Bilder: Heinz Blieberger (06/2007)

GretlMargarete Schörg

 

Österreichische Schauspielerin und Operettensängerin; entdeckt wurde die gelernte Stenotypistin im Alter vom 23 Jahren bei einem Schönheitswettbewerb und zur “Donaukönigin” gekürt. Ohne jegliche Schauspielausbildung spielte sie zunächst erste Theaterrollen an Wiener Bühnen. Als sie für eine erkrankte Kollegin in dem Singspiel Das Dreimäderlhaus einsprang, wurde auch ihr musikalischen Talent entdeckt. 1940 wechselte sie nach Deutschland und fand in Berlin als Sängerin im “Metropol” ein begeistertes Publikum. Zwischen 1940 und 1962 war sie in zahlreichen Spielfilmen zu sehen, u.a. an der Seite von Johannes Heesters und Romy Schneider. Aber zunächst spielte sie kleine Rollen wie in dem Streifen Kollege kommt gleich (1943) oder an der Seite von Paul Verhoeven in Herr Sanders lebt gefährlich (1944). Ihre größten Erfolge konnte sie jedoch im Nachkriegsfilm feiern. So war sie u.a. in Märchen vom Glück mit O.W. Fischer, in Schwarzwaldmädel mit Paul Hörbiger und Rudolf Prack sowie in Gruß und Kuß aus der Wachau zu sehen. Bis 1971 stand Schörg in Deutschland und Österreich vor der Kamera, etwa in Franz Antels Im schwarzen Rössl oder zuletzt in Die tollen Tanten schlagen zu mit Rudi Carell und Theo Lingen. Bereits Anfang der 1960er Jahre mußte sie ihre Karriere aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Filme u.a.: Intimitäten (1944), Verlobte Leute (1945).

Auszeichnungen u.a.: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (2004).

Zurück zur Personenliste           

Wien, Friedhof Hernals

Bild: Jim Linwood (03/2004)

Marie-Georges-Jean Méliès

Französischer Filmpionier; der Sohn eines sehr wohlhabenden Schuhfabrikanten, der zunächst in der Fabrik seines Vaters gearbeitet hatte und nebenbei Karrikaturen für eine Zeitschrift zeichnete, entdeckte 1896 den Film als Publikumsattraktion, in dem er nicht wie die Brüder Lumière die Realiltät abfilmte, sondern berufsmäßige Schauspieler engagierte, die Spielszenen darstellten. 1896 war sein erster “Spielfilm” Une Parties des Cartes. Dann verfilmte er zahlreiche klassische Stoffe, u.a. Märchen wie Aschenputtel oder literarische Klassiker wie Robinson Crusoe oder Gullivers Reisen. Er war aber auch der Erfinder des Trickfilms, mit dessen Hilfe er filmische Phantasmagorien schuf wie z.B. nach dem Roman des sehr populären Jules Verne 1902 Le Voyage dans la Lune (dt. Die Reise in den Mond) oder 1904 Le Voyage à travers l'Impossible (dt. Die Reise durch das Unmögliche). Er war nicht nur der erste, der ein festes Filmstudio einrichtete (in Montreuil bei Paris) - bis 1913 produzierte Méliès dort zwischen 450 und 500 Filme -, er gründete 1897 unter dem Namen Star Film auch die erste Filmproduktionsfirma der Welt. 1902 gründete Gaston Méliès im Auftrage seines Bruders in den USA die Star Film Company und vertrieb dort die Filme seines Bruders. Trotz seines Erfolges überlebte seine Firma den Sprung in die industrielle Filmherstellung nicht: Ab 1911 produzierte er nur noch als Subunternehmer für Charles Pathé. Ende 1912 brach er seinen Vertrag mit Pathé. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhinderte zwar, daß er Schadensersatz leisten mußte; dafür konfizierte die französische Armee während des Krieges ca. 400 Originale seiner Filme, um aus dem Material Zelluloid und Silber zu gewinnen.

Szenenfoto aus Die Reise zum Mond.

Das Filmstudio selbst wurde akquiriert und in ein Hospital für verwundete Soldaten umgewandelt. Méliès, der zwischen 1896 und 1913 mit seiner Firma Star-Films mehr als 500 Stummfilme gedreht hatte und dessen erfolgreichstes und bis heute berühmtestes Werk Die Reise zum Mond war, drehte nach diesen für ihn traumatischen Ereignissen nie wieder ein Film, und als er 1923 von einem seiner Gläubiger verklagt wurde, mußte er seinen Besitz und die Star-Films schließlich verkaufen; in einem Anfall von Wut verbrannte er sein Lager in Montreux; viele seiner Filme und der Kostümfundus wurden zerstört oder verkauft. Zum Schluß betrieb er im Bahnhof Montparnasse einen kleinen Laden, in dem er Spielzeug und auch Süßigkeiten anbot. 1925 heiratete seine langjährige Freundin Jeanne d'Alcy, 1931 wurde ihm durch Louis Lumière der Orden der Légion d'honneur überreicht. Allerdings verhinderte diese Auszeichnung nicht seinen Fall in die Armut. Seine letzten Jahre verbrachte er - auf Vermittlung von Leon Druhot, Direktor des Ciné-Journal - auf dem château d'Orly, dem Sitz der Mutuelle du cinéma. Georges Méliès starb in einem Hospital in Paris.

In seinem Film Hugo Cabret (2011) setzte der US-amerikanische Regisseur Martin Scorseses Méliès ein Denkmal; der Protagonist des Films, Hugo, entdeckt eines Tages, daß es sich bei dem Onkel seiner Freundin Isabelle, der einen kleinen Laden führt, um George Mélies handelt, den vergessenen Regisseur des Films Reise zum Mond.

Zurück zur Personenliste

Paris, Cimetière du Père Lachaise

Bild: Claus Harmsen (stones & art, 07/2007)

Gert Reinholm

 

Deutscher Tänzer und Pädagoge; prägte zusammen mit Tatjana Gsovsky das Ballett der Berliner Nachkriegsjahre nachhaltig geprägt. Er startete seine Karriere im Osten Berlins als Balletteleve an der Staatsoper Unter den Linden und entwickelte mit seinen Partnerinnen Gisela Deege und Natascha Trofimowa die bekannten Choreographien der Gsovsky. Am Teatro Colon in Buenos Aires spielte er 1951, um 1953 an die Städtische Oper in Charlottenburg zurückzukehren. 1955 gründete er mit Gsovsky das Berliner Ballett und wurde Solotänzer an der Deutschen Oper in Berlin. Von 1972 bis 1990 war er der Ballettdirektor und verstand es als solcher, so weltberühmte Choreographen wie den US-Amerikaner William Forsythe (*1949) und den Franzosen Maurice Béjart (*1927, †2007) an das Haus zu binden.

Zurück zur Personenliste

Berlin, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee

Bild: Claus Harmsen (stones & art, 07/2007)

Heinz (Heinrich) Egid Robert Paul

 

Deutscher Filmregisseur und -produzent; drehte Anfang der 1920er JHella Moja (1920)1920ahre einige Stummfilme überwiegend mit der russischen Schauspielerin Hella Moja, die auch Drehbücher für ihn schrieb und mit der er verheiratet war. Nach der Einführung des Tonfilms inszenierte er zahlreiche halbdokumentarische Kriegsfilme, die den Ersten Weltkrieg zum Thema hatten (Die Somme, 1930, und Douaumont, 1931), gefolgt von fiktionalen Kriegsfilmen. Während des Dritten Reichs begann er NS-Propagandafilme zu produzieren, die zu Recht weitgehend vergessen sind. In dem Film Wilhelm Tell. Das Freiheitsdrama eines Volkes (1933) wirkten u.a. Conrad Veidt und die spätere Frau Hermann Görings, Emmy Sonnemann mit.

Filme (als Regisseur bzw. Produzent) u.a.: Die Straße des Vergessens (1925), U 9 Weddigen (1927), Die andere Seite (1931), Tannenberg (1932), Die vier Musketiere (1934), Hahn im Korb (1937), Schicksal am Strom (1944), Wo der Wildbach rauscht (1956), Hula-Hopp, Conny (1958/59), Der Elefant im Porzellanladen (1958).

Zurück zur Personenliste

München, Nordfriedhof

Bilder: Thomas Haas (07/2007)

Otto Reutter eigentl. Otto Pfützenreuter

um 1930 

Deutscher Vortragskünstler; ging nach einer Ausbildung zum kaufmännischer Gehilfen nach Berlin, wo er sich zunächst in sogenannten Schmierentheatern und an kleinen Theatern als Schauspieler und als Komiker versuchte. Nach kurzen Aufenthalten in Karlsruhe und in Bern, hatte er nach seiner Rückkehr in die Reichshauptstadt seinen Durchbruch, als er im Berliner “Wintergarten” des Berliner Central-Hotels seine von humoristischer Lebensweisheit geprägte Couplets vortrug, darunter sein bekanntestes Couplet Der Überzieher (Seh ich weg - von dem Fleck, ist der Überzieher weg!). Mitte der 1910er Jahre wirkte er auch in einigen, nicht mehr erhaltenen Stummfilmen mit, u.a. in Otto heiratet und Otto als Dienstmann (beide 1914). Markantes Markenzeichen, mit dem man ihn auch im Radio sofort erkannte, war sein stark rollendes “R”.

Couplets u.a.: In fünfzig Jahren ist alles vorbei (1920), ...aber glücklich macht das nicht (1922), Man wird ja so beschieden (1925), Nehm se 'n Alten (1926), Widewidewitt bumbum (1929).

Zurück zur Personenliste                          

Gardelegen (Sachsen-Anhalt)

Bild: Kay (11/2007)
Bild: Hans Christian Seidel (07/2013)

Rosemarie Fendel

fendel_rosemarie_bdBild: Udo Grimberg

 

Deutsche Schauspielerin; Mutter der Schauspielerin Suzanne von Borsody (*1957); debütierte nach ihrem Schauspielunterricht bei Maria Koppenhöfer 1947 als Theaterschauspielerin in München. Es folgten Engagements in Düsseldorf, Tübingen, Frankfurt am Main und am Berliner Schillertheater. Einem breiteren Publikum wurde sie in den 1960er Jahren durch ihre Rollen in einigen Fernseh--Kriminalserien wie Dem Täter auf der Spur, Kriminalmuseum, Tatort, als Redaktionssekretärin in Der Nachtkurier meldet... oder von 1968 bis 1970 als Franziska Keller, Gattin des Kommissars, in Der Kommissar sowie in den TV-Serien Der Havelkaiser oder Freunde fürs Leben. Familie Sonnenfeld (2005-08) mit Marion Kracht (*1962), aber auch den Kinofilmen Alle Jahre wieder (1967) mit Sabine Sinjen unter der Regie von Ulrich Schamoni oder Trotta (1972) unter Johannes Schaaf, für den sie als beste Nebendarstellerin 1972 mit dem Bundesfilmpreis in Gold ausgezeichnet wurde; außerdem verfaßte sie Drehbücher für Film und Fernsehen, arbeitete als Hörspielsprecherin und lieh ihre Stimme ausländischen Schauspielerinnen u.a. Liz Taylor, Gina Lollobrigida (†2023) in Pane, amore e fantasia (1953, dt. Liebe, Brot und Fantasie) oder Simone Signoret in Les Diaboliques (1954, dt. Die Teuflischen).

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Tätowierung (1967), Traumstadt (1973), Ödipussi (1988), Schtonk! (1992), Das Schwein – Eine deutsche Karriere (1994), Bonhoeffer – Die letzte Stufe (2000), Die Farben der Liebe (2003), Mensch Mutter (2006), Das zweite Leben (2007).

Auszeichnungen u.a.: Goldene Kamera (1973):

Zurück zur Personenliste                   

Bilder: Alex Toth (07/2013)

Frankfurt am Main-Höchst, Hauptfriedhof

Eddi Arent eigentl. Gebhardt Georg Arendt

Bundessarchivcc_somerightsreserved

 

Deutscher Schauspieler und Komiker; Sohn des Leiters des Danziger Wasserwerks; wurde nach dem Abitur an dem humanistischen Gymnasium einberufen und diente im Zweiten Weltkrieg als Soldat an der Ostfront. Nach dem Ende des Krieges arbeitete er zuerst als Kabarettist., stand u.a. mit Jürgen Henckells und Werner Finck auf der Bühne. Zum film kam er Anfang der 1950er Jahre; 1954 war er erstmals in einer winzigen Rolle in dem Spielfilm Bei Dir war es immer so schön zu sehen. 1958 spielte er dann in einer größeren Rolle, in dem Drama Der Arzt von Stalingrad. Später machte er dann den Spaßvogel, so in den ca. zwanzig Edgar-Wallace-Filmen, in denen er mitwirkte, u.a. in Der Zinker (1963) oder Der Hexer (1964). Diese Rolle behielt er auch in den Karl-May-Filmen bei, so etwa in Der Schatz im Silbersee (1962) oder in Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten (1968) mit Pierre Brice als Winnetou. Seit Ende der 1970er Jahre wirkte Arent dann überwiegend in Fernsehproduktionen mit, etwa in den Sketch-Serien Es ist angerichtet oder Harald & Eddi - gemeinsam mit Harald Juhnke.

_________________________________________________________

1 Der Film entstand nach den beiden Romanen Der Arzt von Stalingrad und Das Herz der 6. Armee von Heinz Konsalik. Konsalik seinerseits hatte Berichte des Arztes Ottmar Kohler zur Grundlage seiner Romane gemacht.

Zurück zur Personenliste                   

Oberschleißheim (Ldkrs. München) OT Hochmutting, Gemeindefriedhof

Bilder: Klaus Paap (08/2013)

Gabriele “GabiReismüller

 

 

Deutsche Schauspielerin; nach Schauspielunterricht an der Schauspielschule des Deutschen Theaters in München erhielt sie 1941 dort ihr erstes Engagement, bevor sie nach Erfurt wechselte. Bereits im selben Jahr erhielt sie ihre erste Rolle in dem Film Der scheinheilige Florian, gefolgt von Venus vor Gericht. Ihre erste Hauptrolle spielte sie 1943 in dem Lustspiel Die keusche Sünderin als Tochter des Bauerehepaars Bimshofer, dargestellt von Joe Stöckel und Elise Aulinger. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte sie zunächst ans Theater zurück; sie spielte bis 1950 am Staatstheater Stuttgart, zwischen 1950 und 1952 am Deutschen Theater in Göttingen und bis 1955 an der Komödie in Basel. Später gastierte sie am Schauspielhaus in Frankfurt am Main und in Köln. In die Kinos Nachkriegsdeutschlands kamen noch zwei Filme, die noch vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges gedreht worden waren: 1947 Der Millionär, bereits 1944/45 gedreht, in dem sie an der Seite von Hans Moser spielte, und 1948 die Komödie Frech und verliebt. Nach wenigen neuen filmen geriet Gabi Reismüller in den 1960er Jahren in Vergessenheit. Im Alter von nicht ganz 49 Jahren nahm sie sich das Leben.

Filme u.a.: Der dunkle Tag (1943), Der Täter ist unter uns (1944), Die drei Dorfheiligen (1949), Ehestreik (1955), Gustav Adolfs Page (1960), Zaubereien oder Die Tücke des Objekts (1962), Sind wir das nicht alle? (1969).

Zurück zur Personenliste                   

Bilder: Matthias Bauer (05/2007)

München, Waldfriedhof (neuer Teil)

Max Linder eigentl. Gabriel-Maximilien Leuvielle

l          1914

 

Französischer Filmschauspieler und Komödiant; wuchs in katholischem Umfeld zugleich mit einer Passion für das Theater auf. Ab 1899 studierte er am Konservatorium von Bordeaux. Von 1901 bis 1904 war er unter Vertrag beim Théâtre des Art in Bordeaux und stand in Stücken seiner berühmten Landsleute Molière, Pierre Corneille und Alfred de Musset auf der Bühne. Schon zu Anfang des 20. Jahrhundert trat er für Charles Pathé in kurzen Filmkomödien in Erscheinung, allerdings zunächst nur in Nebenrollen. Sein erster großer Auftritt in einem Film war 1905 in einem nach Art von Georges Méliès gedrehtem Phantasiefilm. In den folgenden Jahren drehte er mehr als einhundert Kurzfilme, in denen er stets als ein wohlhabender und adretter Mann namens Max mit einem Hang zu schönen Frauen und einem angenehmen, luxuriösem Leben in allen Lebenslagen und mit Zylinder, Smoking, blütenreinen Handschuhen und korrekt gestutztem Oberlippenbart in Erscheinung trat (ihn hatte er erstmals 1907 in dem Film Max patineur: Les Débuts d'un patineur kreiert). Linder gilt als einer der ersten international bekannten Filmschauspieler, die einen erkennbaren eigenen Charakter entwickelten. So avancierte er zu Beginn des 20. Jahrhundert zu d e m Frauenhelden Frankreichs vor dem Ersten Weltkrieg.

Verheiratet war Max Linder mit Hélène, née Peters; gemeinsam mit ihr nahm er sich das Leben. Die einzige Tochter des Paare, Maud, wuchs daraufhin in der Obhut der Großeltern auf..

Zurück zur Personenliste                   

Bilder: Bernd Wolter (08/2013)

Saint-Loubès, Cimetière communal

Maud Lydie Linder

 

 

Französische Journalistin, Dokumentarfilmerin und Filmhistorikerin; einzige Tochter des Filmschauspielers Max Linder und dessen Frau Hélène, née Peters, die gemeinsam in den Freitod gingen; sie wuchs daraufhin bei ihren Großeltern auf, die ihr allerdings nur wenig über ihre Eltern berichteten.

Als sie im Alter von 20 Jahren erstmals einen Film ihres Vaters sah, beschloß sie, seine Werke der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. spürte in jahrelanger Kleinarbeit rund 100 seiner Filme auf von denen einige als verschollen galten und restaurierte diese zum Teil. Daneben arbeitete sie seit den 1950er Jahren als Journalistin und war später auch beim Film tätig, unter anderem als Regieassistentin bei Filmen von Sacha Guitry, Gilles Grangier und Jean-Paul Le Chanois. 1963 drehte und produzierte sie den Dokumentarfilm En compagnie de Max Linder (dt. In Gesellschaft Max Linders), der 1963 mit dem Étoile de Cristal als Bester Film ausgezeichnet wurde. Anläßlich des 100. Geburtstags ihres Vaters entstand 1983 der Dokumentarfilm L'Homme au chapeau de soie (dt. Der Mann mit dem Seidenhut). 1990 organisierte sie ein Max Linder Festival im Musée d’Orsay. Im Jahr 2013 porträtierte der Maler und TV-Produzent Jean-Michel Meurice Linder in seinem Dokumentarfilm Tout sur mon père Max Linder (Max Linder – Mein Vater, der Filmstar).

Zurück zur Personenliste                   btn_up

Bilder: vermittelt von Herbert Herterich (11/2017)

Paris, Cimetière du Père Lachaise

Theater / TV / Film / Show CXXII

Omnibus salutem!