Bild: Momo (06/2005)

Theophanu

 

Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches; byzantinische Prinzessin; vermutlich Tochter Konstantin Skleros’; heiratete am 14.4.972 auf Veranlassung Ottos I. dessen Sohn Otto II. und war damit bis zu dessen überraschendem Tode aufgrund eine Infektion mit dem Erreger der Malaria im Jahre 983 Mitregentin des Reichs und wurde im Mai 985 in Frankfurt am Main endgültig die Herrschaft als Kaiserin zugesprochen; Theophanu war damit bis zu ihrem Tod 991 als Regentin des Heiligen Römischen Reichs auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter Adelheid (*932, †999), die die Herrschaft der Ottonen als Statthalterin in Italien vertrat, festigte sie die Reichsherrschaft in Lothringen und Italien, aber auch an der slawischen Ostgrenze durch mehrere Feldzügen gegen die die Slawenfürsten Böhmens und Polens. Ihre kluge Machtpolitik sicherte ihrem Sohn Otto III. nach ihrem Tode den Kaiserthron, den sie bereits als 3-Jährigen bereits zum König hatte salben und krönen lassen. In der Ravennater Urkunde vom 1.4.990 signierte sie in byzantinischer Tradition als Kaiser (nicht als Kaiserin: „Theophanius gratia divina imperator augustus“ (dt. Theophanius, durch göttliche Gnade erhabener Kaiser-). Theophanu starb nach kurzer Krankheit am 15. Juni 991 in Nimwegen und wurde auf ihrem Witwensitz in Köln in der Abteikirche St. Pantaleon überführt. Nach dem Tode Theophanus führte ihre Schwiegermutter, Kaiserin Adelheid, die Regentschaft für den Enkel Otto bis Ende 994 weiter.

Christus hält segnend seine Hände über Otto II. und Theophanu

 

 

 

 

Inschrift: Uxor ac mater imperatoris quae basilicam sancti pantaleonis (Gattin und Mutter des Kaiser, die die Kirche des heiligen Pantaleon [errichtete].

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Köln, St. Pantaleon

Bild: Sven Teschke (07/2004) GNU-Lizenz

Cherson (Ukraine), St-Jekaterinenkirche

Bild: Randy E. Blue (11/2007)

Charles Edward Stuart gen. Bonnie Prince Charlie

                        

 

Schottischer Anwärter auf den britischen Thron; der Sohn des im Exil lebenden Anwärters auf den Thron Großbritanniens und Irlands James Francis Edward Stuart und der polnischen Prinzessin Maria Clementina Sobieska. Seit der Vertreibung Jakobs II. im Jahre 1688 nach der sog. Glorreiche Revolution fanden die Stuarts immer noch Unterstützung vor allen Dingen in den Highlands. Nachdem die “Jakobiten” sich bereits 1715 und 1719 erhoben hatten, übernahm Charles Edward 1744 den Befehl über die französischen Expeditionstruppen, die die französische Regierung seinem Vater zur Verfügung gestellt hatte. Obwohl Frankreich seine Zusage, die Invasion zu unterstützen, zurückzog, hielt Bonnie Prince Charlie, wie er liebevoll von seinen Anhängern genannt wurde, an seinem Plan fest, Georg II. vom englischen Thron zu vertreiben. 1745 landete er in Schottland, wo er nach anfänglichen Erfolgen - er besetzte Edinburgh, schlug die Engländer bei Prestonpans und rückte über die englische Grenze bis Derby vor - Unterstützung seitens einiger der Hochland-Clans erhielt. Im April des folgenden Jahres wurde er allerdings bei Culloden Moor entscheidend geschlagen. Er mußte fliehen und fand aber Hilfe bei den Hochlandbewohner. Nach mehrmonatiger Flucht gelang es Flora MacDonald schließlich, ihn vom schottischen Festland aus mit einem Ruderboot auf die Isle of Skye zu bringen, wo er im September 1746 ein Schiff besteigen konnte, das ihn nach Frankreich brachte. Zwei Jahre später mußte er aufgrund der Bestimmungen des Friedens von Aachen von 1748 wie alle anderen Stuarts auch Frankreich verlassen. Später hat er noch mehrmals versucht, Unterstützung für seine Sache zu gewinnen; so war er 1750 und 1754 zu geheimen, allerdings erfolglosen Verhandlungen in London. Nach dem Tod seines Vaters 1766 ging er nach Italien; das schottische Nationalbewußtsein erlosch jedoch nie.

Inschrift: Beati mortui qui in domino moriuntur [Glücklich die Toten, die im Herrn gestorben sind].

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Rom, Basilica S. Pietro (Peterskirche)

Bild: Joao (03/2007) flickr.com
Bilder: Mariusz Pazdziora (2003)

Friedrich IX. [dän. Frederik]

 

König von Dänemark (1947-72); ältester Sohn Christians X. von Dänemark und dessen Gemahlin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin; Vater von Königin Margrethe II. (*1940); wurde an der Dänischen Seeakademie erzogen und studierte an der Universität von Kopenhagen. Er war Konteradmiral (Rear-Admiral) der dänischen Marine. Unter seiner Regentschaft entwickelte sich das Land zu einem modernen Staat, in dem u.a. Frauen in den Arbeitsmarkt drängten, der ihnen bislang versperrt geblieben war. 1922 verlobte er sich Prinzessin Olga von Griechenland, Tochter von Prinz Nikolaus, heiratete aber schließlich 1935 Ingrid von Schweden (*1910, †2000), die Tochter des späteren Königs Gustav VI Adolf von Schweden. Da aus der Ehe kein männlicher Erbe hervorging, wäre normalerweise Friedrichs jüngerer Bruder Knud Thronfolger geworden; 1953 wurde jedoch das Thronfolgegesetz geändert, so daß Friedrichs älteste Tochter ihrem Vater als Margrethe II. auf dem Thron folgen konnte.

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Heinrich (Enrico) Dandolo

 

41. Doge von Venedig (1192-1205); erst in betagtem Alter, fast blind, wurde er zum Dogen gewählt, nachdem er zuvor bereits umfangreiche Erfahrungen in der Politik der Republik gesammelt hatte; so war er zweimal in diplomatischer Mission zu König Wilhelm II. von Sizilien gereist und hatte 1183 mit Kaiser Manuel I. Komnenos in Konstantinopel verhandelt. Er war der Begründer der Herrschaft Venedigs im östlichen Mittelmeer, die durch die Ereignisse um den Vierten Kreuzzug initiiert wurde. 1202 wurde er in die Aktivitäten zum Kreuzzug hineingezogen, da der Plan vorsah, zuerst die Muslime in Ägypten anzugreifen und Innozenz III. auf die Hilfe Venedigs angewiesen war. Dieser Tatsache bewußt, gelang es Dandolo einen für seine Stadt sehr vorteilhaften Vertrag auszuhandeln: außer einer gewaltigen Geldsumme von 85.000 Mark Silber sollte der Republik Venedig auch die Hälfte der Eroberungen und der Beute zufallen. Trotz des ausdrücklichen päpstlichen Verbots zerstörte die Kreuzritter im November 1202 die an der Adria liegende Stadt Zadar, obwohl die Stadt zu Ungarn gehörte, dessen König das Kreuz genommen hatte, und eroberte Dalmatien. Die venezianische Flotte segelte weiter nach Konstantinopel, das im Juli 1203 und nochmals 1204 erobert wurde. Dabei wurde eine ungeheure Beute gemacht. Als “lateinischer” Kaiser wurde von den Venezianern Balduin IX. von Flandern eingesetzt, dem aber nur ein Viertel des Reiches blieb. Die übrigen drei Viertel teilten sich die Venezianer und die Kreuzfahrer auf. Venedig erhielt u.a. die östliche Adriaküste und eine Anzahl von Inseln als Stützpunkte für Handelsfahrten im östlichen Mittelmeer; zahlreiche französische Adlige errichteten Herrschaften in Mittelgriechenland und auf der Peloponnes.

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Istanbul, Hagia Sophia

Bild: Georges Jansoone (04/2007)
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Bilder: 2micha (01/2008) GNU Free Documentation license

Konrad I.

König des Ostfränkischen Reiches (911-918); nach der Vertreibung der Babenberger seit 906 Herzog der Franken; wurde nach dem Tod Ludwigs IV., des Kindes, des letzten ostfränkischen Karolingers, von den Stämmen der Franken, Sachsen, Bayern Alemannen und Schwaben gewählt, während sich Lothringen sich dem Westfränkischen Reich anschloß. Im Reich mußte Konrad sich mit den Stammesherzögen, vor allem mit Herzog Heinrich von Sachsen, gen. der Vogler oder Finkler (*876, †936), auseinandersetzen. Im Sinn einer Stärkung des Reiches designierte er kurz vor seinem Tod den Herzog als Heinrich I., nachdem dieser sich unterworfen haben soll, zu seinem Nachfolger (von Widukind von Corvey überliefert, seitens der Historiker allerdings umstritten und für eine Legimitationslegende gehalten). Nach außen mußte er sich ständig gegen die Ungarn, die den Südosten seines Reiches bedrohten, zur Wehr setzen, ohne sie allerdings überwinden zu können.

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Eintrag in die Fuldaer Totenannalen

Verheiratete war Konrad seit 913 in kinderloser Ehe mit Kunigunde, der Witwe des Markgrafen Luitpold von Bayern.

 

 

Inschrift: König Konrad starb an den 10. Kalenden des Januar 918. Begraben ist er Fulda einem Kloster, ganz in der Nähe des Altars des heiligen Kreuzes.

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Fulda, Dom

Hinweis: Da die Basilika, in der Konrad beigesetzt worden war, im 18. Jahrhundert vom Fuldaer Dom überbaut wurde, läßt sich der Ort seines Grabes nicht mehr genau bestimmen. Dafür soll eine 1818 im linken Seitenschiff des Domes angebrachte Gedenkplatte an den König erinnern.

Christian X.

König von Dänemark (1912-47) und als Kristjan I. von Island (1918-44); Enkel von Christian IX., Sohn von Friedrich VIII. von Dänemark und dessen Gemahlin Louise von Schweden-Norwegen; Vater von Friedrich IX.; verheiratet mit Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin. Unter seiner Regierung wurde die demokratische Verfassung von 1915 durchgesetzt, die u.a. Frauen das Wahlrecht zugestand. Außerdem wurden unter seiner Regentschaft die zur dänischen Krone gehörenden Westindischen Inseln 1917 an die Vereinigten Staaten verkauft, 1918 die Souveränität Islands anerkannt und der Beitritt Dänemarks zum 1920 in Genf gegründeten Völkerbund vollzogen. Ebenfalls 1920 wurde nach einem Volksentscheid Nordschleswig an Dänemark zurückgegeben, nachdem es nach der Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg von seinem Großvater an das Deutschen Reich abgegeben werden mußte. Als deutsche Truppen am 9.4.1940 mit der Besetzung Dänemarks begannen, zeigte Christian seine deutliche Ablehnung gegenüber Hitlers, indem er sich in Uniform hoch zu Roß durch Kopenhagens Innenstadt seinen Untertanen zeigte und so zum Symbol des dänischen Freiheitswillens wurde. Als Hitler ihm anläßlich des 42. Geburtstag ein langes, wortreiches Glückwunschtelegramm übermitteln ließ, antwortete Christian mit nur drei Worten: “Meinen besten Dank. Chr. Rex”, was Hitlers Empörung auslöste und zur Ablösung des dänischen Botschafters in Berlin und Austausch des deutschen in Kopenhagen führte. Außerdem mußte auf deutschen Druck der dänische Ministerpräsident Vilhelm Buhl zurücktreten; er wurde gegen den vermeintlich den Deutschen gegenüber freundlicher eingestellten Erik Scavenius ausgetauscht.

 

 

 

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Roskilde, Kathedrale

Bilder: Mariusz Pazdziora (2003)

Bild: Sven Teschke (07/2004), aus Wikipedia, GNU-Lizenzs.a hier

Roskilde, vor der Kathedrale

Grigori Alexandrowitsch Fürst Potjomkin (auch Potemkin)

              

 

Russischer Reichsfürst (seit 1776), Fürst Tawritscheskij (seit 1783), Feldherr und Staatsmann; nahm 1762 an der Palastrevolution teil, in deren Verlauf Zar Peter III. gestürzt und ermordet wurde und Katharinas II. die Macht übernahm. 1776 erhob ihn die Zarin, deren Günstling er bereits 1774 geworden war, aus Dankbarkeit für seine Verdienste im Russisch-Türkischen Krieg (1768-74) in den Reichsfürstenstandmachte ihn zum Generalgouverneur der südlichen Provinzen des Russischen Reiches; 1783 besetzte er die Krim, worauf er zum Fürsten Tawritscheskij ernannt wurde, ab 1784 leitete er den Aufbau der Schwarzmeerflotte ein und veranlaßte zahlreiche Stadtgründungen, u.a. Cherson, Sewastopol. Potjomkin soll Katharina auf ihrer Krimreise im Jahre 1787 mit Dorfattrappen Wohlstand vorgetäuscht haben (daher leitet sich die Redewendung potemkinsche Dörfer für Vorspiegelungen falscher Tatsachen ab). Potjomkin, der bis zu seinem Tode ein enger Berater Katharinas blieb und großen Einfluß auf ihre Entscheidungen hatte, begann mit ihrem Einverständnis die systematische Kolonisierung des Südens von Rußland. Während des zweiten Russisch-Türkischen Krieges (1787-92) war er Oberkommandierender des Heeres und der Flotte. Potjomkin starb bei Jassy an Malaria, als er auf dem Weg zu Friedensverhandlungen war.

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Alfons XI. el Justiciero (der Rächer)

 

 

König von Kastilien und León 1312-50); Sohn Ferndinands IV., dem er auf den Thron folgte, als er erst ein Jahr alt war. Während seiner Minderjährigkeit hatte das Land unter den Streitigkeiten des Adels zu leiden. Als Dank für ihre Hilfe gegen den Adel privilegierte Alfons dann u. a. die Gemeinden und die Cortes, berief nichtadelige Beamte und beschnitt gleichzeitig den Einflußbereich des Adels. Im Rahmen der Reconquista mußte Alfons sich vor allem mit der Berberdynastie der Meriniden auseinandersetzen. Gegen das maurische Granada und Marokko erkämpfte Kastilien die Herrschaft über die Straße von Gibraltar. Am 30.10.1340 schlug er zusammen mit Alfons IV. von Portugal in der Schlacht am Fluß Salado die Mauren in Spanien und eroberte vier Jahre später die Hafenstadt Algeciras zurück.

Alfons war auch Schriftsteller und Dichter. Seine Geliebte Eleonore Guzmán hatte großen politischen Einfluß. 

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Bild: José Luis Filpo Cabana (04/2017) Wikipedia.es
Bild: José Luis Filpo Cabana (04/2017) Wikipedia.es

Córdoba, Real Colegiata de San Hipólito

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Franz von Sickingen

 

Deutscher Reichsritter; einem pfälzischen Ministerialengeschlecht entstammend; erbte als einziger Sohn nach dem Tode seines Vaters Schweickhardt von Sickingen im Jahre 1505 neben der Ebernburg als Stammsitz nicht nur einen großen nichtterritorialen Streubesitz zwischen Nahe, Unterelsass und Kraichgau, sondern auch ein bedeutendes Vermögen, das teils aus Bargeld, teils aus wirtschaftlichen Investitionen in Silber- und Kupferbergbau und zum Teil aus Schuldverschreibungen verschiedener Reichsfürsten bestand. In zahlreichen Privatfehden gegen die Städte Worms, Metz und Frankfurt am Main sowie gegen die Fürsten von Lothringen und Hessen baute er eine starke politische Stellung am Mittelrhein auf. 1516 trat er in französische, wenig später in kaiserliche Dienste; ab 1517 war er Feldhauptmann von Kaiser Maximilian I. und ab 1519 von dessen Nachfolger Karl V., für den er gegen Herzog Ulrich von Württemberg und König Franz I. von Frankreich kämpfte. Durch Ulrich von Hutten für die Reformation gewonnen, unterstütze er die rheinische und schwäbischen Ritterschaft in dem Bestreben für die Säkularisation der kirchlichen Güter und führte seine Standesgenossen im Ritterkrieg an.

Im Herbst 1522 griff er als Führer der oberrheinischen Ritterschaft den Erzbischof von Trier an, vermutlich um selbst nach einem Sieg über Trier ein säkularisiertes Kurfürstentum Trier zu übernehmen, wurde aber von Truppen aus Trier, Hessen und der Pfalz auf seiner Burg Nanstein bei Landstuhl eingeschlossen. Nach Belagerung und Übergabe seiner Burg Nanstein starb er dort an einer schweren Verwundung, die er bei der Beschießung erlitten hatte.

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Landstuhl, Alte Kapelle

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Archiv der ev. Kirche des Rheinlands

Johann II. [port. Dom João II]  gen. der Vollkommene

 

König von Portugal (1481-95); Sohn von König Alfons V.; führte von 1475 bis 1477 während der Abwesenheit seines Vaters die Regentschaft in Portugal. Als König beschnitt Johann Macht und Einfluß der Aristokratie und ging gewaltsam gegen Adelige vor, die sich ihm widersetzten.

Johann förderte die portugiesischen Entdeckungsfahrten und die Ausdehnung seines Königreiches nach Übersee. Während seiner Regierungszeit entdeckte der portugiesischer Seefahrer Diogo Cão die Mündung des Kongo und Bartolomeu Diaz das Kap der Guten Hoffnung. Im auf Betreiben von Papst Alexanders VI. geschlossenen Vertrages von Tordesillas (1494) legten Portugal und Spanien ihre territorialen Streitigkeiten in Übersee bei und teilten die nichtchristliche Welt untereinander auf Johanns Nachfolger wurde sein Cousin und Schwager Manuel I..

Verheiratet war Johann II. seit 1471 mit Eleonore von Portugal; aus der Beziehung gingen zwei Kinder hervor: Alfons, Thronfolger, der jedoch vor seinem Vater starb, verheiratet war dieser mit Isabella von Aragón und Kastilien, Tochter der Katholischen Könige Ferdinand II. von Aragonien und Isabella von Kastilien.

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Bild: Jl FilpoC (02/2019) Wikipedia.org

Batalha (Centro), Mosteiro de Santa Maria da Vitória

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Hinweis: Im Zuges des Krieges Rußlands mit der Ukraine (2022) plant der russische Präsident Putin die Verlegeung der sterblichen Reste Potjomkins von Cherson nach Rußland

Bild: Olaffpomona (10/2009) Wikipedia.ru
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Adel / Regenten LXIX

Omnibus salutem!