Bild: Hans Christian Seidel (03/2007)

Erich Schellow

 

 

Deutscher Schauspieler; der Sohn eines Kaufmanns spielte bereits während seiner Schulzeit viel Theater und absolvierte zwischen 1935 und 1937 die Schauspielschule des Preußischen Staatstheaters u.a. unter Lothar Müthel und Hermine Körner. 1937 gab er sein Bühnendebüt am Deutschen Volkstheater in Hamburg-Altona, an dem er bis 1940 engagiert war. Anschließend war er bis 1945 am Preußischen Staatstheater in Berlin unter Vertrag. Mit Ausnahme eines kurzen Engagements in Hamburg und Gastspielen in Zürich und am Burgtheater in Wien blieb sein Wirkungskreis Berlin. Im Kino war er wenig zu sehen, nur in einigen wenigen Filmen trat er in Nebenrollen in Erscheinung. 1967 schlüpfte er in die Rolle des Sherlock Holmes in einer vom WDR produzierten Krimiserie, die in sechs Episoden ausgestrahlt wurde.

Filme u.a.: In jenen Tagen (1947), Bildnis einer Unbekannten (1954), Der 20. Juli (1955), Vor Sonnenuntergang (1956), Der Hauptmann von Köpenick (1956)

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Berlin-Wilmersdorf, Städtischer Friedhof

Bild: Hans Christian Seidel (10/2007)

Anneliese Römer

 

Deutsche Schauspielerin; nach der Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum gab sie 1939 ihr Debüt in William Shakespeares Komödie Ein Sommernachtstraum am Schauspielhaus Bochum. Von 1942 bis 1944 wirkte sie an den Städtischen Bühnen Münster sowie von 1945 bis 1947 am Neuen Theater Stuttgart. Engagiert von 1947 bis 1951 am Schauspielhaus Zürich, verkörperte sie dort u.a. Jessica in Jean-Paul Sartres Les mains sales (dt. Die schmutzigen Hände) und Elivira in Molières Don Juan. 1953 bis 1956 stand sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg auf der Bühne, und von 1956 bis 1967 gehörte sie den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin an. Zu ihren Rollen dort gehörten unter anderem 1961 Ranewskaja in Anton Tschechows Der Kirschgarten und 1962 Olivia in Shakespeares Was ihr wollt. Ab 1968 arbeitete sie an der Volksbühne und von 1974 bis 1977 am Staatstheater Stuttgart, bevor sie 1977 an die Städtischen Bühnen Frankfurt am Main wechselte und 1979 wieder an das Schauspielhaus Bochum kam, wo sie bis 1986 blieb. Anschließd wirkte sie bis 1992 am Wiener Burgtheater, kehrte dann an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin zurück. Außerdem wirkte sie immer wieder in Filmproduktionen mit; So stand sie 1948 unter der Regie von Heinz Hilpert in Der Herr vom andern Stern mit Heinz Rühmann vor der Kamera. Ab 1953 war sie mit dem Schauspielkollegen und Regisseur Harry Meyen verheiratet, bevor dieser nach der Scheidung im Jahre 1966 Romy Schneider ehelichte.

Filme u.a.: Ein Mädchen aus Flandern (1956), Über allen Gipfeln ist Ruh' (1983).

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Berlin, Städt. Friedhof Dahlem

Joseph Schreyvogel

 

Österreichischer Schauspieler und Schriftsteller; arbeitete nach seinem Schulabschluß zunächst ab 1793 bei österreichischen Wochenschrift von Johann Baptist von Alxinger mit; in den Jahren 1794 und 1797 war er in Jena, wo er u.a. Friedrich Schiller kennenlernte. Dort arbeitete er zeitweilig an dessen Zeitschrift Thalia mit sowie am Merkur Christoph Martin Wielands. 1797 kehrte er schließlich nach Wien zurück und lebte dort zunächst als Privatier, bevor er 1802 Nachfolger August von Kotzebues als Hoftheatersekretär am Wiener Burgtheater wurde und dort deutsche und spanische Klassiker aufführte; als Dramaturg und Leiter des Burgtheaters von 1814 bis 1832 begründete den typischen Bühnenstil des Burgtheaters und verstärkte das Ensemble des Theaters u.a. mit der Schauspielerin Sophie Schröder sowie die Mimen Heinrich Anschütz und Carl Fichtner. Außerdem gab er ab 1807 (bis 1814) unter den Pseudonymen Thomas bzw. Karl August West das Sonntagsblatt heraus.

Inschrift: Drei Namen bezeichnenen nur Einen Mann aber einen völligen. Stand jemand Lessing nahe, so war er’s. Neben ihm ruht sein Tochtermann Joseph Bekers. Dieselbe Krankheit legte sie binnen zweien Tagen in dasselbe Grab. Den Einen bedauert Deutschland, Beide, wer sie gekannt.

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Bild: Hans Christian Seidel (07/2007)

Wien, Zentralfriedhof

Therese Krones

~ 1820            pinxit Ferdinand Georg Waldmüller (1824)            1830

Österreichische Schauspielerin; die Tochter des Schauspielers Franz Josef Krones und dessen Ehefrau Anna Theresia. Bereits mit fünf Jahren stand sie zusammen mit ihrem Bruder Josef bei ihrem Vater auf der Bühne, bevor sich der Vater in einem sehr kalten Winter auf einer Wanderung in Ungarn beide Füße erfroh und den Rest des Lebens liegend verbringen mußte. Sie spielte an den verschiedensten Bühnen in der Provinz, u.a. in Pressburg (Bratislava), Laibach (Ljubljana), Graz und Ödenburg, wo Ferdinand Raimund sie entdeckte, mit dem sie ab 1821 in Wien am Leopoldstädter Theater auftrat, wo auch ihr künstlerischer Durchbruch 1824 erfolgte. Zwei Jahre später feierte sie ihren größten Erfolg in Raimunds Volksstück Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär. Eine tragische Wendung schien ihre so erfolgreiche Karriere und gesellschaftliches Leben zu nehmen, als sich herausstellte, daß ihr Geliebter, der polnische Adelige Severin von Jaroszynski, als Hochstapler und Mörder entlarvt und 1827 hingerichtet wurde. Sie wollte - tief enttäuscht und deprimiert - ins Kloster gehen, als es Raimund jedoch gelang, sie wieder an das Theater zurückzuholen, so daß sie bereits am 6.9.1827 wieder zu bewundern war. Zusammen mit Raimund verließ sie 1830 das Theater in der Leopoldstadt, um an das Theater an der Wien zu wechseln. Sie starb aber schon wenig später im Alter von nur 29 Jahren nach einer kurzer schwerer Krankheit.

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Bilder: Matthias Bauer (1998)

Charlott(e) Irma Martha Amalie Daudert

 

Deutsche Schauspielerin; die Tochter eines Arztes besuchte nach dem Abitur die Handelsschule und war anschließend Redakteurin einer Zeitung, bei der sie als “Tante Charlotte“ den Kinderteil betreute. Später arbeitete sie als Modezeichnerin, bevor Max Pallenberg am Schauspielhaus ihrer Heimatstadt entdeckte. Über tilsit kam sie schließlich nach Berlin, wo sie in Werner Fincks Kabarett “Die Katakombe“ auftrat. 1934 drehte sie ihren ersten Einwandstreifen Czardasfürstin. Obwohl sie nie den großen Durchbruch erlebte, wirkte sie in über 70 Filmen mit, während des Zweiten Weltkrieges in Unterhaltungsfilmen, und auch nach dem Ende des Krieges gelang es ihr, ihre filmische Arbeit fortzusetzen, so 1950 an der Seite von Theo Lingen in Der Theodor im Fussballtor oder 1952 in Klettermaxe mit Albert Lieven. 1960, wenige Monate vor ihrem plötzlichen Tode entstand ihr letzten Film Knock Out - Eine keinesweg unglaubliche Geschichte. Noch kurz vor ihrem Ableben wollte sie in in Monte Carlo eine Künstlerpension eröffnen.

Filme u.a.: April, April! (1935), Gauner im Frack (1937), Männer müssen so sein (1939), Seitensprünge (1940), Venus vor Gericht (1941), Der kleine Grenzverkehr (1943), Ich habe von dir geträumt (1944), Vater braucht eine Frau (1952), Das fröhliche Dorf (1955).

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Bilder: Matthias Bauer (08/2006)

Hinweis: Die Grabstätte wurde mittlerweile aufgelassen.

Karlsruhe, Hauptfriedhof

Ahrensburg, Ev.-luth. Friedhof

Hinweis: Therese Krones wurde zunächst auf dem St. Marxer Friedhof beigesetzt, wo heute noch ein Grabstein an sie erinnert, wurde aber im 20. Jahrhundert auf den Zentralfriedhof in ein Ehrengrab umgebettet.

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Wien, Zentralfriedhof

Sergej Iossifowitsch Paradschanow [russ. Сергей Иосифович Параджанов]; eigentl. Sarkis Howsepi Paradschanian [armenisch Սարգիս Հովսեպի Պարաջանյան]

Armenische Briefmarke, 1999no_copyright Quelle

Sowjetischer Filmregisseur; Sohn eines armenischen Kaufmanns;  studierte nach Abschluß der Oberschule ab 1942 an der Hochschule für Eisenbahnwesen, verließ die Universität jedoch vorzeitig, um Musik und Tanz zu studieren. 1945 schrieb er sich am Staatlichen Filminstitut (WGIK) in Moskau ein, wo die Regisseure Igor Sawtschenko und Alexander Dowschenko seine Lehrer waren. In Kiew entstand 1952 sein erster Kurzfilm, Moldowskaja skaska und 1955 sein erster Spielfilm Andriesch. Sein 1964 entstandene Spielfilm Tini sabutych predkiw (dt. Schatten vergessener Ahnen), eine tragische im Milieu der Bauern angesiedelte Liebesgeschichte, fand zwar das Lob der westichen Filmkritiker, wurde u.a. mit dem Preis der British Academy of Film and Television Arts und des Filmfestivals Rom ausgezeichnet, stieß aber auf harsche Kritik der Partei, weil der Film nicht den Normen des staatlich verordneten sozialistischen Realismus entsprach. Er brach daraufhin Vorhaben ab, verließ Kiew und ging zurück nach Jerewan. 1969 entstand ein surrealer Film über den armenischen Troubadour Sayat Nova, in den aber ebenfalls die sowjetische Zensur eingriff, indem er sowohl ideologisch an die Sowjetideologie angeglichen, gekürzt, als auch der ursprünglich gewählte Titel Sajat Nowa in Zwet granata (dt. Die Farbe des Granatapfels) geändert wurde. Der Film durfte trotz dieser Zensurmaßnahmen erst 1984 erstmals öffentlich aufgeführt werden (zuvor war er Anfang der 1970er Jahre nur in ganz wenigen, ausgesuchten Kinos in der Sowjetunion gezeigt worden). Auch weitere Projekte fielen der Zensur zum Opfer. Schließlich wurde Paradschanow im Dezember 1973 in Kiew verhaftet und nach einer Verurteilung wegen angeblicher Homosexualität in einem GULAG inhaftiert. Trotz internationaler Proteste von bekannten Persönlichkeiten aus dem Westen - Louis Aragon wandte sich sogar persönlich Leonid Breschnew - mußte er vier von den fünf Jahren, die das Gericht verhängt hatte, absitzen; das ebenfalls verhängte Arbeitsverbot blieb sogar bis 1984 in Kraft. 1982 erfolgte eine erneute Verhaftung, diesmal in Tiblis und wegen angeblicher Beamtenbestechung; jetzt mußte er fast ein Jahr in einem Gefängnis in Georgien verbringen. Ab 1984 wurde ihm das Drehen von Filmen wieder erlaubt.

Paradschanow, in dessen FilmenSchatten vergessener Ahnen, Die Legende der Festung Suram und Aschik Kerib sich die ethnische Vielfalt des Kaukasus widerspiegelt, gilt als einer der originellsten und gefeiertsten Regisseure des 20. Jahrhunderts. im Westen – zumindest bei Cineasten - ist er allerdings bekannter als dort, wo sie entstanden waren, in seiner Heimat.

Filme u.a.: Tini zabutykh predkiv (1964, dt. Feuerpferde), Ambawi Suramis zichitsa (1984).

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Bild: Jürgen Pferdekamp (11/2012)

Jerewan OT Shengavit, Komitas Pantheon

Georg Franz Kreisler

 

 

Österreichischer Kabarettist, Komponist und Sänger; Sohn eines Rechtsanwalts; nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich im Jahre 1938 verließ die Familie Österreich, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und ließ sich in den Vereinigten Staaten nieder. Dort erwarb Kreisler 1943 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft, wurde wenig später eingezogen, nach der militärischen Grundausbildung in England stationiert und schrieb als Truppenbetreuer Shows und Revueprogramme. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war er als Dolmetscher für die US-amerikanische Armee in Deutschland tätig. Nach seiner Rückkehr in die USA ließ er sich in Hollywood nieder und nahm diverse Tätigkeiten beim Film und bei Musicals an, bevor er 1946 nach New York City ging, wo er in Nachtklubs auftrat und z.T. eigene und Lieder anderer in englischer Sprache mit wenig Erfolg vortrug. 1955 kehrte er schließlich nach Wien zurück und wirkte als Musiker und Kabarettist in der "Marietta-Bar", einem Kellerlokal in der Wiener Spiegelgasse, die gerade von Gerhard Bronner gepachtet worden war und sich zu einem beliebten Treffpunkt von Künstlern entwickelte. Aber schon drei Jahre später zog er nach München, wo er mit Topsy Küppers, seiner dritten Frau, Chansonabende gab. Nach der Trennung von ihr ging er 1976 nach Berlin und trat dort mit seiner späteren Frau Barbara Peters häufig im Kabarett-Theater Die Wühlmäuse und im Kabarett Die Stachelschweine auf. Ab 1988 lebte Kreisler, der Gedichte und Lieder verfaßte, Hörspiele, Kabarettstücke, Theatertexte und Musicals wie die Komödie Heut Abend: Lola Blau schrieb, wieder in Österreich

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Salzburg OT Aigen, Friedhof

Käthe Reichel eigentl. Waltraut Reichelt

 

 

Deutsche Theater- und Filmschauspielerin; begann nach einer kaufmännischen Lehre mit der Arbeit an Theatern - ohne je eine Schauspielausbildung genossen zu haben; sie trat an Theatern in Greiz, Gotha und Rostock auf. 1950 holte sie Bertolt Brecht, der zu ihr eine Liebesbeziehung hatte, schließlich an sein Berliner Ensemble: Dort spielte sie in zahlreichen seiner und Inszenierungen Benno Bessons mit; so stand sie als Gretchen im Urfaust (1952) auf der Bühne, als Natella Abaschwili und Grusche Vachnadze in Der kaukasische Kreidekreis (1954), der Geschichte um die wahre Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, oder als Shen Te/Shui Ta inDer gute Mensch von Sezuan (1957). Seit 1961 gehörte sie dann dem Ensemble des Deutschen Theaters an. Seit den 1960er Jahren, bis hinein in die 1980er, war sie auch häufig in westdeutschen Theatern auf der Bühne zu sehen, so u.a. in Mannheim, Wuppertal und Hamburg. Käthe Reichel wirkte aber auch in Spielfilmen und Fernsehproduktionen der DDR mit: In dem Film Die Legende von Paul und Paula (1973) übernahm sie Rolle der Frau des Schießbudenbesitzers, für die Darstellung der Zuchthausleiterin Olser in dem Film Die Verlobte (1980) wurde sie als beste Nebendarstellerin beim Nationalen Spielfilmfestival der DDR ausgezeichnet und für den Film Levins Mühle erhielt sie 1982 auf dem 2. Nationalen Spielfilmfestival der DDR den Nebendarstellerpreis. 1994 agierte sie als Jurorin bei der Vergabe des Alfred-Kerr-Darstellerpreises.

1976 sammelte sie Unterschriften gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR. Am 4. November 1989 nahm sie an der ersten freien Großdemonstration auf dem Ostberliner Alexanderplatz teil, die sie als Mitinitiatoren angestoßen hatte.

Sie starb in ihrem Haus am Ufer des Buckowsees, das Brecht ihr einst gekauft hatte; nicht weit von diesem Haus entfernt liegt das Haus, das Brecht ab 1952 gemeinsam mit Helene Weigel bewohnte.

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Berlin, Französischer Friedhof I

Bild:  Kevorkmail (talk) (11/2009), Kevorkmail at en.wikipedia
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Bilder: Hans-Christian Seidel (07/2013)

Hans Oskar Richard Hessling

 

Deutscher Schauspieler; fuhr zunächst zur See, bevor er 1927 seine Theaterlaufbahn am Hamburger Schauspielhaus begann. Danach spielte er an Theatern in Leipzig, Zürich und Berlin, später auch Wien und wieder in Hamburg. 1940 war er erstmals in einem Film zu sehen; er spielte an der Seite von Zarah Leander in Das Herz der Königin und zwei Jahre später die Hauptrolle in dem Märchenfilm Das tapfere Schneiderlein. In den 1950er Jahren wirkte er in diversen Filmen in Nebenrollen mit u.a.: in Buddenbrooks und Der letzte Zeuge, später dann auch in Fernsehproduktionen, dort auch in Hauptrollen wie z.B. 1962 neben Edith Schultze-Westrum in Die Soldaten, und er arbeitete immer wieder auch als Sychronsprecher - so lieh er seine Stimme u.a. James Cagney oder Charlie Chaplin.

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Bilder: Heinz Knisch (02/2014)
Theater / TV / Film / Show CXXXV

Omnibus salutem!