Johann Ludwig Tieck Pseudonyme Peter Lebrecht, Gottlieb Färber
Deutscher Schriftsteller und Philologe; Sohn eines Seilermeisters; älterer Bruder des Bildhauers Christian Friedrich Tieck (*1776, †1851); und der Dichterin Sophie (*1775, †1833); Vater von Dorothea; studierte nach dem Besuch des Friedrichwerderschen Gymnasiums in Berlin (1782-92) Theologie, Geschichte und Philologie an den Universitäten Halle (Saale) und Göttingen. Von Erlangen aus, wo er das Sommersemester 1793 verbrachte, unternahm er mit seinem Klassenkameraden, dem späteren Juristen und Schriftsteller Wilhelm Heinrich Wackenroder (*1773, †1798) zahlreiche Exkursion in Franken, aus denen sein Enthusiasmus für altdeutsche Kunst und Lebensart resultierte. Literarischen Niederschlag fand dieses Gefühl in den gemeinsam verfaßten Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders (1796/97). Zwischen 1794 und 1798 hielt er sich in Berlin auf, wo er im Haus des Hofkapellmeisters Johann Friedrich Reichardt dessen Schwägerin Amalie Alberti (*1769, †1837) kennenlernte, die er ehelichte. Bei Aufenthalten in Jena, Dresden und Weimar traf er mit den Brüdern August Wilhelm und Karl Wilhelm Friedrich Schlegel, mit Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling und Johann Gottlob Fichte zusammen und begegnete auch Goethe und Schiller. Die Werke Shakespeares, die er schon in der Schule gelesen hatte und die ihn zu seiner ersten erhaltenen Dichtung Sommernacht (1789) anregt hatten, übersetzte er später, indem er die von August Wilhelm Schlegel begonnenen Shakespeare-Übersetzung unter Mitarbeit seiner Tochter Dorothea und Wolf Heinrich Graf von Baudissins fortsetzte. 1791 wurde er Mitarbeiter an den Genie- und Schauerromanen seines Lehrers Friedrich Eberhard Rambach (*1767, †1826). 1794 arbeitete er am Berlinischem Archiv der Zeit und ihres Geschmacks mit, von 1795 bis 1797 an den von Friedrich Nicolai herausgegebenen Straußfedern, in dem er selbst 13 Erzählungen veröffentlichte. Von 1802 bis 1818 lebte er überwiegend auf Gut Ziebingen (heute Cybinka in Polen), ab 1803 zusammen mit Henriette von Finckenstein (*1777, †1847), die seine Förderin und Geliebte wurde. Er unternahm aber auch zahlreiche Reisen u.a. nach Italien und Prag. Ab 1825 wirkte er als Hofrat und Dramaturg am Hoftheater in Dresden. Auf Einladung des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. übernahm Tieck 1842 eine Beratertätigkeit am Hoftheater in Berlin.
Scherenschnitt von Luise Duttenhofer
Seine letzten Lebensjahre waren überschattet von einem schmerzhaften Gichtleiden, von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und zunehmender Vereinsamung. Tieck war zweifellos der produktivste Autor der frühromantischen Generation; so entwickelte er u.a. die Gattungen der Märchennovelle und des Künstlerromans und die Formen der zeitkritischen und historischen Novelle.
Werke u.a.: Die Geschichte des Herrn William Lovell (3 Bde., 1795-96), Abdallah (1796), Franz Sternbalds Wanderungen (2 Bde., 1798), Prinz Zerbino, oder die Reise nach dem guten Geschmack (1799), Kaiser Octavianus (1804), Der Aufruhr in den Cevennen (1826), Kritischen Schriften (4 Bde., 1848-52).
Deutscher Schriftsteller; Ingenieur; der Sohn eines Journalisten und Verlegers studierte an der Technischen Hochschule Berlin (heute Technische Universität Berlin) Maschinenbau und Elektrotechnik, mußte das Studium allerdings Mitte der 1890er Jahre unterbrechen, da sich aufgrund einer Erkrankung seines Vaters die wirtschaftliche Situation der Familie verschlechtertt hatte. In der Folge war er als Elektriker im Rheinland tätig, bis er sein Studiums wieder aufnehmen konnte. 1898 gab Dominik sein Studium auf und arbeitete - angelockt von attraktiven Angeboten aus der Industrie - als Elektroingenieur. 1900 kam er zu Siemens & Halske in die Abteilung für Beleuchtung und Kraft, in dieser Zeit fertigte er eine gründliche Arbeit über die Elektrifizierung im Bergbau für die Pariser Weltausstellung an und übernahm anschließend für ein Jahr das Büro für Literatur von Siemens & Halske. 1905 verließ er das Unternehmen und wurde technischer Lokalreporter beim Berliner Lokal-Anzeiger.
Bereits während seiner Schulzeit angeregt von Kurd Laßwitz, der an seinem Gymnasium Unterricht in Physik und Mathematik erteilte, schrieb er ab 1922 vor allen Dingen sehr erfolgreiche Science-Fiction-Romane, verfaßte aber auch Technik-Sachbücher und nationalistische Kriegsromane, für die er nach seinem Tod insbesondere in der DDR, aber auch in der Bundesrepublik kritisiert wurde. Erste utopische Erzählungen waren bereits 1907 in der seit 1880 publizierten Jugendbuchreihe Das Neue Universum erschienen.
Werke u.a.: Atlantis (1925), Das Erbe der Uraniden (1927), Himmelskraft (1937), Treibstoff SR (1940).
Autobiographie: Vom Schraubstock zum Schreibtisch. Lebenserinnerungen (1942).
Georg Adolf (Adolph) Theodor Glassbrenner Pseudonym Brennglas
Deutscher Journalist und Schriftsteller; Sohn eines Schneidermeisters; besuchte zunächst das das Friedrich-Werdersche Gymnasium, das er jedoch 1824 vorzeitig verlassen mußte, da sein Vater sich nicht imstande sah, die notwendigen finanziellen Mitte weiterhin bereitzustellen. Er blieb aber zeitlebens mit seinem Schulfreund Karl Gutzkow befreundet. Er begann eine kaufmännische Lehre in einer Seidenhandlung. Ab 1827 verfaßte er für den Berliner Courier Rätsel für die Rubrik ”Damen-Sphynx“. Es folgten verschiedene Auftragsarbeiten, darunter in Gedichtform abgefaßte Nachrufe. 1829 wurde er Mitarbeiter am neugegründeten Berliner Eulenspiegel, in dem er unter dem Pseudonym Adolf Brennglas preußenkritische Texte veröffentlichte, was dazu führte, daß die Zeitschrift verboten wurde, 1830 ließ er sich freiberuflich als Journalist und Schriftsteller nieder. Ab Januar 1832 gab er mehrmals wöchentlich die Zeitschrift Don Quixote – ein Unterhaltungsblatt für gebildete Stände heraus. 1833 wurde er wegen darin enthaltener politischer Anspielungen nach mehrmaliger Verwarnung mit einem fünfjährigen Berufsverbot belegt. Er begann nun, sehr erfolgreich, meist im Berliner Dialekt abgefaßte, Groschenhefte, herauszugeben, die allerdings wegen ihres politischen und sittlichen Inhalts immer der Zensur anheim fielen. Er verließ Berlin und heiratete 1840 im mecklenburgischen Neustrelitz, wo er sich niedergelassen hatte, die Schauspielerin Adele Peroni. Dort schrieb er sein erfolgreichstes Werk Neuer Reineke Fuchs, das allerdings sofort nach Erscheinen verboten wurde, und die Mehrzahl der Serienhefte Berlin wie es ist und – trinkt. Da er sich in Neustrelitz während der Märzrevolution 1848/49 den führenden Demokraten angeschlossen hatte, wurde Glassbrenner im Herbst 1850 des Landes verwiesen. Ab 1850 gab er dann in Hamburg humoristische Zeitschriften heraus. 1858 kam er schließlich wieder nach Berlin zurück und verlegte seit 1868 die BerlinerMontagszeitung, die er 1869 an Richard Schmidt-Cabanis abgab, der das Blatt nach Glaßbrenners Tod noch bis zum Jahr 1883 fortführte.
Adolf Glassbrenner gilt als der Begründer der humoristisch-satirische Berliner Volksliteratur Leben und Treiben der feinen Welt von 1834. Als Zeitkritiker beobachtete er die gesellschaftlichen Geschehnisse. auf den Bundestag von 1848 in Frankfurt am Main bezogen, schrieb er ironisierend:
Werke u.a.: Aus den Papieren eines Hingerichteten (1834), Buntes Berlin (1837–53), Verbotene Lieder, (1844), Kaspar, der Mensch (1850), Komische Tausend und Eine Nacht (1854).
Deutscher Schriftsteller, Journalist und Humorist; der Berliner Journalist Rudolf Mosse engagierte Haber bei der Gründung seines Berliner Tageblattes für die humoristische Donnerstagsbeilage Ulk. Das daraus resultierende, politisch-satirische, lokalhumorvolle Berliner Witzblatt Ulk ist Habers Schöpfung. In der Atmosphäre des zur Weltstadt mutierenden Berlins entstanden unter dem Chefredakteur und Textschreiber, die beide Haber selbst waren, bekannte Berliner Figuren wie der Eckensteher Nunne und die Konfektionsmamsell Paula Erbswurst. Das Blatt erschien nach seinem Tode zeitweise (1919) unter der Leitung von Kurt Tucholsky. Haber hat neun Bücher veröffentlicht, die heute nicht mehr so bekannt sind. Sein Verdienst ist aber, daß er die Volkssprache der Berliner, obwohl selbst keiner - wie seinerzeit Adolf Glassbrenner - literarisch verwendete.
Deutscher Schriftsteller; der Sohn eines mittellosen Malers nahm Unterricht an der Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München, arbeitete als Schauspieler, Kabarettist und Filmkritiker, bevor sich sein literarischer Erfolg einstellte. Alleine sein erstes Kinderbuch, Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer, das 1960, nachdem das Manuskript zuvor von mehreren Verlagen abgelehnt worden war, erschien, wurde in 20 Sprachen übersetzt. 1973 erschien der Märchenroman Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeitdieben und dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte, der ebenso verfilmt wurde wie Die unendliche Geschichte. 1971 zog Ende in die Nähe von Rom, wo er sich für zehn Jahre niederließ.
Werke u.a.: Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth (1984), Das Gauklermärchen (1982), Der Goggolori (1984), Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch (1989).
Auszeichnungen u.a.: Jugendbuchpreis (1960), Bundesverdienstkreuz (1989).
Berlin, Friedhöfe der Dreifaltigkeits-, Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinden
Berlin-Zehlendorf, Städtischer Friedhof (Onkel-Tom-Str)
München, Waldfriedhof (Alter Teil)
Berlin-Weißensee, Jüdischer Friedhof
Berlin, Dreifaltigkeitsfriedhof
Deutsche Übersetzerin; älteste Tochter Ludwig Tiecks; trat 1855 zum Katholizismus über. Sie entwicklte schon früh ein besonderes Talent zum Erlernen von Fremdprachen und war bald in der Lage u.a. die Werke antiker Schriftsteller wie Homer, Livius, Vergil und Horaz oder die Klassiker wie Calderón und Dante im Original zu lesen. Nach Übersiedlung der Familie nach Dresden im Jahre 1819 ging sie ihrem Vater bei seinen Arbeiten zur Hand und begann gemeinsam mit ihm u.a. Werke Shakespeares zu übersetzen. Daneben war sie in einem katholischen Frauenverein tätig und unterrichtete in einer Armenschule Mädchen in Handarbeiten.
Hinweis: Die Grabstätte ist nicht mehr vorhanden; kürzlich würde jedoch eine Gedenktafel auf dem Friedhof angebracht.
Dresden, Alter katholischer (Innerer) Friedhof
Alexander von Gleichen-Rußwurm-Schiller
Deutscher Schriftsteller und Übersetzer; Sohn des Landschaftsmalers Ludwig von Gleichen-Rußwurm, einem Enkel Friedrich von Schillers und der Elisabeth, née Baronin von Thienen-Adlerflycht; Enkel Schillers jüngster Tochter Emilie; nach dem Besuch des Casseler Institut absolvierte die Kriegsschule in Metz, diente anschließend bis 1895 als Adjutant im Range eines Leutnants in der Armee des Großherzog von Hessen-Darmstadt. Noch im Jahr seiner Demission aus dem Dienste des Großherzogs heiratete er die Baronin Sophie von Thienen-Adlerflycht und lebte mit ihr im Sommer auf Schloß Greifenstein, während er die Wintermonate in München verbrachte. Dort bewegte er sich in literarischen Zirkeln, lernte u.a. Thomas Mann kennen. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg erwarb er das Hotel Krone in Wasserburg am Bodensee, geriet aber sehr bald in finanzielle Schwierigkeiten, die ihm verleiteten, sich einer betrügerischen Handlung zu bedienen: 1925 kündigte Rußwurm, häufig so genannt, einem Münchner Juwelier ein eine 65.000 Reichsmark teure, aus 234 Zuchtperlen bestehende zwei Meter lange Kette enthaltenes Postpaket an, das er mit 1.300 Reichsmark versichert hatte. Tatsächlich aber hatte er eine Maus in der Hoffnung hineingetan, sie würde hungrig sich durch die Verpackung einen Weg ins Freie fressen und das hinterlassene Loch könnte dann als Beschädigung während des Transports zur Zahlung der Versicherungssumme führen. Die Maus aber verendete, und so kam die Betrügerei ans Tageslicht. Rußwurm wurde schuldig gesprochen und zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Reichsmark verurteilt. Beim Strafmaß berücksichtigte das Gericht allerdings die pathologische Persönlichkeit des Angeklagten und die Tatsache, das dieser bislang einen unbescholtenen Lebenswandel geführt habe. Rußwurm ging als “Mäusebaron” in die Literatur ein: Thomas Mann widmete ihm inDoktor Faustus ein paar Zeilen.
Frankfurt am Main, Hauptfriedhof
Emmy von Rhoden eigentl. Emilie Auguste Karoline Henriette Friedrich, née Kühne
Deutsche Schriftstellerin; Tochter eines Bankiers, der ihr eine sehr sorgfältige Erziehung angedeihen ließ, die sehr früh schon ihr Interesse für die Poesie und Literatur weckte .1854 heiratete sie in Leipzig den Journalisten und Schriftsteller Friedrich Friedrich. Mit ihm zog sie 1867 nach Berlin, als er dort zum Chefredakteur der Berliner Gerichtszeitung berufen wurde. 1872 ließ sie sich in Eisenach nieder; in den Jahren 1876 bis 1885 lebte und wirkte sie allerdings wieder in Leipzig. Dort begann sie auch mit ihrer schriftstellerischen Arbeit, indem sie zunächst mehrere kleine Erzählungen im “Familienbuch des Oesterreichischen Lloyd“ und in der in Berlin erscheinenden “Viktoria“ veröffentlichte. 1884 folgten zwei Erzählungen für die Jugend: Das Musikantenkind (1884) und die Weihnachtsgeschichte Lenchen Braun (1884), die beide sowohl beim Publikum als auch bei der Kritik eine anerkennende Aufnahme erfuhren und sie beflügelte, weitere Geschichten zu verfassen. 1885 folgte dann der Roman für die Jugend, der sie berühmt machte: Der Trotzkopf. Eine Pensionsgeschichte für erwachsene Mädchen. (bis 1895 gab es 25. Neuauflagen des Titels). Ihres großen Erfolges konnte sie sich jedoch nicht erfreuen, da ihre stark angegriffene Gesundheit sie schwächte, und da sie die Leipziger Luft nicht vertrug, zog sie mit ihrer Familie am 1.4.1885 nach Dresden, wo sie ihre letzten Lebenstage verbrachte.
Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ein Sohn, Max, und die Tochter Else (*1861, †1944), die 1885 den Göttinger Justizrat Dr. Georg Wildhagen heiratete und die ebenfalls als Schriftstellerin tätig war; auf Drängen von Freunden verfaßte und veröffentlichte sie nach dem Tode ihrer Mutter zwei weitere Trotzkopf-Bücher: Aus Trotzkopfs Brautzeit (1892) und Aus Trotzkopfs Ehe (1894).
Dresden, Neuer Annenfriedhof
Friedrich von Matthisson (seit 1809)
Deutscher Dichter; Sohn eines Pfarrers, der wenige Tage nach der Geburt Friedrichs starb. Nach dem Besuch des Pädagogiums des Klosters Berge bei Magdeburg, studierte er ab 1778 evangelische Theologie und Philosophie an der Universität Halle (Saale) und war nach Abschluß der Studien von 1781 bis 1784 am Philanthropin in Dessau als Lehrer tätig. Danach arbeitete er bis 1794 als Hauslehrer im nord- und süddeutschen Raum, in Frankreich und lebte eine Zeit am Genfer See bei seinem Freund. dem Schriftsteller Karl Victor von Bonstetten, den er mit dänischen Schriftstellerin und Salonnière Friederike Brun bekanntmachte, die er in Lyon kennengelernt hatte un der3n Gedichte er 1795 veröffentlichte. Später verdiente er seinen Lebensunterhalt als Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Nach ihrem Tod (1811) verlor er diese Anstellung und war als Intendant und Bibliothekar des Herzogs Friedrich II. von Württemberg in Stuttgart tätig und wurde dort geheimer Legationsrat, 1828 kehrte er nach Wörlitz zurück.
Matthisson, der u.a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim befreundet war, schrieb Lyrik in klassizistischem Stil voller Sentimentalität; viele seiner Gedichte wurden vertont, u.a. Adelaide von Ludwig van Beethoven und ebenso von Franz Schubert. Seine Briefe, Tagebücher und Reiseschilderungen sind insbesondere aufgrund der Darstellung seiner Zeit in vielen Aspekten interessant. Obwohl zu Lebzeiten sehr geschätzt und populär, fiel er nach seinem Tode rasch der Vergessenheit anheim.
Werke u.a.: Elysium (1787, Erstdruck 1789), Der Genfersee (1789), Gedichte (1810).
Wörlitz, Friedhof
Omnibus salutem!