Bilder: Matthias Bauer (03/2007)

Karin Hübner

 

Deutsche Schauspielerin; Tochter eines Opersänger-Ehepaars; absolvierte nach dem Abitur eine schauspielerische Ausbildung an der Max-Reinhardt-Schauspielschule in Berlin und trat anschließend in ersten Rollen auf Berliner Bühnen auf. Einen ersten Erfolg errang sie 1958 am Hebbeltheater in der Inszenierung des Romans von Hugo Hartung Ich denke oft an Piroschka in der Rolle der Piroschka unter der Regie von Wolfgang Spier. Im selben Jahr glänzte sie in der Hauptrolle in der Verfilmung von Lessings Emilia, mit der ihr der Durchbruch als Charakterschauspielerin gelang (ihr Debüt vor der Kamera hatte sie bereits 1955 in dem Fernsehfilm Peter Schlemihl gegeben). In der Folge prägte sie in den 1950er und 1960er Jahren nachhaltig die westdeutsche Kinolandschaft. Bekannt aber wurde sie als die arme Blumenverkäuferin “Eliza Doolittle" in dem Musical My Fair Lady, zum dem Frederick Loewe die Musik geschrieben hatte. sie war die erste Eliza, als das Musical im Oktober 1961 am Theater des Westens die deutsche Erstaufführung erlebte, und sie galt als eine der besten Interpretinnen dieser Rolle, die sie rund 850 Mal auf Bühnen in Berlin, Hamburg, München, Wien und Zürich darstellte. In den 1980er Jahren machten der Schauspielerin private Probleme zu schaffen: u.a. unternahm sie einen Selbsttötungsversuch, indem sie ihre Wohnung in Brand setzte. Ihre Versuche, Mitte der 1980er Jahre auf die Bühne zurückzukehren und als Regisseurin zu reussieren mißlangen, so daß sie sich 1987 schließlich ins Privatleben zurückzog.

Verheiratet war Karin Hübner mit dem Regisseur Peter Beauvais, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Günter Pfitzmann, sowie in dritter Ehe mit dem Komponisten Frank Duval.

Filme u.a.: Hoppla, jetzt kommt Eddie (1958), Soldatensender Calais (1960), Das Wunder des Malachias (1961), Die lustige Witwe (1962), Die endlose Nacht (1963), Liselotte von der Pfalz (1966), Unwiederbringlich (1968), Viola und Sebastian (1972).

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Ottobrunn, Parkfriedhof

Bilder: Ulrich Bork (08/2005)

Anny Ondra eigentl. Anna Sophie Ondráková

 

Deutsch-tschechische Schauspielerin; die Tochter eines k.u.k.-Offiziers, die ihre Kindheit in Prag verbrachte, wirkte in ersten Filmen im Alter von 16 Jahren mit, bevor sie ab 1919 mit dem tschechischen Regisseur und Schauspieler Karel Lamac (*1897, †1952) zusammenzuarbeiten begann, mit dem sie in erster Ehe verheiratet war. Der Film Gilly po prve v Praze (1920, dt. Gilly zum ersten Mal in Prag) brachte ihr den Durchbruch: sie entwickelte sich zur beliebtesten Komikerin des tschechischen Films. In Deutschland erfolgte ihr Durchbruch Ende der 1920er Jahre mit frivolen Roller in den Filmen Evas Töchter (1928) und Sündig und süß (1929). Mit Alfred Hichcock wirkte sie in dessen letzten Stummfilm, The Manxman (1929, dt. Der Mann von der Insel Man) mit und in seinem ersten Tonfilm, Blackmail (1929, dt. Erpressung), in dem Hitchcock ihren Text wegen ihres unzureichenden Englisch von Joan Barry sprechen ließ; während Ondra nur die Lippen bewegte, sprach Barry den Text live außerhalb des Bildes. Am 6.7.1933 heiratete Ondra unter großer Anteilnahme der Presse und der Bevölkerung den Boxer Max Schmeling. Bei den Boxkämpfen ihres Mannes war sie nie anwesend, lediglich in dem 1935 entstandenen Streifen Knock-out stand sie am Ring, als sie dessen Freundin spielte. In den 1930 Jahren gehörten sie und ihr Mann zu den meist abgelichteten Personen der Boulevardpresse. Erst nach der Niederlage Max Schmelings gegen Joe Louis im Jahre 1938 wurde es um das Paar, das mit der Familie Goebbels befreundet war, ruhiger. 1951 zog Anny Ondra sich ins Privatleben zurück.

Filme u.a.: Zigeunerliebe (1922), Ich liebe Dich (1925), Die Kaviarprinzessin (1929), Die vom Rummelplatz (1930), Narren im Schnee (1938), Der Gasmann (1941), Schön muß man sein (1951).

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Hollenstedt b. Hamburg

Rosalind Russell

 

 

US-amerikanische Schauspielerin; die Tochter eines Anwalts und einer Modeberaterin ging nach einer Schauspielerausbildung an der New Yorker Schauspielschule 1934 mit einem Vertrag von MGM nach Hollywood. Nach zahlreichen Auftritten in Nebenrollen kam ihr Durchbruch mit dem Film His Girl Friday (1940, dt. Sein Mädchen für besondere Fälle) von Howard Hawks. Besonders in Komödien kam ihr Talent zum Vorschein; in ihnen brillierte sie, war witzing und sarkastisch. Oft war sie als Geschäftsfrau zu sehen, die sich in ihren männlichen Sekretär verliebt z.B. in Take a Letter Darling (1942, dt. Liebling, zum Diktat) oder als Frau mit ganz eigenen Ideen in Roughly Speaking (1945, dt. Frau mit Unternehmungsgeist). Ab Anfang der 1950er Jahre neigte sich ihre Filmkarriere dem Ende zu; sie begann wieder am Theater zu spielen, am Broadway so erfolgreich in dem Stück Auntie Mame, daß man ihr die Hauptrolle in der Verfilmung anbot. Damit begann der zweite Teil ihres Erfolges bei Film, der bis 1971 andauern sollte. Insgesamt viermal wurde sie für den Oscar nominiert, aber erhalten hatte sie nur den Golden Globe, und das gleich mehrfach.

Filme u.a.: Forsaking Each Others (1934, dt. Heirate nie beim ersten Mal), Reckless (1935), Under Two Flags (1936), The Women (1939, dt. Die Frauen), They Met in Bombay (1941, dt. Fluchtweg unbekannt), A Woman of Distinction (1950, dt. Männerfeindin), Gypsy (1962, dt. Gypsy, Königin der Nacht), Where Angels Go, Trouble Follows (1968, dt. Wenn Engel reisen...).

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Culver City, (CA), Holy Cross Cemetery

Margaux Hemingway eigentl. Margot Louise Hemingway

 

US-amerikanische Schauspielerin und Modell; Schwester der Schauspielerin Mariel Hemingway und Enkelin des Schriftstellers Ernest Hemingway. Aufgewachsen auf der Farm ihres Großvaters in Ketchum (Idaho), war sie gleich mit ihrem ersten Kinofilm Lipstick (1976, dt. Eine Frau sieht rot) sehr erfolgreich. Aufgrund ihres Bekanntheitsgrades erhielt sie außerdem lukrative Werbeangebote, so nahm sie der Parfumhersteller Fabergé für eine Kampagne unter Vertrag.

Sie war zweimal verheiratet, beide Ehen scheiterte. Nachdem sie in Alkoholabhängigkeit geraten war, ließ sie sich 1888 zum Entzug in die Spezialklinik Betty Ford Center einweisen. Der Versuch, ihre Sucht zu überwinden, scheiterte allerdings. Am Jahrestag des Suizids ihres Großvaters, nahm sie sich selber das Leben durch die Einnahme von Tabletten. Gefunden wurde sie, nachdem Nachbarn die Polizei gerufen hatten, als Hemingway tagelang nicht gesehen worden war.

Filme u.a.: Killer Fish (1979, dt. Piranha II - Die Rache der Killerfische), Inner Sanctum (1991, dt. Fatale Leidenschaft), Mirror Image (1992, dt. Im Spiegel der Angst), Deadly Rivals (1993, dt. Ein Professor sieht rot), Dangerous Cargo (1996).

Inschrift: Free spirit freed (Ein freier Geist befreit).

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Ketchum (Idaho), Cemetery

Yilmaz Güney eigentl. Yilmaz Pütün

 

 

Türkischer Schauspieler und Regisseur; der aus sehr ärmlichen Verhältnissen stammende Sohn eines zazaischen, aus der östlichen Türkei stammenden Vaters und einer Mutter kurdischer Herkunft lernte als Student an der Universität in Ankara den Regisseur Yilmaz Atif (*1925, †2006) kennen, mit dem er seine ersten Filme drehte.

Als Schauspieler war Güney ein Volksheld, weil sich die Menschen mit seinen Rollen identifizieren konnten. Er spielte oft den Armen und Unterdrückten, der trotz allem nicht aufgibt. Mit dem Film Umut (1970, dt. Die Hoffnung) gelang ihm der entscheidende künstlerische Durchbruch als Regisseur. Als Filmemacher war er auch international erfolgreich; sein bekanntester Film ist Yol (1982, dt. Der Weg), für den er das Drehbuch schrieb und für den er 1982 die “Goldene Palme” beim Filmfestival in Cannes erhielt.

Güney erschoß am 13.7.1974 in einer Bar nach einem eskalierendem Streit einen türkischen Richter, der seine Frau bedrängt hatte und wurde zu 24 Jahren Gefängnis verurteilt. 1981 gelang ihm jedoch die Flucht nach Frankreich, wo er bis zu seinem Tode lebte. Ihm wurde später die türkische Staatsangehörigkeit aberkannt.

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Paris, Cimetière du Père Lachaise

Charlie Rivel eigentl. José Andreu i Lasserre

 

 

Spanischer Clown; der Sohn des Artisten Pedro Andreu wurde wie seine vier Brüder Artist. Seinen ersten Auftritt im Zirkus hatte er schon im Alter von drei Jahren. 1907 gelang ihm beim Zirkus Lambert in Paris der Durchbruch; anschließend führten ihn Engagements nach Berlin, London und in die Vereinigten Staaten. Nach einem Treffen 1910 mit Charlie Chaplin nahm er dessen Vornamen an. Anfang der 1920er Jahre entstand sein künftiges Erscheinungsbild, das ihn unverwechselbar machte: ein knielanges Hemd, eine rote Pappnase, grellrot und weiß geschminkte Wangen und eine Glatzenperücke mit einem fuchsroten Haarkranz. Bei einer Vorstellung 1931 in Berlin entstand spontan aus einer Laune heraus die Nummer “Akrobat - schööön!” Bekannt geworden sind ferner seine Worte "Eine Brücke, eine Brücke" und sein schluchsendes, herzzerreißendes Weinen. Rivel war neben seinem Kollegen "Grock" einer der beliebtesten Clowns der Welt. Unter der Regie von Wolfgang Staudte entstand 1942 als Hommage an Rivel der Film Akrobat Schööön.

Autobiographie: Akrobat - schöön (1972).

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Cubellas (Prov. Barcelona)

Bilder: Klaus Ernst
Bilder: Catherine Olen (05/2008) hollywoodgravehunter.com/site/index.html

Jacques Rivette

 

 

Französischer Filmregisseur und Drehbuchautor; lernte, als er 1949 nach Paris kam, in einer Buchhandlung auf der Place Saint-Sulpice den Cineasten, Dramaturgen und späteren Regisseur Jean Gruault kennen, der ihn den Besuch des Filmclubs im Quartier Latin empfiehlt, wo er dann Maurice Scherer, besser bekannt unter seinem Pseudonym Éric Rohmer, traf und mit diesem sowie mit Jean-Luc Godard und Alexandre Astru 1950 die nur kurzzeitig bestehende La Gazette du cinéma begründete. 1953 hob er dann den Cahiers du cinéma aus der Taufe, und war von 1963 bis 1965 Chefredakteur des Magazins.Seine berufliche Laufbahn begann er als Regieassistent von Jean Renoir. 1960 drehte er seinen ersten Kinofilm Paris nous appartient (dt. Paris gehört uns). Sein zweiter, 1966 entstandener Film, La Religieuse (dt. Die Nonne), wurde aufgrund seines provokanten psychologischen Realismus in Frankreich für mehrere Jahre mit Aufführungsverbot belegt. 1967 drehte Rivette, der als einer der führenden Köpfe der Nouvelle Vague gilt, eine dreiteilige Fernsehdokumentation über Jean Renoir, le patron, wandte sich dann aber wieder dem experimentellen Kino zu und realisierte die Filme Amour fou (1968), Out 1: spectre (1971/1974), die Kurzfassung der zwölfstündigen Version Out 1 - Noli me tangere (1971). Céline et Julie vont en bateau (1974, dt. Céline und Julie fahren Boot), markiert einen Höhepunkt dieser Art von film und fand internationale Aufmerksamkeit. Nach mehreren Rückschlägen konnte Rivette erst 1991 mit La Belle noiseuse (1992, dt, Die schöne Querulantin) nach Motiven einer Erzählung von Honoré de Balzac wieder an diesen Erfolg anknüpfen. Es folgten der Historienfilm Jeanne la Pucelle (1994, dt. Johanna, die Jungfrau Der Kampf/Der Verrat), das Musical Haut bas fragile (1995, dt. Vorsicht: Zerbrechlich!) und das Drama Secret défense (1998, dt. Geheimsache).

Filme u.a.: Duelle (1976, dt. Unsterbliches Duell), Va Savoir (2002), Histoire de Marie et Julien (2003, dt. Die Geschichte von Marie und Julien), Ne touchez pas la hache (2007, dt. Die Herzogin von Langeais), 36 vues du Pic Saint-Loup (2009, dt. 36 Ansichten des Pic Saint-Loup).

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Bilder: Herbert Herterich (07/2016)

Paris, Cimetière de Montmartre

Uwe Hacker

 

 

Deutscher Schauspieler; trat an vielen norddeutschen Kleinkunstbühnen auf und übernahm zeitweise kleinere Nebenrollen in Fernsehserien und Spielfilmen. Durch seine hünenhafte Gestalt mit einer Körperlänge von ca. 2,08 Meter und einem kräftigen Körperbau wurde er vielfach für die Rollen außergewöhnlicher Personen besetzt. Deutschlandweite Bekanntheit erlangte Hacker durch seine Auftritte in Filmen wie Didi – Der Experte (1988)„ Otto – Der Außerfriesische (1989) sowie durch seine Nebenrolle als brutaler Stricher im Kino-Actionfilm Der Joker (1987) an der Seite von Peter Maffay (*1949). Zu Beginn der 1990er Jahre war Hacker des Öfteren in der ARD-Kriminalserie Großstadtrevier zu sehen.

Nachdem er sich aufgrund von gesundheitlichen Problemen aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hatte, war er bis zu seinem Tod 1995 ständiges Ensemble-Mitglied der Karl-May-Festspiele im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg.

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Timm Thaler (1979), François Villon (1981), Unheimliche Geschichten – Besuch us dem Jenseits (1982), Sylter Novelle (1985), 1986: Mademoiselle Fifi (1986), Didi – Der Experte (1988), Immenhof – Eine verhängnisvolle Bürgschaft (1994).

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Bilder: Udo Grimberg (06/2016)

Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Ingeborg Naß

 

 

Deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonsängerin; absolvierte ihre Schauspielausbildung in Dresden, der Theaterengagements in der Provinz am Theater Görlitz, am Theater Dessau und in Leipzig folgten. Ab Mitte der 1950er wirkte sie dann als freie Schauspielerin an verschiedenen Berliner Bühnen und gab Gastspiele u.a.  im renommierten Friedrichstadtpalast in Berlin. Dem satirischen Fernsehkabarett Tele-BZ gehörte sie über zehn Jahre neben Helga Hahnemann, Manfred Raasch und Sergio Günther dem Stammensemble an und wurde ;für ihre dortige Tätigkeit mit Kunstpreis des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes ausgezeichnet. Von 1969 bis zu dessen Auflösung im Jahre 1991 gehört die chansonbegabte Komödiantin dem Schauspielerensemble des Fernsehens der DDR an. In ihren Film- und Fernsehrollen verkörperte Ingeborg Naß häufig die Komische und die Mondäne.

Film- und Fernsehproduktionen e u.a.: Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse (1954), Das Stacheltier – Agathas süßes Geheimnis (1956), Wolf unter Wölfen (1965), Die keusche Susanne (1969), Im Himmel ist doch Jahrmarkt (1969), Nicht schummeln, Liebling! (1972), Die Gespenster von Flatterfels (1992).

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Bilder: Dirk Gebauer (07/2016)

Görlitz Oberlausitz), Städtischer Friedhof

Poul Arne Bundgaard

 

 

Dänischer Schauspieler und Operettensänger (Tenor); Sohn eines Milchmannes; wuchs in Hellerup auf; Bundgaard, der bereits als Baby in einem Kinderwagen in einem der zahlreichen Pat-und-Patachon-Filme seinen ersten “Auftritt” hatte, arbeitete zunächst als Handlungshilfe. Während der Besetzung Dänemarks durch die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkriegs war er im Widerstand aktiv. Nach dem Ende des Krieges hatte er sein erstes Engagement 1947 am Nørrebro Teater in Kopenhagen. Von 1958 bis 1973 wirkte er als Opernsänger am Det Kongelige Teater, ab 1969 dort auch als Theaterschauspieler, u.a. in Rollen von Shakespeare-Stücken. Angebote aus dem Ausland, darunter den USA, Deutschland,,Frankreich und sogar Ägypten schlug er aus, aber 1958 gastierte er am Neuen Theater in Oslo. Bekannt geworden aber ist Bundgaard, der im Laufe seiner Karriere in 67 Filmen mitwirkte, jedoch als Filmschauspieler, so durch den Film Slå først, Frede! (1965, dt. Kaliber 7,65 – Diebesgrüße aus Kopenhagen, einer Parodie auf die James Bond-Filme, für den er 1966 mit dem nach der dänischen Schauspielerin Bodil Ipsen benannten Filmpreis Bodil als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde Seine Darstellung des tölpenhaften Kjeld Jensen in den Olsenbande-Filmen war aber wohl seine berühmteste Rolle. Von 1971 bis 1975 trat er in den Revuen des legendären Cirkusrevyen, dem nördlich von Kopenhagen gelegenen Dyrehavsbakken ältesten Vergnügungspark der Welt, die Preben Kaas inszenierte, auf.

1981 wurde Bundgaard zum Ritter des Danebrog Ordens geschlagen

Filme u.a.: Martha (1967), Mig og Mafiaen (1973), Onkel Joakims hemmelighed (1967), Sønnen fra Vingården (1975), Hærværk (1977),

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Bilder: Finn Halling Larsen (08/2016)

Gentofte (Region Hovedstaden), Mariebjerg Kirkegård

Bilder: Parsifal von Pallandt (05/2024)

Inschrift auf dem Herz: Was wir lieben, vergessen wir nicht,

Theater / TV / Film / Show CXIV

Omnibus salutem!