Heinrich der Seefahrer [port. Dom Enrique]

Prinz von Portugal; vierter Sohn des portugiesischen Königs Johann I. und seiner Frau Philippa von Lancaster; Bruder König Eduards (Dom Duarte) von Portugal; legte die Grundlagen für Portugals See- und Kolonialmacht, indem er, entgegen seines irreführenden Titels - er selbst fuhr nie zur See -, 1418 viele Entdeckungsfahrten längs der afrikanischen Westküste bis Guinea initiierte. Heinrichs Seefahrer gelangten 1420 nach Madeira, segelten 1434 um das Kap Bojador, 1441 um das Kap Blanc (beide in Westsahara), umsegelten 1445 das Kap Verde und erreichten etwa um 1446 die Mündung des Flußes Gambia. Die vollständige Route einer Afrikaumsegelung und der weitere Weg nach Indien wurden erst von Vasco da Gama 1497 bis 1498 entdeckt. Im Jahre 1415 hatte Heinrich zunächst an der Spitze eines Flottenverbandes an der Eroberung der nordafrikanischen Stadt Ceuta teilgenommen, dann 1415 die Verteidigung und Verwaltung der Stadt übernommen. Nachdem er 1419 Gouverneur des Königreichs Algarve geworden war und 1420 Großmeister des Christusordens, ließ er sich in Sagres in der Nähe des Kap São Vicente nieder, errichtete dort ein Observatorium und die erste Schule für Seefahrer in Europa gründete. Er veranlaßte zahlreiche Verbesserungen im Schiffbau; u.a. wurde in Sagres der Segelschiffstyp der Karavelle entworfen. Sein Ziel war, einen Seeweg nach Indien und dem Fernen Osten zu finden, um dort Handelsverbindungen aufzubauen, die nicht von den seinerzeit allgegenwärtigen arabischen Händlern, die die especerias enorm verteuerten, kontrolliert wurden.

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Bild: Ivo Gomes (04/2007) flickr.com

Batalha, Mosteiro da Santa Maria da Vitória

Bild: Skippy13 (06/2003) flickr.com

Gustav I. Wasa eigentl. Gustav Eriksson

Schwedischer König (1523-60); ältester Sohn von Erik Johansson (Wasa) und dessen Frau Cecilia Månsdotter (Eka); Vater von Erik XIV.: wurde am Hofe des Reichsverwesers Sten Sture d.J. (*1493, †1520), der sein naher Verwandter war, zum Offizier ausgebildet und nahm an dessen Kämpfen gegen den dänischen König Christian II. teil. 1518 mit anderen vornehmen Schweden von Christian II. als Geisel nach Dänemark verschleppt. 1519 gelang ihm in Verkleidung eines Ochsentreibers die Flucht nach Lübeck, wo er Unterschlupf bei dem dortigen Bürgermeister fand und von wo aus er 1520 nach Schweden zurückkehrte. Dort erfuhr er vom “Stockholmer Blutbad” Christians II., dem auch viele seiner Verwandten zum Opfer gefallen waren. Er sann nach Rache und stellte sich 1521 in Dalarna an die Spitze eines Bauernaufstandes gegen die dänische Herrschaft. 1521 wurde er als Reichsverweser eingesetzt, und es gelang ihm 1523 mit Unterstützung Lübecks die Unabhängigkeit Schwedens von Dänemark zu erreichen. Am 6.6.1523 in der Bischofsstadt Strängnäs zum König gewählt , der Tag, der noch heute als schwedischer Nationalfeiertag gefeiert wird, und zog feierlich in der Nacht zum 24. Juni in Stockholm ein. Da der Erzbischof Gustav Trolle von Uppsala als Mitschuldiger am “Stockholmer Blutbad” galt, wandte sich Gustav sich der Reformation zu, und auf dem Reichstag zu Västeras kam es im Juni 1527 schließlich zum Bruch mit der katholischen Kirche; das Kirchengut wurde eingezogen, die Beziehungen zu Rom abgebrochen und die Einführung der Reformation nach deutschem Vorbild beschlossen. Mittels der aus den eingezogenen Klöster- und Kirchengütern erlangten Mitteln tilgte er seine Schulden gegenüber Lübeck. Außerden ließ er eine Flotte bauen. Gegenüber der Macht der Hanse mißtrauisch, verbündete er sich mit Dänemarks neuem König Christian III. gegen Lübeck und die Hanse. Auf dem Reichstag zu Västeras 1544 führte er die erbliche Thronfolge ein, ordnete die Staatsverwaltung neu, unterstellte die Kirche dem König und schuf damit die Grundlagen für einen modernen schwedischen Staates. Den Namen Gustav Wasa bekam er erst im 17. Jahrhundert, zu Lebzeiten war er als Gustaf Eriksson und König Jösta bekannt.

Verheiratet war Gustav in erster Ehe mit Katharina von Sachsen-Lauenburg, in zweiter Ehe mit Margareta Eriksdotter Leijonhufvud (*1516, †1551) und in dritter Ehe mit Katharina Stenbock (*1535, †1621).

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Uppsala, Dom (Wasagruft)

Bild: Jonay CP (10/2006)

Ferdinand II., der Katholische

König von Sizilien (1479-1516); als Ferdinand V. König von Kastilien und León; einziger Sohn Johanns II. von Aragón; seit 19.10.1469 verheiratet mit der Infantin Isabella I. von Kastilien-León; mit ihr übernahm er nach dem Tod ihres Vaters, Heinrichs IV. (des Unvermögenden) von Kastilien, im Jahr 1474 die Herrschaft über Kastilien-León, mußte er sich allerdings zunächst die Krone von Kastilien-Léon als gleichberechtigter Mitregent mit Isabella teilen. Nach dem Tod seines Vaters Johann II. im Jahr 1479 und Ferdinands Herrschaftsantritt in Aragonien waren Kastilien-Léon und Aragonien in Personalunion vereinigt; rechtlich blieben sie jedoch noch eigenständige Königreiche. In Kastilien gelang beiden die Wiedererrichtung der königlichen Autorität im Bündnis mit den Städten gegen den Adel, der im Lauf der Zeit zahlreiche Privilegien an sich gerissen hatte. Zugleich zentralisierten sie die Verwaltung und führten die Inquisition ein: 1478 ermächtigte sie Papst Sixtus IV. in einer Bulle, drei Inquisitoren zu ernennen, die gegen Ketzer und andere Feinde der Kirche Untersuchungen durchführen sollten. Obwohl die Institution der Inquisition ursprünglich nur als ein Instrument gegen Abtrünnigen und Gegner der Kirche gedacht war, entwickelte sie sich zu einem geeigneten Instrument gegen den widerspenstigen Adel. Den Beinamen “Katholischen Könige” erhielten er und seine Frau, da sie mit beispielloser Brutalität gegen die Juden und Moslems vorgingen und alle Nicht-Katholiken verfolgten und aus ihrem Herrschaftsbereich vertrieben, ungeachtet der negativen Auswirkungenauf die Wirtschaft ihres Landes. Eingeleitet wurde diese Vertreibung durch das 1492 erlassene Alhambra Edikt. Durch die Eroberung des Königreiches Granada im Jahre 1492 verschwand der letzte maurische Staat auf der iberischen Halbinsel (Reconquista). 1504 eroberte Ferdinand Neapel, 1508 trat er der Liga von Cambrai gegen die Republik Venedig bei, und 1509 nahm er Oran und Tripolis in Nordafrika ein. Die Regentschaft in Kastilien ging 1504 nach dem Tode Isabellas, an ihren Schwiegersohn, den Habsburger Philipp I., gen. der Schöne, über; er war in einer Doppelhochzeit am 21.8.1496 mit ihrer Tochter Johanna von Kastilien, gen. Johanna die Wahnsinnige, verheiratet worden: zugleich war der Thronfolger Johann (*1478, †1497) mit Margarethe von Österreich vermählt worden, das jüngste Kind, Katharina von Aragón, war mit Arthur Tudor vermählt und war nach dessen frühen Tod die erste Ehefrau Heinrichs VIII.). Isabella (*1470; †1498). die älteste Tochter, wurde 1497 mit Manuel I., König von Portugal, verheiratet und nach ihrem Tode 1517 mit deren jüngerer Schwester Maria .Bis 1512 konnte Ferdinand schließlich auch die Eroberung des Königreichs Navarra abschließen und hatte damit die Grundlage für ein geeintes spanisches Königreich geschaffen. In seinem und im Auftrage Isabellas segelte Christoph Kolumbus auf der Suche nach einem Weg nach Indien 1492 nach Westen und entdeckte die Neue Welt und legte damit den Grundstein für die spanische Expansion in Übersee. Ferdinand, der seit 1504 als Ferdinand III. auch König von Neapel war, heiratete 1506 in zweiter Ehe die Gräfin Germaine von Foix, eine Nichte König Ludwigs XII. von Frankreich. Sein Nachfolger in Spanien war, nachdem der Thronfolger Johann ein Jahr nach seiner Hochzeit und auch Philipp 1506 gestorben war, Karl I., als deutscher Kaiser Karl V..

Portrait von Ferdinand II. und Isabella I. anläßlich ihrer Vermählung (~1469)

Inschrift: Mohameticae sectae prostatores et heretice pervicacie extinctores Ferdinandus Aragonorum et Helisabetha Castelle vir et uxor unanimes Catolice appellati marmoreo clauduntur hoc tumulo. (Die Vernichter der Mohammedanischen Sekte und Auslöscher der ketzerischen Falschheit, Fernando von Aragón und Isabella von Kastilien Gemahl und Gemahlin, allerseits die Katholischen geheißen, umschließt dieses marmorne Grab).

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Isabella I., die Katholische

                  

Königin von Kastilien (1474-1504); Tochter König Johanns II. von Kastilien und León und dessen zweiter Gemahlin Isabella von Portugal. Am 19.10.1469 wurde sie mit Ferdinand II., dem Katholischen, von Aragonien vermählt. Nach dem Tode ihres Bruders Heinrichs IV. im Jahre 1474 bestieg sie mit ihrem Gatten den kastilischen Thron. Ferdinand mußte sich nach Vereinigung Aragoniens und Kastiliens 1479 allerdings zunächst die Krone von Kastilien-Léon als gleichberechtigter Mitregent mit Isabella teilen. Sie war es hauptsächlich, der Christoph Kolumbus, der sich zunächst an König Johann II. (*1455, †1495) gewandt hatte, die Unterstützung seines Planes verdankte, Indien statt auf dem langen und gefährlichen Seeweg rund um Afrika auf einer Route nach Westen zu erreichen, Ihre Zustimmung schuf die Grundlage für das spätere spanische Weltreich, “in dem die Sonne nicht untergeht”. Mit ihrem Namen bleibt allerdings auch die Einrichtung der Inquisition verbunden. Zwei ihrer fünf Kinder verheiratete sie in einer Doppelhochzeit am 21.8.1496 in Lier: ihre Tochter Johanna von Kastilien, gen. Johanna die Wahnsinnige, mit dem Habsburger Philipp I., gen. der Schöne, und den Thronfolger Johann (*1478, †1497) mit Margarethe von Österreich. Das jüngste Kind, Katharina von Aragón, war mit Arthur Tudor vermählt und wurde nach dessen frühen Tod die erste Ehefrau Heinrichs VIII..

  

Isabella empfängt Christoph Kolumbus zu einer Audienz.

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Philipp I. von Kastilien, gen. der Schöne

                  

König von Spanien aus dem Hause Habsburg; ältester Sohn Kaiser Maximilians I. und der Maria von Burgund; Begründer der Habsburgerdynastie in Spanien. Nachdem am 20.6.1500 der Infant Miguel im zarten Alter von 22 Monaten gestorben war, übernahm Philipp, der am 21.8.1496 in Lier mit der Infantin Johanna von Kastilien, gen. die Wahnsinnige, Tochter der katholischen Könige Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragón, verheiratet wurde, als ihr Gemahl nicht nur die Habsburgischen Lande, sondern gewann das spanische Königreich mit seinen Besitzungen hinzu. Er wurde damit nicht nur der an Landbesitz reichste Herrscher der Christenheit, sondern für lange Zeit herrschte damit Habsburg über Kontinentaleuropa und im neuentdeckten Amerika. Am selben Tag seiner Hochzeit erfolgte auch die Vermählung seiner Schwester Margarete von Österreich mit dem spanischen Thronfolger Johann (*1478, †1497). Nach Isabellas Tod im Jahre 1504 wurde seine Gattin Johanna Königin von Kastilien. Da sie und Philipp sich zu diesem Zeitpunkt in Flandern aufhielten, übernahm Ferdinand die Regentschaft. Nachdem Philipp und Johanna 1506 nach Kastilien zurückgekehrt waren, setzten sie jedoch gemeinsam ihre Thronansprüche durch. Allerdings starb Philipp wenige Monate nach seiner Rückkehr in Burgos. Seine Söhne wurden als Karl V. und Ferdinand I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Die drei Töchter Eleonore, Königin von Portugal und Frankreich, Isabella, Königin von Dänemark, und Maria, Königin von Ungarn und Böhmen, sowie seine posthum geborene Tochter Katharina, die ihr Bruder Karl V. mit dem portugiesischen König Johann III. verheiratete, wurden alle der Politik geopfert.

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Die Kinder Philipps I., von Kastilien, gen. der Schöne und Marias von Burgund: Ferdinands I., Karl V., Isabella, Eleonora, Katharina und Maria. zoom

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Granada, Kathedrale, Capilla Real, Krypta

Hinweis: Ferdinands Sarg befindet sich in der Mitte, rechts derjenige von Isabella der Katholischen, links derjenige von Philipp.

Hinweis: Rechts befindet sich der Sarg von Isabella der Katholischen, Ferdinands Sarg befindet sich in der Mitte, links derjenige von Philipp.

Hinweis: Links befindet sich der Sarg Philipps, Ferdinands Sarg befindet sich in der Mitte, rechts derjenige von Isabella, der Katholischen,

Bild: Jonay CP (10/2006)
Bild: Jonay CP (10/2006)

Johann I. [port. João I.]

König von Portugal (1385-1433); unehelicher Sohn aus der Verbindung Peters I. (port. Dom Pedro I.) und dessen Geliebter Teresa Lourenço; illegitimer Halbbruder Ferdinands I.; übernahm nach seiner Beteiligung an der portugiesischen Erhebung gegen die Einflußnahme von Seiten Kastiliens, 1384 die Regentschaft und wurde am 6.4.1385 auf einer Zusammenkunft der Cortes (Kronrat) in Coimbra - trotz des Anspruchs Johanns I. von Kastilien und Léon auf die portugiesische Krone - zum König gewählt. Durch den Sieg bei Aljubarrotta (1385) über Kastilien erlangte er die portugiesische Unabhängigkeit und begründete damit die Dynastie Avis, die bis 1580 Bestand hatte. Um das Bündnis mit England zu sichern, heiratete er am 11.2.1387 Philippa von Lancaster, eine Tochter von John of Gaunt und Enkeltochter König Eduard III. von England. Johann war ein beliebter Herrscher; er reformierte das Verwaltungswesen, und unter seiner Herrschaft erlebte die portugiesische Kultur eine Blütezeit. Dank der Initiative seines jüngeren Sohnes, Heinrichs des Seefahrers, eroberte er 1415 die nordafrikanische Stadt Ceuta von den Mauren, leitete damit die portugiesische Ausdehnung in Afrika ein. Ferner wurden die Inseln Porto Santo und Madeira während seiner Regierungszeit entdeckt. Seine Nachfolge trat sein Sohn Eduard an.

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Philippa von Lancaster

Prinzessin von England und Königin von Portugal; Tochter des John of Gaunt, eines Sohns König Eduard III. und der Herzogin Blanche von Lancaster; Schwester von König Heinrich IV. von England und Halbschwester von Katharine von Lancaster, Königin von Kastilien (der Ehefrau König Heinrich III. von Kastilien); entstammte dem Hause Anjou-Plantagenet (Haus Lancaster). 1387 heiratete sie Johann I. von Portugal. Die Ehe diente der Absicherung des englisch-portugiesischen Bündnisses gegen Kastilien. Philippa starb an der Pest.

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Bild: César Augusto (07/2006)
Bild: Joaquín Hernández (10/2006)
Bild: César Augusto (07/2006)

Batalha, Mosteiro da Santa Maria da Vitória

Granada, Kathedrale, Capilla Real, Krypta

Granada, Kathedrale, Capilla Real, Krypta

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Katharina von Sachsen-Lauenburg

 

 

Königin von Schweden; erste Gemahlin von Gustav I. Wasa; jüngere Schwester Dorotheas, die 1525 Herzog Christian von Schleswig-Holstein, den späteren Christian III. von Dänemark und Norwegen, heiratete, deren Tochter Anna von Dänemark (1532–1585) mit Kurfürst August von Sachsen verheiratet war. Die Heirat Katharinas erfolgte an ihrem 18. Geburtstag im Jahre 1531 in Stockholm. Gustavs Ziel war es, durch die Heirat wichtige politische Kontakte zu den norddeutschen, protestantischen Fürstentümern zu schaffen, die ihn bei seinen Reformationsbestrebungen unterstützen könnten; aber die Suche nach einer Braut waren war langwierig, da sie sich als sehr schwierig erwiesen – die Anbahnungen zu Dorothea von Dänemark, Sophie von Mecklenburg-Schwerin, Anna von Pommern und Hedwig von Polen scheiterten, denn Schweden war erst seit 1523 ein unabhängiges Königreich und Gustav Wasa, der erste König seiner Familie, hoch verschuldet. Ihre Ehe war von ständigen Konflikten begleitet - nicht nur, weil die Partner die Sprache des anderen kaum beherrschten, sondern auch, weil Katharina - so wird überliefert - gefühlskalt war und sich über alles beklagte, was schwedisch war. Bei einem Besuch ihres Schwagers, des dänischen Königs Christian III., im Jahre 1535 beschuldigte sie ihren Gemahl, einen Mordanschlag auf Christian verüben zu wollen. Bei einer Tanzvorstellung wenige Tage später mußte die erneut schwangere Katharina krankheitsbedingt im Bett bleiben und verstarb noch am selben Abend, einen Tag vor ihrem 22. Geburtstag. In der folgezeit kursierten immer wieder Gerüchte, daß ihr Mann sie mit einem Silberhammer erschlagen oder sie habe ermorden lassen. Bei einer späteren Untersuchung ihrer Schädeldecke wurden jedoch auch keinerlei Verletzungen festgestellt.

Im Jahre 1533 gebar sie Erik, den späteren Thronfolger Erik XIV., vom 29.9.1560 bis 29.9.1569 König von Schweden.

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Uppsala, Dom (Wasagruft)

Bild: Skippy13 (06/2003) flickr.com
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Adel / Regenten XLV

Omnibus salutem!