Ludwig Bechstein

Deutscher Schriftsteller; ging nach der Schule 1818 in die Lehre bei Apothekern in Arnstadt, Meiningen und Salzungen. Ein Stipendium Herzogs von Sachsen-Meiningen ermöglichte es ihm, Philosophie, Geschichte und Literatur in Leipzig und München zu studieren. Er verfaßte patriotische Lyrik und historisierende Erzählungen ganz unter dem Eindruck des erwachenden Nationalbewußtseins nach dem Ende der Freiheitskriege gegen Napoléon. Er sammelte Sagen und Märchen (Deutsches Märchenbuch, 1845). 1840 wurde er zum Hofrat ernannt und pflegte ab 1848 das Archiv des hennebergischen Gesamtarchivs.

Werke u.a.: Mährchenbilder und Erzählungen (1829), Der Fürstentag (1834), Fahrten eines Musikanten (1837), Grumbach (1839), Der Sagenschatz des Frankenlandes (1842), Berthold der Student (1850), Die Manuskripte Peter Schlemihls (1851), Deutsches Sagenbuch (1853), Der Dunkelgraf (1854), Hexengeschichten (1854), Romantische Sagen und Märchen (1855), Thüringer Sagenbuch (1858).

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Walter Flex

ca. 1915

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Deutscher Schriftsteller und Lyriker; der Sohn eines Gymnasiallehrers verfaßte schon auf der Schule erste Texte. 1914 meldete er sich, wie viele seiner Generation auch, freiwillig zum Kriegsdienst. An der Ostfront zum Leutnant befördert, wurde er nach Berlin beordert, um dort an einer der Publikation des Generalstabs, Der Krieg in Einzeldarstellungen, mitzuwirken. Auf eigenen Wunsch ließ sich Flex jedoch im Herbst 1917 wieder an die Front zurückversetzen. Als Kommandant einer auf der Insel Ösel eingesetzten Kompanie der Infanterie erlitt er eine schwere Verwundung und starb an deren Folgen einen Tag später in einem Lazarett. Sein Werk Der Wanderer zwischen beiden Welten (1916), in dem er die an der Front erfahrenen Traumata zu verarbeiten suchte, wurde zum eine vielgelesenen Buch und zugleich ein Kultbuch seiner Generation.

Werke u.a.: Zwölf Bismarcks, Klaus von Bismarck (beide 1913), Das Volk in Eisen (1914), Sonne und Schild (1915), Im Felde zwischen Nacht und Tag (1917).

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Aphra Behn née Johnson

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Englische Schriftstellerin; Tochter von dem Bader Bartholomew Johnson und dessen Frau Elizabeth, née Denham, einer Amme; kehrte nach einem Aufenthalt mit ihren Eltern in der an der Südostküste Südamerikas gelegenen Staat Surinam, kehrte sie 1658 wieder nach England zurück. 1664 heiratete sie den Kaufmann Behn, der früh verstarb. Sie verfaßte, z.T. unter dem Pseudonym Astrea, zunächst eine Reihe frivoler und intrigenreicher Restaurationskomödien, darunter The Rover; or The Banish't Cavaliers (1677-81, 2 Tle.); später schrieb sie auch Romane. Ihr gegen die Sklaverei gerichtetes Hauptwerk Oroonoko (1688) nahm Jean-Jacques Rousseaus Auffassung vom ”edlen Wilden” vorweg; Behn gilt als erste englische Berufsschriftstellerin.

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Arrigo Boito

 

Italienischer Schriftsteller und Komponist; jüngerer Bruder des Architekten Camillo Boito; bekannt ist er vor allen Dingen durch seine für Giuseppe Verdi verfaßten Opernlibretti, u.a. Othello (1883) und Falstaff (1893) und sein wenig erfolgreiches Melodrama Mefistofele, weswegen er seine Gedichte und Novellen fortan unter dem Pseudonym Tobia Gorrio veröffentlichte. Ab 1853 studierte er Violine, Klavier und Komposition am Konservatorium in Mailand. 1862 verließ er Paris, wo er seit 1861 gelebt hatte, und ging nach Polen in das Heimatland seiner Mutter, einer Gräfin, wo er sein erstes Libretto, l'Amleto, nach einer Tragödie Shakespeares verfaßte. Von 1887 bis 1898 hatte er eine intensive Beziehung zu der berühmten Schauspielerin Eleonora Duse, für die er Shakespeares Dramen Antonio und Cleopatra, Romeo und Julia und Macbeth übersetzte. Von 1890 bis 1891 war er Direktor des Konservatorium in Parma, das noch heute seinen Namen trägt.

Werke u.a.: Il quattro giugno (1860), Le sorelle d'Italia (1861), Eros und Leander (1871), La Gioconda (1876), Somon Boccanegra (1881).

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Temistocle Solera

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Italienischer Dichter, Librettist und Komponist; schrieb nach dem Studium der Literatur und der Musik Gedichte und romatische Erzählungen. Bekannt geworden ist er allerdings durch seine Libretti für Giuseppe Verdis Opern Oberto conte di San Bonifacio (1839), Giovanna d'Arco (1845) und Attila (1840), vor allen Dingen auch Nabucco (1842), mit dem berühmten Gefangenenchors ("Va' pensiero"), der zur heimlichen Nationalhymne Italiens wurde. Nach 1845 arbeitete er in Spanien als Dirigent in diversen Städten. Nach seiner Rückkehr in sein Heimatland fungierte er u.a. als Kurier zwischen Napoléon III. und Cavour.

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Charles Sealsfield eigentl. Karl Anton Postl

Österreichisch/US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist; einer katholisch-konservativen Bauernfamilie entstammend, studierte er von 1805 bis 1815 Philosophie und Theologie am Konvent des Kreuzherrenordens in Prag; 1814 wurde er zu Priester geweiht. Aus politischen und privaten Gründen floh er 1823 in die Schweiz, dann weiter in die Vereinigten Staaten, wo er den Namen Charles Sealsfield annahm (seine Identität wurde erst postum in seinem Testament gelüftet). 1826 kehrte er nach Europa zurück, lebte jedoch von 1827 bis 1830 wieder in den USA, arbeitete aber anschließend als Korrespondent in London und Paris. Ab 1832/33 lebte er als Schriftsteller in der Schweiz und reiste 1837 zu einem Kurzaufenthalt in die Staaten. Während eines erneuten USA-Aufenthaltes von 1853 bis 1858 erwarb er offiziell die amerikanische Staatsbürgerschaft. Während er anfangs unter dem Einfluß von James Fenimore Cooper, François-René de Chateaubriand und Walter Scott stand, wandelte sich Sealsfield später zum frührealistischen Erzähler mit politischem und pädagogischem Engagement. Er gilt als der erste bedeutende deutschsprachige Schilderer der Landschaft der USA und Beobachter der dortigen gesellschaftlichen Gegebenheiten. Frühzeitig warnte er vor den Gefahren einer fortschreitenden Industrialisierung, deren soziale Verwerfungen er vorhersah.

Werke u.a.: Die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach ihren politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnissen betrachtet (2 Bde., 1827), Austria as it is (1828). Tokeah. Or, The White Rose (2 Bde., 1829), Der Virey und die Aristokraten oder Mexiko im Jahre 1812 (3 Bde., 1835), Lebensbilder aus beiden Hemisphären (6 Bde., 1835-37), Neue Land- und Seebilder oder ... (4 Bde., 1839-40), Das Cajütenbuch oder Nationale Charakteristiken (2 Bde., 1841), Süden und Norden (3 Bde., 1842-43).

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François-René Vicomte de Chateaubriand

Französischer Schriftsteller und Politiker; das jüngstes von 10 Kindern einer katholischen adligen Familie wurde 1786 zunächst Offizier der französischen Armee. Bei Ausbruch der Französischen Revolution im Jahre 1789 sympathisierte er wie manch anderer seines Standes auch mit deren Zielen, stand ihr zunächst wohlwollend gegenüber; der zunehmenden Radikalisierung entzog er sich, indem er 1791 ein dreiviertel Jahr lang durch Nordamerika reiste (Voyage en Amérique, 1826 veröffentlicht). Seine auf dieser Reise gewonnenen Eindrücke legte er auch in den indirekt autobiographischen Erzählungen Atala (1801) und René (1802) nieder, die als Lebensgefühl eines zerrissenen, der Melancholie verfallenen Helden Eingang in die französische Literatur fanden. Nach seiner Rückkehr schloß er sich dem royalistischen Heer, der Armée des émigrés, an und lebte nach der Genesung von einer Verwundung von 1793 bis 1800 zunächst im Exil in England, wo er versuchte, schlecht und recht als Lehrer für Französisch und Übersetzer zu überleben und wo er seinen Essai historique, politique et moral sur les révolutions (1797) verfaßte, eine vergleichende Revolutionsgeschichte. Erst unter Napoléon I. begann seine politische Karriere, die allerdings 1804 endete, als es zum Bruch mit Napoléon kam. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Italien, Griechenland, Palästina, Nordafrika und Spanien und trat erst nach Napoléons Sturz wieder in den Staatsdienst als Botschafter der Bourbonen in Berlin (1821) und in London (1822). Von 1822 bis 1824 war Außenminister Frankreichs. Auf den Kongreß von Verona vertrat er Frankreich als bevollmächtigter Minister und war 1822 maßgeblich an der militärischen Intervention Frankreichs in Spanien beteiligt. Nachdem er 1824 in Ungnade gefallen war, wechselte er in das Lager der Liberalen und übernahm 1828 das Amt des Botschafters in Rom. Während der sog. Julimonarchie (1830-48), die die Praxis der Restaurationszeit fortsetzte, zog er sich ganz aus dem politischen Leben zurück, um sich seiner schriftstellerischen Arbeit zu widmen. In dieser Zeit verkehrte er im Salon der Madame Récamier, mit der er befreundet war.

Werke u.a.: Le génie du christianisme (5 Bde., 1802; dt. Der Geist des Christentums), Prosaepen: Les martyrs ou le triomphe de la religion chrétienne (1809; dt. Die Märtyrer), Itinéraire de Paris à Jérusalem (1811., dt. Tagebuch einer Reise von Paris nach Jerusalem), Les Natchez (2 Bde., 1826; dt. Die Natchez). Les mémoires d'outre-tombe (1848-50, 20 Bde., dt. Von Jenseits des Grabes. Denkwürdigkeiten).

Nota bene: Das Chateaubriand, ein doppeltes Filetsteak, wurde nach ihm benannt.

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Meiningen (Thüringen)

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Klaus Schlesinger

 

Deutscher Schriftsteller; der Sohn eines Expeditionsgehilfen beim Ullstein Verlag absolvierte von 1951 bis 1957 eine Ausbildung zum Chemielaboranten und begann nebenher von 1956 bis 1957 ein Studium als Chemieingenieur in Westberlin, das er jedoch nicht zu Ende führte. Nach Tätigkeiten als Lebensmittelchemiker und Chemielaborant am Institut für Virologie der Berliner Charité belegte er 1964/65 einen Kurs bei der Zeitschrift Neue Berliner Illustrierte (NBI), wurde dort jedoch entlassen. Bis 1968 durfte er wegen einer Urheberrechtsverletzung nicht mehr veröffentlichen. Von 1968 bis 1971 arbeitete er beim Rostocker Hintorf Verlag; 1973 wurde er Mitglied des DDR-Schriftststellerverbandes. Nach seiner Mitarbeit an der Planung für eine Anthologie Berliner Geschichten, an der junge DDR-Autoren mitarbeiteten, darunter auch mit Ulrich Plenzdorf und Martin Stade, wurde er von der Staatssicherheit der DDR (Stasi) systematisch observiert. Proteste gegen die Ausbürgerung von Künstler wie Wolf Biermann und die Schikanen gegen Robert Havemann, Wolfgang Hilbig und Stefan Heym, führten schließlich zum Ausschluß aus dem Schriftstellerverband. 1982 verließ der bekannte Schriftsteller daraufhin die DDR. Verheiratet war er von 1970 bis 1982 mit Liedermacherin Bettina Wegner.

Auszeichnungen u.a.: Erich-Fried-Preis (2000).

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Eisenach, Neuer Friedhof

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Berlin, Französischer Friedhof I (Chausseestr.)

Mailand, Cimitero Monumentale

Mailand, Cimitero Monumentale

Solothurn (CH), Friedhof St. Niklaus

Hinweis: Dem Wunsche Sealsfields entsprechend wird auf seiner Grabplatte auf seine US-amerikanische Staatsbürgerschaft hingewiesen (“Bürger von Nord Amerika”).

Saint-Malo, Ile Grand-Bé

London, Westminster Abbey

Bild: Hartmut Riehm (06/2016)

Peter Paul Althaus

 

 

Deutscher Schriftsteller und Kabarettist; einer von zwei Söhnen eines Eisenwaren-, Leder- und Polstergroßkaufmanns; begann, nachdem er nach mehreren Schulwechseln das Abitur am Gymnasium Georgianum in Lingen abgelegt hatte, eine Apothekerlehre in Ahlen, die er jedoch noch im selben Jahr wieder abbrach, um sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges als Freiwilliger zu melden. In Einsätzen wurde er mehrmals verwundet und bekleidete bei Kriegsende den Rang eines Leutnants. Schon zuvor hatte er begonnen, eigene Gedichte zu verfassen, und seit 1916 arbeitete bei den Zeitschriften Simplicissimus und Jugend mit. Nach der Rückkehr in die Heimat gründete er in Münster zunächst die Musikalische Deutsche Ecke, einen Verein für Hobby-Poeten und Laienmusiker, dann richtete er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder und Freunden eine Heeresgut-Sammelstelle ein, die bis 1922 zu einer ersten Anlaufstelle für die aus dem Krieg zurückkehrenden Künstler und Studenten wurde; dieser Freundeskreis gründete 1919 den Literaturverlag Der weiße Rabe. Im selben Jahr begann er Philosophie, Literatur, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster zu studieren; nebenher gab er kleine satirische Schriften heraus und verfaßte Gedichte - zunächst ohne großen Erfolg. Nach dem Ende der Studien zog er 1922 nach München, wo er sich in Schwabing niederließ und Hilde Supan kennenlernte, Lektorin des Verlages O.C. Recht, Mitarbeiterin der Münchner Kammerspiele und bald Althaus' Lebensgefährtin, die ihn in den Schwabinger Künstlerzirkel einführte. Dort verkehrte er u. a. mit Stefan George, Karl Wolfskehl, Rainer Maria Rilke, Erich Mühsam, Thomas und Heinrich Mann. Mit Klaus, Erika Mann und Wedekinds Kindern Pamela und Kadja führte Althaus improvisierte Hauskabaretts in Wedekinds Wohnung in der Prinzregentenstraße auf. Bei Auftritten in der Künstlerkneipe Simpl lernte er Joachim Ringelnatz kennen, dem er postum ein Gedicht widmete.

Im Jahr 1923 erschienen seine ersten Gedichte im Göttinger Musenalmanach (des Herausgebers Börries Freiherr von Münchhausen, Übersetzungen des Tartuffe im Originalversmaß und alter indischer Lyrik aus dem Englischen, im nächsten Jahr der Gedichtband Jack, der Aufschlitzer , der - auch wegen der frivolen Zeichnungen Rudolf Schlichters) - polizeilich verboten wurde, und eine Voltaire-Übersetzung. Bekannt wurde er allerdings für seine Traumstadtgedichte, die poetische Traumstadt von 1951

Zu seinen Hobbys gehörte das Kabarett; 1930, nachdem er vorher bei Kathi Kobus im alten Simplicissimus aufgetreten war, rief er den Zwiebelfisch ins Leben, und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1947 die Schwabinger Laterne und im Folgejahr das Monopteroß,

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Bilder: Parsifal von Pallandt (11/2021)

München, Nordfriedhof

Friedrich Heinrich Karl Gustav Freiherr von Gagern

 

Österreichischer Autor; Sohn des Heinrich Freiherr von Gagern und dessen Gemahlin Gräfin Beatrix von Auersperg; Nachfahre u.a. von Heinrich von Gagern, dem Präsidenten der Nationalversammlung von 1848 in der Paulskirche in Frankfurt am Main; besuchte ab 1892 das Jesuitenkolleg in Feldkirch und studierte Philosophie, Geschichte und Literaturgeschichte in Wien. 1905 gründete er mit dem Lyriker und Dramatiker Anton Wildgans den Dichterbund Bund der Gewaltigen. Ab 1906 arbeitete er als Redakteur der Hugo'schen Jagdzeitung und ab 1914 als freier Schriftsteller und verfaßte seinerzeit sehr populäre Romane, schrieb u.a. exotische Abenteuererzählungen in Lederstrumpfmanier sowie naturnahe Jagd-, Tier- und Abenteuergeschichten. Er bereiste Amerika und Afrika und verarbeitete die auf diesen Reisen gewonnenen Eindrücke in seinen Werken.

Friedrich von Gagern gilt als der Jägerdichter des 20. Jahrhunderts, der es verstand die Stimmungen der Jagd in seinen Büchern zum Ausdruck zu bringen, so speziell den Typus der Jagderzählung prägte und als der herausragende Klassiker der Jagdbelletristik gilt. Als von Gagerns bekanntestes Werk gilt Die Grüne Trilogie, Birschen und Böcke / Der Jäger und sein Schatten / Die grüne Chronik: Stunde und Stimmung; Tage nach meinem Herzen, das immer wieder Neuauflagen erfuhr. Sein unter dem Titel Ozean 1921 erschienenes Drama wurde im November 2009 von Frank Castorf, Intendant der Berliner Volksbühne, ur-aufgeführt.

Werke u.a.: Wundfährten. Geschichten v. Jägern u. Wäldern (1910), Der böse Geist (1913), Das Geheimnis (1919), Die Wundmale (1919), Kolk der Rabe und andere Tiergeschichten (1920), Ein Volk (1924), Das Grenzerbuch (1927), Schwerter und Spindeln, Ahnen des Abendlandes (1939), Der Jäger und sein Schatten (1940), Der Retter v. Mauthausen (1948).

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Bilder: Heinz Knisch (04/2023)

St. Leonhard am Forst ( Bez. Melk, NÖ), Friedhof

Schriftsteller LXXIII

Omnibus salutem!