischen Regierung, und im Oktober 1924 bildete er sein drittes sozialdemokratischen Kabinett.
Hjalmar Branting gilt als einer der wichtigsten Politiker Schwedens im 20. Jahrhundert: Innenpolitisch gelang ihm die friedliche Lösung der schweren sozialen Konflikte in der Bevölkerung um die Jahrhundertwende mit Hilfe geschickter parlamentarischer Arbeit und sozialer und wirtschaftlicher Reformen. Seine Arbeit legte den Grundstein für eine starke schwedische Sozialdemokratie. Außenpolitisch setzte sich Hjalmar Branting für den Frieden ein wie z.B. auf der ansonsten erfolglosen Stockholmer Konferenz im Jahre 1917, und er war schwedischer Delegierter bei der Friedenskonferenz 1919 in Paris und in der Bundesversammlung des Völkerbundes von dessen Gründung 1920 bis zu seinem Tod. 1921 bekam er gemeinsam mit dem Norweger Christian Lous Lange den Friedensnobelpreis.
Verheiratet war Hjalmar Branting seit 1884 mit der Schriftstellerin und Journalistin Anna, née Jäderin.
Branting-Denkmal in Stockholm
Stockhom, Friedhof der Adolf-Fredrik-Kirche
Anatolij Wassiljewitsch Lunatscharskij [russ. Анатолий Васильевич Луначарский]
Russischer Kulturminister; Sohn eines höheren Beamten in der Stadt Poltawa, kam während seiner Zeit am Gymnasium in Kiew erstmals mit revolutionärem Gedankengut in Kontakt. Da ihm “wegen politischer Unzuverlässigkeit” der Zugang zur Moskauer Universität verwehrt wurde, emigrierte er in die Schweiz, wo er 1892 bis 1894 an der Universität Zürich Philosophie und Naturwissenschaften studierte. Nach seiner Rückkehr nach Rußland nahm er seine agitatorische Arbeit wieder auf, auch wenn er immer wieder verhaftet und in die Verbannung geschickt wurde. 1904 ging Linatscharskij, der seit 1897 Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands war, erneut in die Schweiz und arbeitete in Genf in der Redaktion der Zeitschriften Вперед (Wpered, dt. Vorwärts) und Пролетарий (Proletarij, dt. Proletarier), kehrte aber 1905 schon wieder nach Sankt Petersburg zurück, wo er alsbald wieder verhaftet wurde, aber nach Stockholm flüchten konnte. 1908 erregte er Aufmerksamkeit mit einer Schrift, die eine Verbindung zwischen Religion und Marxismus herzustellen versuchte. 1910/11 organisierte er in Italien eine Schule nach dem Montessori-Prinzip, später arbeitete er in Paris wieder als Journalist.
Lunatscharski war ein Freund Maxim Gorkis und Mitarbeiter Lenins, den er in der Emigration kennen gelernt hatte, und wurde von diesem 1917 als Volkskommissar in das Народный комиссариат просвещения (Narkompro, Amt für das Bildungswesen in der Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR) beziehungsweise der Sowjetunion berufen. Als marxistischer Revolutionär und vielseitiger, produktiver Kunstkritiker hat Lunatscharskij die sowjetische Kulturpolitik und Kunst der 1920er Jahre entscheidend bis zu seinem Ausscheiden aus dem Amt 1929 mitgeprägt. 1933 wurde er zum Botschafter in Spanien ernannt, starb aber auf dem Weg dorthin.
Moskau, Nekropole an der Kremlmauer
Bild: Gryffindor (10/2007)
Östrerreichische Politikerin (SPÖ); eines vor vier Kindern einer Bergarbeiterfamilie, der Vater engagierte sich in der Lokalpolitik; bereits schwanger mit ihrem Sohn - legte sie 1973 die Matura (=Abitur). ab und trat der Gewerkschaft, der 1958 gegründeten Jungen Generation (JG) und der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) bei und arbeitete zunächst als Standesbeamtin in ihrer Heimatgemeinde, bevor sie 1978 ein Studium der Soziologie an der Universität Linz aufnahm, das sie 1968 abschloß- Anschließend war sie als Sozial- und Berufspädagogin im Linzer Zentrum für Rehabilitation (bis 1989) und beim Arbeitsmarktservice (AMS) Oberösterreich tätig, wo sie Frauenreferentin war. 1991 - inzwischen verheiratet und zweifache Mutter - wurde sie 1991 als Abgeordnete in den Landtag Oberösterreichs gewählt und avancierte 1995 zur Landesrätin für Wohnbau und Naturschutz. 1995 wurde sie als erste Frau Mitglied der Landesregierung, 1997 wechselt sie als Frauenministerin ins Kabinett Klima. Von 2006 bis zu ihrem Tode war sie Präsidentin des Nationalrats.
iPrammer trieb in ihrer Amtszeit eines der wichtigeren familienpolitischen Gleichstellungsanliegen erfolgreich voran - eine “Ausgewogenheit der Beiträge“ in der Ehe in das Familien- und Eherecht.
Barbara Prammer starb im Alter von nur 60 Jahre.
Wien, Zentralfriedhof
Omnibus salutem!