Adalbert Matkowsky

Deutscher Theaterschauspieler; Sohn einer Näherin; begann nach dem Besuch der Realschule eine Lehre, die er abbrach, um Schauspielunterricht zu nehmen. Anschließend hatte er erste Auftritte im Gesellschaftstheater Urania in Berlin, bevor er an das Hoftheater Dresden verpflichtet wurde und dort 1877 sein Debüt hatte. 1886 wechselte er an das Stadttheater nach Hamburg. 1889 spielte er wieder in Berlin, am Königlichen Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, dem heutige Konzerthaus Berlin. Er trat im Laufe seiner Karriere auf zahlreichen deutschen Bühnen auf, spielte aber auch in Sankt Petersburg und New York. 1900 erfolgte seine Ernennung zum “Königlich preußischem Hofschauspieler“.

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Ruth Hellberg

 

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Deutsche Schauspielerin; Tochter eines Regisseurs und einer Schauspielerin/Theaterhochschullehrerin; gab 1923 nach dem Besuch der Schauspielschule ihr Debüt am Landestheater Meiningen, gefolgt von Engagements u.a. bei Erich Ziegel an den Hamburger Kammerspielen und bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen, sowie von 1938 bis 1945 unter der Intendanz von Gustaf Gründgens, den sie schon zuvor in Hamburg kennengelernt hatte, am Berliner Staatstheater. 1933 gab sie ihr Debüt in der Filmproduktion Was wissen denn Männer. Im selben Jahr heiratete Hellberg, die zuvor mit Verleger Fritz Landshoff verheiratet war, Wolfgang Liebeneiner. mit dem sie sehr erfolgreich Filme drehte. Als Liebeneiner sie 1943 verließ, um Hilde Krahl zu heiraten (1944), wurden ihre Auftritte in Filmen rarer. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte sie an das Theater zurück, spielte u.a. in Stuttgart, Wiesbaden und Hamburg, trat aber auch noch vereinzelt in Fernsehproduktionen in Erscheinung; 1991 war sie noch einmal in dem Film Im Kreis der Lieben an der Seite Karin Baals zu sehen. Sie synchronisierte aber auch international bekannte Schauspielerinnen, u.a. Vivien Leigh (u.a. in Caesar und Cleopatra und Anna Karenina), Myrna Loy (Mitternachtsspitzen) oder Elisabeth Bergner (u.a. Katharina die Große und Die große Lüge).

Filme u.a.: Erstens kommt es anders (1934), Es leuchten die Sterne, Heimat (beide 1938), Bismarck, Der Postmeister (beide 1940), Heimkehr (1941).

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Heinz Quermann

 

Deutscher Fernsehunterhalter; neben einer Ausbildung zum Bäcker, die er 1936 begann, nahm er Violin- und Schauspielunterricht und legte 1939 die Schauspielprüfung ab. 1945/46 war er Intendant am Theaterim im anhaltischen Köthen, ab 1947 Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Mitteldeutschen Rundfunk Leipzig, außerdem arbeitete er als Redakteur und Sprecher. In der DDR war er v.a. als Conférencier zunächst im Radio, später auch im Fernsehen bekannt; so war er ab 1953 Moderator der Schlagerlotterie, ab 1958 der sehr beliebten und erfolgreichen Schlagerrevue. Mehrere seiner Formate, die er für den Rundfunk entwickelt hatte, wurde auch für das Fernsehen übernommen, so Da lacht der Bär oder die legendäre Weihnachtssendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, die er gemeinsam mit Margot Ebert zwischen 1957 bis 1991 jeweils am 1. Weihnachtsfeiertag bei hohen Einschaltquoten moderierte. Quermann suchte und förderte in der DDR auch Talente; so konnten sich in der im Fernsehen ausgestrahlten Sendung Herzklopfen kostenlos Talente dem Publikum vorstellen. Gefördert wurden von ihm u.a. die Sänger Frank Schöbel und Dagmar Frederic. Außerdem trat Quermann in einigen wenigen Musik- oder Revuefilmen in Erscheinung.

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Margot Ebert

 

Deutsche Schauspielerin und Moderatorin: wuchs in Hamburg auf, wo sie eine Tanzausbildung absolvierte. Später folgte Gesangs- und Schauspielunterricht. Eines ihrer ersten Engagements hatte sie auf der Bühne in Erfurt. Bekannt wurde sie als Moderatorin der Sendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, die sie mit ihrem Kollegen Heinz Quermann den Fernsehzuschauern in der DDR 35 Jahre lang am Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertages präsentierte. Die Unterhaltungssendung wurde 1991 zum letzten Mal produziert. Ebert war Anfang der 1950er Jahre eine der ersten Ansagerinnen des Deutschen Fernsehfunks (DFF), des staatlichen Fernsehens der DDR in Berlin-Adlershof, und gehörte zum festen Schauspielerensemble des DFF. Sie wirkte in zahlreichen Fernsehlustspielen, in der Show Ein Kessel Buntes und in einer Folge der Fernsehkriminalreihe Polizeiruf 110 mit. Nach der Wiedervereinigung zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. Sie schied freiwillig aus dem Leben. Verheiratet war sie mit dem Schauspieler Wilfried Ortmann.

Autobiographie: Wo sind die Jahre geblieben ...(1991).

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Philippine Pina Bausch

 

Deutsche Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin; Tochter eines Gastwirts; bereits als Kind nahm sie Ballettunterricht und trat in Kinderstücken und Operetten auf. Ausgebildet wurde sie zwischen 1954 und 1959 unter der Anleitung von Kurt Jooss an der Folkwang-Kunsthochschule für Musik, Theater und Tanz in Essen sowie im Rahmen eines Stipendiums des deutsch-amerikanischen Austauschprogramms in New York an der Juilliard School. In New York trat sie mit dem New American Ballet und dem Metropolitan Opera House Ballet auf. 1962 kehrte sie nach Deutschland zurück und wurde Primaballerina des neugegründeten Folkwang-Balletts. 1973 übernahm sie die Leitung des Balletts der Wuppertaler Bühnen, das seitdem die Bezeichnung “Tanztheater Wuppertal” trägt. Von 1983 bis 1988 war sie Leiterin des Fachbereichs Tanz an der Folkwang-Hochschule in Essen, und sie wurde künstlerische Leiterin des 1968 gegründeten Folkwang-Tanzstudios. Bausch wurde bekannt mit Aufführungen in der Art des Modern Dance, wurde in Deutschland eine bedeutende Vertreterin des New Dance und zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. “Mich interessiert nicht, wie sich Menschen bewegen, sondern was sie bewegt.” Zunächst hatte das Publikum auf ihre Tanzversionen erregt reagiert, es kam auch zu Beschimpfungen und Türenknallen beim Verlassen des Theaters; erst nach und nach kam es zur begeisterten Anerkennung ihrer neuen Arbeit. Außerhalb ihres Wirkungsbereichs trat sie nur selten in Erscheinung: So wirkte sie 1980 in Werner Schroeters Dokumentarfilm Die Generalprobe mit sowie 1983 als Prinzessin in Federico Fellinis Schiff der Träume, und 1990 war sie bei Die Klage der Kaiserin selbst als Regisseurin tätig.

Auszeichnungen u.a.: Kunstpreis Praemium Imperiale (1999)

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Irene Mann

 

Deutsche Tänzerin und Choreographin; nach ihrer tänzerischen Ausbildung gab sie ihr Debüt in Oberhausen und tanzte 1951/52 am Theater am Gärtnerplatz in München und anschließend von 1952 bis 1957 in Frankfurt am Main. In der Mainmetropole kreierte sie verschiedene Rollen und wirkte in einigen Filmen auch als Tänzerin und Schauspielerin mit, so z.B. 1959 in Alle lieben Peter oder 1963 in Das Haus in Montevideo. Danach arbeitete sie freiberuflich für das Fernsehen und choreografierte in den 1960er Jahren u.a. zahlreiche Shows, so in der Erfolgssendung EWG Einer wird gewinnen, die Hans-Joachim Kulenkampff moderierte. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Choreographen Gene Reed managte sie das Fernsehballett jahrelang. Die Tanzeinlagen vieler Musiksendungen des ZDF in den 1970er Jahren waren von ihr geprägt, wobei sie auch Gesangseinlagen gab. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten war sie von 1992 bis 1995 Ballettdirektorin am Revuetheater Friedrichstadtpalast in Berlin. Verheiratet war sie seit 1965 mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Berno von Cramm.

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Bilder: Hans-Christian Seidel (07/2009)

Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf, Luisenfriedhof II

Bild: Hans-Christian Seidel (07/2009)

Berlin, St. Annen Kirchhof, Dahlem-Dorf

Bild: Hans-Christian Seidel (07/2009)

Berlin-Treptow-Köpenick, Waldfriedhof Grünau

Wuppertal-Varresbeck, Evangelischer Friedhof

Baddeckenstedt (Ldkrs. Wolfenbüttel) Burg Oelber, Familiengrabstätte

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Berlin-Treptow-Köpenick, OT Friedrichshagen, Ev. Friedhof

Leipzig OT Connewitz, Ev.luth. Friedhof

Ingeborg Krabbe

 Bild: Udo Grimberg (2012)

 

Deutsche Schauspielerin und Kabarettistin; Tochter eines Schlossermeisters; studierte ab 1949 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig und begann ihre Theaterkarriere in ihrer Geburtsstadt Leipzig, wo sie 1954 mit jungen Schauspielerkollegen des Theaters der Jungen Welt die Leipziger Pfeffermühle, an der sie selbst nur ein halbes Jahr spielte, gründete bevor sie an das Theater der Freundschaft (heute Theater an der Parkaue) nach Berlin, an dem sie zehn Jahre lang tätig war. Dort war sie unter anderem in Hedda Zinners Leistungskontrolle als Karin Krüger zu sehen. Es folgten verschiedene Engagements, u.a. am Grenzlandtheater in Aachen, wo sie für ihre Rolle in dem Stück Oskar und die Dame in Rosa im Jahr 2003 mit dem Kurt-Sieder-Preis ausgezeichnet wurde, oder von 2007 bis 2009 am Operettenhaus am Spielbudenplatz in Hamburg. wo sie die Figur der Maria Wartberg in dem Udo-Jürgens-Musical Ich war noch niemals in New York verkörperte. Bereits 1954 debütierte Ingeborg Krabbe als Filmschauspielerin beim DDR-Fernsehen in dem Fernsehfilm Der Weg ins Leben, einem Film über den sowjetischen Pädagogen und Schriftsteller Anton Semjonowitsch Makarenko über dessen Arbeit mit schwer erziehbaren Jungen.

 

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Bilder: Martin Günther (10/2017)

Rolf Ripperger

 

 

Deutscher Schauspieler, Kabarettist und Rundfunkmoderator; begann seine Karriere 1945 als Komparse, nahm dann Schauspielunterricht und spielte an diversen Provinzbühnen der DDR. In den 1960er Jahren war er Mitglied des Osterberliner Kabaretts Lachbrett und arbeitete als Moderator und Sportreporter im Rundfunk der DDR. Ab 1954 machte er sich beim Film- und Fernsehpublikum der DDR einen Namen durch seine zahlreichen Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF) der DDR, darunter der Spielfilm um eine Gruppe Halbstarke Berlin – Ecke Schönhauser… (1957), an der Seite von Ekkehard Schall als Dieter und Ilse Pagé in der Rolle der Angela), Der Fall Gleiwitz (/1961), in dem der von der SS inszenierten Überfall auf den Sender Gleiwitz am Abend des 31. August 1939 nachgestellt wird, der propagandistisch als Vorwand zum Polenfeldzug als Beginn des Zweiten Weltkrieges diente, und die Indianerfilme Die Söhne der großen Bärin (1968) oder .Tecumseh (1972).

Außerdem arbeitete Ripperger auch als Sprecher in vielen Hörspielen des Rundfunk, der DDR - darunter in Anna Seghers: Das siebte Kreuz.

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Das Lied der Matrosen (1958), Der Moorhund (1960), Die schöne Lurette (1960), Jetzt und in der Stunde meines Todes (1963), Junge Frau von 1914 (1970), KLK an PTX – Die Rote Kapelle (1971),

Inschrift: Und so gewinnt sich das Lebendige durch Folg‘ aus Folge neue Kraft, denn die Gesinnung, die beständige, sie macht allein den Menschen dauerhaft. Goethe

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Bilder: Ulrich Farwick (10/2017)

Stahnsdorf, Südwestkirchhof

Philippe de Broca

 

 

Französischer Filmregisseur; Sohn eines Filmindustriellen sowie Enkel Alexis de Brocas, eines renommierter Maler; studierte an der Technischen Schule für Photographie und Cinematographie (Vaugirard Schule) in Paris. Nach Abschluß des Studiums im Jahre 1953 wurde er zum Wehrdienst eingezogen, den er im service cinématographique des armées (SCA, Filmdienst der Armeen in Deutschland) und dann in Algerien als Chef-Operator oder Regisseur von Kurzfilmen ableistete. Vom Krieg stark betroffen, schwor er, in seinen zukünftigen Filmen das Leben im besten Licht zu zeigen, "parce que le rire est la meilleure défense contre les drames de la vie” [denn Lachen ist die beste Verteidigung gegen die Tragödien des Lebens]. Nach seiner Rückkehr ins zivile Leben nahm er an einer Berliet-Expedition nach Afrika teil, das er von Nord nach Süd durchquerte. Nach seiner Rückkehr nach Paris arbeitete er als Praktikant bei Henri Decoin, bevor er Claude Chabrols Assistent wurde in Le Beau Serge (1958, dt. Die Enttäuschten) und Les Cousins, (1959, dt. Schrei, wenn du kannst), und François Truffauts in Les 400 Coups, den namhaften Regisseuren derNouvelle Vague, sowie bei Pierre Schœndœrffer (Ramuntcho).

Bekannt wurde de Broca für seine skurrile Komödien wie z.B. Cartouche (1961, dt. Cartouche, der Bandit) oder L'Incorrigible (1975), dt. Der Unverbesserliche).. 1960 wurde er für seinen Film Les Jeux de l’amour (1960, dt. Liebesspiele) mit Jean-Pierre Cassel in der Hasuptrolle mit dem Preis der deutschen Filmkritik sowie dem Silbernen Bären auf der Berlinale ausgezeichnet. In vielen seiner Filme, die von seiner eigenen Produktionsgesellschaft Fildebrol produziert werden, spielten Jean-Paul Belmondo und Jean-Pierre Cassel die Hauptrolle. Für die musikalische uinterlegung seiner film mit Soundtracks arbeitete de Broca eng mit dem KKomponisten Georges Delerue zusammen.

Verheiratet war Philippe de Broca in erster Ehe mit der Schweizer Schauspielerin Marthe Keller (*1945); sie trat zweimal für de Broca vor die Kamera: Le Diable par la queue (1969, dt. Pack den Tiger schnell am Schwanz) - hier hatte er sie kennengelernt - und Les Caprices de Marie (1970, dt. Wenn Marie nur nicht so launisch wär). In zweiter Ehe heiratete er der französischen Schauspielerin Valérie Rojan.

Filme u.a.: , L’Amant de cinq jours (1961, dt. Liebhaber für fünf Tage), Les sept péchés capitaux (1962, dt. Die sieben Todsünden), Un monsieur de compagnie (1964, dt. Ich war eine männliche Sexbombe), Le Cavaleur (1979, dt. Edouard, der Herzensbrecher), Les Clés du paradis (1991, dt. Gemischtes Doppel)

Inschrift: J’ai assez ri [dt. Ich habe genug gelacht].

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Sauzon, Belle-Île-en-Mer (Dép. Morbihan), Cimetière communal

Bild: Marc Fatou (06/2016), Wikipedia.org
Bild: Marc Fatou (06/2016), Wikipedia.org

Jeanne Moreau

 

 

Französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Chansonsängerin; Tochter einer britischen Tänzerin und eines französischen Gastronomen, studierte ab 1946 am Konservatorium in Paris und setzte ihre Ausbildung von 1948 bis 1952 an der Comédie-Française, deren jüngstes Mitglied sie mit 20 Jahren wurde, fort, wo sie die hohe Schule des klassischen Theaters kennenlernte. Zum Star und zu einem der populärsten Filmstars der Nouvelle Vague wurde sie in den 1950er und 1960er Jahren durch ihre Zusammenarbeit mit dem Regisseur Louis Malle. Der Kriminalfilm L'ascenseur pour l'échafaud (1957, dt. Fahrstuhl zum Schafott) in dem sie an der Seite des von Maurice Ronet verkörperten ehemaligen Offiziers Julien Tavernier, dessen Geliebte Florence Carala spielte, avancierte zu einem Klassiker des Genres. Bemerkenswert auch der auf dem gleichnamigen Roman von Henri-Pierre Roché basierende Film Jules et Jim (1962, dt. Jules und Jim) mit Oskar Werner, der als Klassiker der französischen Nouvelle Vague. gilt. Die Filmmusik “lieferte” Georges Delerue.

Jeanne Moreau, die als eine der führenden Charakterdarstellerinnen Frankreichs gilt, aber auch Filmregie führte, erhielt 1997 für ihr Gesamtwerk den Europäischen Filmpreis und wurde 2000 als erste Frau in die von Ludwig XIV. gegründete Académie des Beaux-Arts gewählt. Neben ihrer Tätigkeit als Film- und Bühnenschauspielerin trat Jeanne Moreau auch als Sängerin in Erscheinung und wurde 1964 mit dem Grand Prix du Disque ausgezeichnet.

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: La reine Margot (1954, dt. Bartholomäusnacht), Les amants (1958, dt, Die Liebenden), Touchez pas au grisbi (1954, dt. Wenn es Nacht wird in Paris), Les quatre cents coups (1959, dt. Sie küßten und sie schlugen ihn), Les liaisons dangereuses (1959, dt. Gefährliche Liebschaften), Moderato cantabile (1960, dt. Stunden voller Zärtlichkeit), La notte (1960, dt. Die Nacht), Une femme est une femme (1961, dt. Eine Frau ist eine Frau), Le procès (1962, dt. Der Prozeß), Eva (1962), Mata-Hari, Agent H21 (1964), Viva Maria (1965), La mariée était en noir (1967, dt. Die Braut trug Schwarz), Une histoire immortelle (1968, dt. Stunde der Wahrheit), L’adolescente (1979, dt. Mädchenjahre), Querelle (1982, dt, Querelle - Ein Pakt mit dem Teufel), La truite (1982, dt. Eine Frau wie ein Fisch), Catherine the Great (1995, dt. Katharina die Große), Balzac (1999, dt. Balzac .– Ein Leben voller Leidenschaft), Le Temps qui reste (2005, dt. Die Zeit, die bleibt).

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Bilder: Rainer Bien (11/2017)

Paris, Cimetière de Montmartre

Theater / TV / Film / Show CLXII

Omnibus salutem!