“Trude” Gertrud Johanna Dorothea Helene Hesterberg
Deutsche Schauspielerin, Sängerin und Vortragskünstlerin; nach einer privaten Gesangsbildung bei einer Tante, erfuhr sie ab 1911 eine klassische Gesangsausbildung am Stern'schen Konservatorium in Berlin. Ihr erstes Engagement hatte sie 1912 in einem Stück von Molière an der Seite Alexander Moissis. Im gleichen Jahr wirkte sie erstmals in einem Leinwandstreifen mit, in dem Stummfilm Im Goldenen Käfig. Es folgten Auftritte am Deutschen Theater (u.a. in Lustige Witwe) und als Chansonette in Kabaretts (u.a. 1919 im Kabarett Schall und Rauch mit Liedern nach Texten von Kurt Tucholsky, Friedrich Hollaender und Erich Kästner), sowie in Varietés in Berlin. 1921 gründete sie im Souterrain des Theater des Westens an der Kantstraße dieWilde Bühne (auch gen.Tingel-Tangel-Theater), mit 175 Plätzen, die sozusagen der Nukleus des modernen politisch-literarischen Kabaretts wurde, in dem viele Prominente auftraten, darunter Curt Bois, Erich Mühsam, Blandine Ebinger, Theo Lingen, Kurt Gerron, Rosa Valetti, Günther Lüders sowie Annemarie Hase, die sich zu einer bedeutenden politischen Kabarettistin entwickelte, und Marlene Dietrich; Bert Brecht bot sie die Chance zu seinem ersten Auftritt in der Hauptstadt. Joachim Ringenatz verpflichtete sie, er ließ sich während der Inflation gerne mit Alkohol entlohnen, während andere Künstler Lebensmittel bevorzugten. Am Vormittag des 16. November 1923 brach ein Brand aus, der das Theater zerstörte. Kurz zuvor noch hatte Margo Lion (*1899, †1989) ihr Debüt zusammen mit Oskar Karlweis mit dem Chanson Die Linie der Mode gegeben. 1933/34 gründete sie in Berlin das Kabarett Musenschaukel im Pavillon Mascotte in der Behrenstraße, das jedoch bereits wenig später von den gerade an die Macht gelangten Nazis im Zuge der “Gleichschaltung” wieder geschlossen wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Trude Hesterberg in München engagiert und in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen, u.a. an der Seite von Heinz Rühmann und Heli Finkenzeller in dem Film Briefträger Müller (1953).
Filme u.a.: Fridericus Rex (1921/22), Der Roman eines Dienstmädchens (1921), Varieté (1925), Stürme der Leidenschaft (1932), Raub der Sabinerinnen (1936), Aufruhr im Paradies (1950), Alraune (1952), Die Geschichte vom kleinen Muck (1953), Jonny rettet Nebrador (1953), Sonnenschein und Wolkenbruch (1955), Nachts im Grünen Kakadu (1957), Es wird alles wieder gut (1957), Auf Wiedersehn am blauen Meer (1962).
Auszeichnungen u.a.: Filmband in Gold (1962).
München, Nordfriedhof
Lucie Höflich eigentl. Helene Lucie von Holwede
Deutsche Schauspielerin; war eine bedeutende Darstellerin an Max Reinhardts Deutschem Nationaltheater in Berlin von 1903 bis 1932; spielte klassische Rollen, vorzugsweise jedoch Frauengestalten in Stücken Gerhart Hauptmanns und August Strindbergs. Schon 1913 hatte sie ihr Filmdebüt in Gendarm Möbius. 1937 erfolgte die Ernennung zur Staatsschauspielerin, sie weigerte sich jedoch bis zum Ende der Nazi-Herrschaft, an deutschen Bühnen zu spielen, wirkte lediglich in einigen Filmen mit, u.a. Ohm Krüger (1941) und Altes Herz wird wieder jung (1943). Nach dem Krieg spielte sie u.a. in Himmel ohne Sterne (1955) und Anastasia, die letzte Zarentochter (1956). Höflich war kurzzeitig mit Emil Jannings verheiratet.
Auszeichnungen u.a.: Bundesverdienstkreuz für ihr Lebenswerk (1953).
Deutscher Theaterleiter und Regisseur; Sohn eines Rechtsanwalts; in den 1920er Jahren wurde er Regieassistent von Heinz Hilpert an der Berliner Volksbühne. Nach der “Machtergreifung” der Nationalsozialisten 1933 verlor er seine Stellung und mußte u.a. als Bademeister am Wannsee arbeiten. Als Mitarbeiter bei den der XI. Olympischen Spiele 1936 in Berlin fand er Zugang zum Film. Ab 1937 arbeitete er als Regieassistent bei der UFA unter den Regisseuren Wolfgang Liebeneiner und Helmut Käutner. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war er von 1945 bis 1972 Intendant des Schloßparktheaters und zugleich von 1951 bis 1972 des Schillertheaters in Berlin.
Autobiographie: Theater lebenslänglich (1981).
Berlin, Städt, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee
Berlin, Städt. Friedhof Dahlem
Deutscher Opernregisseur; war von 1968 bis 1972 Oberspielleiter an der Komischen Oper Berlin (Ost). Als Schüler Walter Felsensteins übernahm er das Prinzip des realistischen Musiktheaters; von 1973 bis 1981 war er als Oberspielleiter der Hamburgischen Staatsoper tätig, von 1981 bis 2000 Generalintendant der Deutschen Oper Berlin. Daneben leitete er von 1984 bis 1993 auch das Theater des Westens in Berlin
Verheiratet war Friedrich von 1979 bis zu seinem Tode mit der US-amerikanische Opernsängerin Karan Armstrong.
Tatjana Gsovsky [russ. Татьяна Гзовская] née Issatschenko [Исаченко]
Russische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin russischer Herkunft; studierte in Moskau zunächst Kunstgeschichte und Ballett im Studio von Isadora Duncan. Nach der Oktoberrevolution wurde sie in Krasnodar zur Ballettmeisterin ernannt. Dort lernte sie ihren Kollegen, den Tänzer Victor Gsovsky, kennen und heiratete ihn. 1924 verließen beide ihre Heimat und lebten ab 1925 in Berlin, wo sie von 1945 bis 1952 Ballettdirektorin an der Deutschen Staatsoper und von 1954 bis 1966 an der Städtischen/Deutschen Oper war, zugleich von 1959 bis 1966 Ballettdirektorin in Frankfurt am Main; sie entwickelte mit ihrem 1955 gegründeten, international bekannten Berliner Ballett ein modernes Tanztheater auf klassischer Grundlage. Als Choreographin bevorzugte sie literarische Stoffe von dramatischem Gehalt (u.a. Hamlet, 1953; Der rote Mantel, 1954; Tristan, 1965).
Berlin, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee
Berlin, Waldfriedhof, Potsdamer Chaussee
Deutscher Bühnen- und Filmschauspieler; zwar studierte er auf Wunsch seines Vaters Philosophie, nahm aber dennoch ohne Wissen des Vaters von 1914 bis 1916 bei Albert Steinrück Schauspielunterricht. An einer Münchner Studentenbühne gab er 1916 sein Debüt in einer Inszenierung Steinrücks. Sein erstes Engagement führte ihn 1916 an das Hoftheater München, bevor er an Bühnen in Nürnberg (1917/18), Frankfurt am Main (1918/19) und im Lobe-Theater in Breslau (1919–21) spielte. Ab 1923 wirkte er kurzzeitig am Staatstheater Berlin. 1924 wechselte er an das Deutschen Theater, um 1927 wieder an das Staatstheater zurückzukehren, an dem er zahlreiche tragende Rollen übernahm. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges spielte Franck am Hebbel-Theater und im Renaissance-Theater in Berlin, ab 1952 am Schillertheater und am Schloßparktheater
Ab 1926 wirkte er auch in Filmen mit. Nach dem Stummfilm K 13 513. Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines stand er allerdings erst 1934 wieder vor der Filmkamera, u.a. in Historienfilmen..
Filme u.a.: Der Kaiser von Kalifornien (1936), Der Berg ruft (1938), Bismarck (1940), Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies (1940), Der große König (1942), Wenn abends die Heide träumt (1952).
Auszeichnungen u.a.: Berliner Kunstpreis (1955), Großes Bundesverdienstkreuz (1956), Deutscher Kritikerpreis (1961).
Garmisch-Partenkirchen, Friedhof Garmisch
US-amerikanischer Regisseur; Sproß einer angesehenen US.amerikanischen Familie; sein Vater war Zeitungsverleger, sein Großvater Nelson W. Aldrich Senator und sein Cousin der Unternehmer und Vizepräsident der USA, Nelson A. Rockefeller; nach dem Studium von Jura und Betriebswissenschaften an der University of Virgini, ging er 1943 nach Hollywood und arbeitete dort in den Studios von RKO Pictures zunächst als juristischer Angestellter und Schriftführer. Er machte schnell Karriere und wurde Regieassistent; als solcher arbeitete er u.a. mit Jean Renoir, Joseph Losey, Richard Fleischer und Charlie Chaplin zusammen, und war als Regiseassistent an dessen Film Limelight beteiligt.1950 wurde er Regisseur beim Fernsehen und machte dort seine erste eigene Regiearbeit, den Film The Big Leaguer (1953). Zu jener Zeit trat er als Vorreiter des Autorenfilms mit Filmen wie Kiss Me Deadly (1955, dt. Rattennest), der heute als ein klassischer Film des Genre film noir gilt, mit The Big Knife (1955), der das System Hollywood kritisierte, oder Attack (1955, dt Ardennen 1944), einen Film über den Karrierismus in der US-Armee im Zweiten Weltkrieg, hervor. Er drehte in den 1950er Jahren aber auch Western wie Apache (1954) mit Burt Lancaster und Vera Cruz (1954) mit Gary Cooper und ebenfalls mit Burt Lancaster in den Hauptrollen. Besonders erfolgreich waren seine Filme Whatever Happened to Baby Jane? (1962, dt. Was geschah wirklich mit Baby Jane? mit Bette Davis und Joan Crawford, und Hush… Hush, Sweet Charlotte (1964, dt. Wiegenlied für eine Leiche) mit Bette Davis: und Olivia de Havilland(*1916) in den Titelrollen.
Filme u.a.: The Flight of the Phoenix (1965, dt. Der Flug des Phönix), The Dirty Dozen (1967, Das dreckige Dutzend), The Longest Yard (1974, dt. Die härteste Meile), Twilight's Last Gleaming (1977, dt. Das Ultimatum).
Los Angeles (CA), Forest Lawn - Hollywood Hills Cemetery
Deutsche Theater- und Filmschauspielerin; wuchs nach dem Tod des Vaters bei ihren Grosseltern auf und kam im Alter von 15 Jahren nach der Mittleren Reife an das unter der Leitung von Max Reinhardt stehende Deutsche Theaters in Berlin, wo sie nach einer zweijährigen Ausbildung als einziges Mädchen unter den Bewerbern übernommen wurde. Als Reinhardt sie 1912 während einer privaten Aufführung in dem Stück Tod und Teufel gesehen hatte, engagierte er sie in seinem Ensemble. Dort debütierte sie noch im selben Jahr als “Klugheit” in Goethes Faust II. Als er 1913 die Vorbereitungen zu seinem Film Eine venezianische Nacht (1914) traf, engagierte er sie für diesen Stummfilm. Diesem ersten Engagement folgten in den nächsten Jahren weitere Stummfilme wie Die Erbtante (1914), Die bösen Buben (1915). 1916 spielte sie die Hauptrolle in Komtess Else, der zwei weitere Filme als Fortsetzungen folgten: Else als Detektiv (1917) und Else und ihr Vetter (1917). Nach einem Gastspiel im Operettenfach erfolgte 1920 ihr Durchbruch in der Rolle der Cleopatra in George Berhard Shaw Stück Cäsar und Cleopatra. Zahlreiche Engagements an Berliner und Wiener Theatern folgten. Als Reinhardt das Deutsche Theater verließ, ging auch sie 1921 und spielte in den folgenden Jahren vorwiegend Komödien an verschiedenen Unterhaltungstheatern. 1924 arbeitete sie dann wieder mit Reinhardt zusammen, spielte in den Kammerspielen als Dodo in Hopwoods Stück Unsere kleine Frau. sowie als Antoinette Hechingen in Hugo von Hofmannsthals Der Schwierige am Wiener Theater in der Josefstadt. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde sie aufgrund ihrer Leistungen von den Berliner Theaterkritikern als weibliche Komikerin ersten Ranges, als hinreißender Clown und witzige Parodistin gefeiert. 1932 war sie dann u.a. neben Hans Brausewetter in dem von ihr selbst verfaßten Stück Drei Jahre und eine Nacht, das von der Berliner Tribüne unter dem Titel Titel Feldena inszeniert wurde, zu sehen. Nach der “Machtergreifung” der Nationalsozialisten zog sie sich mehr und mehr von der Bühne zurück, spielte aber 1934 noch einmal unter Otto Falckenberg in den Münchner Kammerspielen Cowards Intimitäten, 1935 unter Heinz Hilpert in Gerhart Hauptmanns Griselda und unter Gustaf Gründgens die Königin in Das Glas Wasser des französischen Dramatikers Eugène Scribe. Vor der Filmkamera stand sie zuletzt 1939 in einer Nebenrolle für die Komödie Der Florentiner Hut.mit Heinz Rühmann und Herti Kirchner (*1913, †1939), die kurz nach der Uraufführung des Films in Magdeburg bei einem Autounfall in Berlin ihr Leben verlor. 1944 wurde Else Eckersberg als Schwägerin des am Attentat vom 20. Juli 1944 beteiligten Peter Graf Yorck von Wartenburg verhaftet und mußte zwei Monate in Einzelhaft verbringen.
Else Eckersberg war dreimal verheiratet: Nach zwei Scheidungen heiratete sie 1940 Paul Graf Yorck von Wartenburg, zu jener Zeit Ordonnanzoffizier der 34. Infanteriedivision, nach dem Ende des Nazi-Unrechtsregimes ab 1953 im Dienste des Auswärtigen Amtes und 1964 Konsul in Lyon, wohin ihn seine Frau folgte.
Filme u.a.: Die Marketenderin (1914), Es war in Schöneberg (1914), Lumpengesindel (1915), Eine Lausbubengeschichte (1915), Die Erbtante (1915), Die Direktion verlobt sich (1915), Der Konkneipant (1916), Das Nachtgespräch (1917), Die Brüder Karamasoff (1920).
Memoiren: Diese volle Zeit (1958).
Jagsthausen, Friedhof
Deutscher Schauspielerin; arbeitete zunächst zwei Jahre lang als Kindermädchen, bevor sie in Berlin eine Schauspielschule besuchte. Im September 1916 kam sie an das Deutsche Theater, wo sie in Goethes Faust debütierte.Bereits Ende der 1910er Jahre drehte sie ihren ersten Stummfilm, dem innerhalb kürzester Zeit weitere folgte. Auch der Sprung in den Tonfilm, in dem sie immer wieder in Nebenrollen als Lehrerin, Kindermädchen, Haushälterin oder später das ältliche Mädchen eingesetzt wurde, gelang ihr ohne Schwierigkeiten. Durch ihr Mitwirken in zahllosen Spielfilmen war sie eine der bekanntesten Schauspielerin in Nebenrollen des deutschen Films. Die Folge ihres starken filmischen Engagements war allerdings, daß sie kaum noch auf der Bühne zu sehen war. Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wirkte sie in den ersten Jahren wieder dort, wo ihre Karriere begonnen hatte, auf der Theaterbühne, u.a. am Stadttheater Passau. Aber schon gegen Ende der 1940er Jahre wandte sie sich wieder dem Film zu, wobei ihre Karriere dort jedoch durch ihren frühen Tod mit 62. beendet wurde.
Filme u.a.: Die Insel der Glücklichen (1919), Ein Glas Wasser (1923), Die Drei von der Tankstelle (1930), Bomben auf Monte Carlo (1931), Viktor und Viktoria (1933), Die englische Heirat (1934), Nacht der Verwandlung (1935), Der Hund von Baskerville (1937), Silvesternacht am Alexanderplatz (1939), Das Jüngste Gericht (1940), Quax, der Bruchpilot (1941), So ein Früchtchen (1942), Maske in Blau (1943), Kamerad Hedwig (1945), Die Kuckucks (1949), Das doppelte Lottchen (1950), Das ewige Spiel (1951), Nachts auf den Straßen (1952).
Grünwald (Ldkrs. München), Waldfriedhof
Hinweis: Gertrud Wolles Namen ist auf dem Grabstein nicht erwähnt.
Österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor ungarischer Herkunft; Vater des Schauspieler Hans von Borsody (*1929, †2013); besuchte die Wiener Neustädter Militärakademie und war Offizier der k.u.k. Armee. Bereits vor dem Ende des Ersten Weltkrieges begann er als Kameramann, Filmcutter, Kamera- und Regieassistent zu arbeiten. Zu seinen ersten Arbeiten zählen drei Stummfilme, die Mihály Kertész für die Wiener Sascha-Film inszenierte: Die Schnitzler-Verfilmung Der junge Medardus (1923), im Jahre 1926 die Filme Fiaker Nr. 13 sowie Der goldene Schmetterling. 1928 folgte er einer Berufung der Ufa nach Berlin, ab 1937 trat er als selbständiger Regisseur und Drehbuchautor hervor. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges inszenierte Eduard von Borsody den Liebes- und Musikfilm Wunschkonzert mit Ilse Werner und Carl Raddatz in den Hauptrollen. Der film war einer der erfolgreichsten Filme der gesamten NS-Zeit. Nach dem Ende des Krieges konnte Eduard von Borsody seine Karriere fortsetzen und drehte zunächst einige “Heimatfilme”. 1956 kamen zwei seiner bekanntesten Nachkriegsfilme: die Liebeskomödie Dany, bitte schreiben Sie, mit Sonja Ziemann (*1926) und Rudolf Prack, und der Kolportagefilm Liane, das Mädchen aus dem Urwald mit Marion Michael und Hardy Krüger (*1928) in die Kinos.
Filme u.a.: Flüchtlinge (1933), Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937), Arlberg-Express (1948), Rausch einer Nacht (1951), Skandal um Dodo (1958), Wenn die Glocken hell erklingen (1959), Romanze in Venedig (1962), Sturm am Wilden Kaiser (1963).
Wien, Hietzinger Friedhof
Omnibus salutem!