Helmut Newton eigentl. Helmut Neumeier

 

 

Australischer Photograph deutscher Herkunft; Sohn eines Knopffabrikanten; besuchte bis 1936 ein Gymnasium, daß er vorzeitig verließ, um im selben Jahr eine Lehre als Photograph bei der damals bekannten Berliner Fotografin Yva (Else Neuländer-Simon), die nach dem Berufsverbot 1938 ihr Atelier schließen mußte und später im Vernichtungslager Sobibor ermordet wurde, begann. Am 5.12.1938 verließ auch er Berlin und emigrierte nach Triest. Die Kriegsjahre ab 1940 verbrachte er in Australien, wo er zunächst als LKW-Fahrer bei der Armee und beim Eisenbahnbau arbeitete. 1941 nahm er die australische Staatsangehörigkeit an. 1945 eröffnete er ein Photostudio in Melbourne. Drei Jahre später heiratete er die Photographin June Browne, die unter dem Pseudonym Alice Springs auch als Schauspielerin bekannt war. Er hatte sie 1947 in seinem Photostudio in Melbourne kennengelernt und mit der er bis zu seinem Tode zusammenleben wird. Da es Newton zurück nach Europa zog, ging das Paar 1956 gemeinsam nach London und Paris, kehrte aber nach kurzer Zeit wieder zurück nach Melbourne, bevor sie sich 1961 in Paris niederließen und 1981 nach Monte Carlo zogen.

Newton arbeitet auf den Gebieten der Mode-, Werbe-, Akt- und Portraitphotographie. Zunächst wegen seiner Aktfotos als frauenfeindlich apostrophiert, erlangte er später Anerkennung und wurde u.a. zum gefragten Portraitist. Seine Art der Bildgestaltung avancierte zum Vorbild für die moderne Werbephotographie. Sein Frau betreute als Art Director alle Ausstellungs- und Buchprojekte ihres Mannes.

Kurz nach dem Tode ihres Mannes eröffnete June Newton an ihrem Geburtstag im Juni 2004 das Museum für Fotografie in Berlin, das die Sammlung Newtons beherbergt. Seit dem Jahr 2005 werden im Berliner Museum innerhalb des June’s Room in wechselnden Ausstellungen Werke von Alice Springs ausgestellt.

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Berlin, Friedhof a.d. Stubenrauchstraße

Fritz Wichert

Erster Direktor der Kunsthalle Mannheim; der Sohn eines preußischen Offiziers studierte in Freiburg im Breisgau, Basel und Berlin, arbeitete zunächst als Assistent am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main, wurde 1909 als Direktor der Kunsthalle Mannheim berufen. Im September 1914 wurde er vom Auswärtigen Amt in den diplomatischen Dienst berufen und arbeitete in leitender Funktion in der Hilfsstelle der Deutschen Botschaft in Den Haag, zum Staatssekretär ernannt, wurde er 1917 nach Berlin berufen, 1919 kehrte er auf seinen Posten als Direktor der Mannheimer Kunsthalle zurück. Doch bereits 1923 folgte er einer Berufung zum Leiter der neugegründeten Frankfurter Schule für freie und angewandte Kunst. In Frankfurt gab er zusammen mit Ernst May die Zeitschrift Das Neue Frankfurt heraus. Er war Mitgründer des Südwestdeutschen Rundfunks in Frankfurt und betreute als Vorsitzender des Kulturbeirats für Südwestdeutschland den künstlerischen Aspekt der Programmgestaltung, konnte seine weitgesteckten kulturpolitischen Ziele jedoch nicht weiterverfolgen, weil er den neuen Machthabern suspekt wurde und sie ihn bereits 1933 von seinem Direktorenposten beurlaubten und 1934 in dauernden Ruhestand versetzten. Politisch unverdächtig, war Wichert von 1946 bis 1948 Bürgermeister von Kampen.

Zu seinem Freundeskreis gehörten zahlreiche Berühmtheiten wie Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Walter Rathenau, Max Reinhardt, Max Liebermann, Georg Kolbe und Max Slevogt.

Inschrift: Nun aber bleibt: Glaube, Hoffnung, Liebe. die Liebe aber ist die größte unter ihnen.

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Keitum (Sylt), Inselkirche St. Severin

Bild: Claus Harmsen (art & stones, 06/2006)
Bild: Dieter Müller (08/2006)
Bilder: Dieter Georg

John Gray (gen. auch “Auld Jock”)

 

 

Schottischer Polizeibeamter (Constable) kam 1850 gemeinsam mit seiner Frau nach Edinburgh, um dort als Gärtner eine Stelle zu finden. Da sich sein Wunsch nicht realisieren ließ und um nicht in einem Armenhaus zu landen, bewarb er sich bei der dortigen Stadtpolizei und wurde als “night watchman” eingestellt. Als Begleiter auf seinen einsamen Rundgängen durch die nächtliche Stadt schaffte er sich einen Skye Terrier an, den er Bobby nannte.

Als Gray an den Folgen einer Tubekuloseerkrankung gestorben war und sein Sarg durch die Straßen Edinburghs auf den Friedhof getragen wurde, folgte Bobby dem Trauerzug und kehrte von da an jeden Tag wieder zum Grab seines Herrchen zurück, obwohl der Friedhofswärter immer wieder versuchte, das Tier zu vertreiben. Diese Verhalten behielt Bobby bis zu seinem eigenen Tode im Jahre 1872 bei.

Inschrift:

John Gray
died 1858
“Auld Jock”
Master of Greyfriars Bobby
 and even in his ashes
most beloved
Erected (1925) by Amercan lovers of Bobby.

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Edinburgh, Greyfriar’s Kirkyard

Bild: Ben Heathwood (03/2015) flickr.com
cc_somerightsreserved

Edinburgh, Greyfriar’s Kirkyard

Greyfriars Bobby

1865

 

Skye Terrier des Polizisten und “night watchman” der Stadtpolizei von Edinburgh, John Gray, der sich den Hund als Begleiter seiner einsamen Rundgänge durch die nächtliche, am Firth of Forth gelegene schottische Hauptstadt zulegte. Nachdem sein Herrchen an der Folgen einer Tuberkuloseerkrankung gestorben war und im Sarg auf den Friedhof geleitet wurde, folgte der Hund dem Trauerzug. Noch in der derselben Nacht kehrte der Hund zum Friedhof zurück, kroch unter dem geschlossenen Gittertor hindurch, ließ sich auf dem Grab nieder und verließ dieses in den nächsten 14 Jahren, bis er selber starb, nicht mehr. Zunächst hatte der Friedhofswärter immer wieder versuchte, das Tier zu vertreiben, .was aber auch trotz manchmal schlechtester Wetterbedingungen nicht gelang. Schließlich gab er die Versuche auf, baute dem Hund sogar einen “Unterstand” neben dem Grab. Rasch wurde Bobby bekannt, und bald versammelten sich stets um 13 Uhr mittags Schaulustige, weil zu dieser Zeit Bobby seinen Unterstand verließ, um sein Mittagsmahl in Traill’s Eating House, einem nahen Restaurant, einzunehmen. Als im Jahre 1867 eine Verordnung in Kraft trat, die besagte, daß alle Hunde zu registrieren seien, sie ansonsten eingeschläfert würden, übernahm Sir William Chambers, Bürgermeister von Edinburgh, die für die Registrierung erforderlichen Gebühren; außerdem erhielt Bobby ein Halsband mit einem Messingschild mit der Inschrift “Greyfriars Bobby from the Lord Provost 1867 licensed". (das Halsband befindet sich heute im Museum von Edinburgh). Während der restlichen langen Jahre seines Lebens wurde Bobby, der treu über das Grab seines Herrchens wachte, von der Bevölkerung immer gut versorgt.

Auch heute noch ist die Geschichte jedem Schotten geläufig, jährlich am 14. Januar wird der Greyfriars Bobby Day in Erinnerung an den treuen Hund begangen. Die Erinnerung an ihn wird aber auch durch zahlreiche Bücher und Filme sowie ein Denkmal in Edinburgh wach gehalten., zumal bereits ein Jahr nach dem Tode von Bobby Baroness Angelia Georgina Burdett-Coutts, Philanthropin und Präsidentin des Frauenkomitees der Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals (RSPCA) - von dieser Geschichte so sehr berührt - die Stadtverwaltung um Erlaubnis bat, einen Trinkbrunnen aus Granit mit eine Skulptur Bobbys auf der Spitze errichten zu dürfen. Der Brunnen mit der Skulptur - heute eine Touristenattraktion - befindet sich Ecke Candlemaker Row / George IV. Bridge - ganz in der Nähe des Friedhofeingangs.

Bild: Lisa (04/2014) Wikipedia.de  cc_somerightsreserved

Die Geschichte um Bobby wurde u.a. dreimal in Spielfilmen verarbeitet, darunter 1961 von Walt Disney unter dem Titel Greyfriars Bobby. nach einer Romanvorlage der Autorin Eleanor Atkinson, die im übrigen auch die Vorlage für Lassie schuf, und 2005 als The Adventures of Greyfriars Bobby mit Christopher Lee und James Cosmo.

Inschrift auf dem Grabstein: Let his loyalty devotion be a lesson to us all. Im unteren Teil des Grabsteins: Erected by the dog aid society of Scotland & unveiled by H.R.H. Duke of Glocester C.C.V.O. on 13th May 1881

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Bild: Ioannis Sachanidis (11/2008) flickr.com
Bild: Ioannis Sachanidis (11/2008) flickr.com
cc_somerightsreserved

Hinweis: Das Grab Bobbys befindet sich auf der noch ungeweihten Rasenfläche unmittelbar hinter dem Eingangtor zum Friedhof (auf dem obigen Bild deutlich sichtbar).

Erika Berger

Bild: Udo Grimberg

 

Deutsche Moderatorin und Sexberaterin; Tochter eines Kaufmanns; wollte ursprünglich Schauspielerin werden, begann aber auf Drängen der Eltern ein Studium der Betriebswirtschaft, das sie jedoch abbrach, nachdem sie schwanger geworden war und heiratete (Scheidung 1969). In München war sie eine Zeit lang Mitarbeiterin des aufstrebenden Rudolph Moshammer. Als sie als Aushilfe in einer Münchner Diskothek arbeitete, lernte sie den späteren Chefredakteur der Boulevard-Zeitschriften Neue Revue und Quick, Richard Mahkorn (*1943, †2007), kennen, den sie 1974 heiratete. 1978 zog das Paar nach Hamburg, wo Erika Berger für das Massenblatt Bild Kolumnen verfaßte, bevor sie als Autorin für die Neue Revue zu arbeiten und Interview zu führen begann. Ab 1987 moderierte sie die RTL-Sendung Call-in - eine Chance für die Liebe und beriet Zuschauer in Fragen der Sexualität. wo sie - auf einem roten Sofa sitzend - jedes während der Show eingehende Telefongespräch mit dem in leicht münchnerischem Idiom gefärbtem Satz begann: “Hallo, hier ist Erika Berger, wer spricht?" Die Sendung blieb im damaligen Deutschland nicht ohne Widerspruch, sowohl vom breiten Publikum als auch seitens vieler Sexualtherapeuten. Ende 1991 folgte die RTL-Talkshow Der flotte Dreier, ab Ende 1994 präsentierte sie das Tageshoroskop und spielte ab 1995 den Part einer Reporterin in der ebenfalls von RTL ausgestrahlten Serie Scheidungsgericht. Ab dem 1.6.2005 moderierte sie Sendungen wie Punkt 12 auf RTL und Night Talk im Spartensender Focus Gesundheit.. Ihr Haussender RTL schickte Berger, die sich auch als Sängerin versucht hatte (Album Ich liebe Dich, 1990), zu Interviews mit “Insassen” in das Big-Brother-Haus

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Köln, Friedhof Melaten

Klaus Trebes

 

 

Deutscher Koch und Autor; besuchte nach der Grundschule in seiner Geburtsstadt die Internatsschule in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, in der sein Onkel als Lehrer tätig war, bevor er auf das Gymnasium nach Würzburg kam. Danach studierte er Jura, das er mit dem Staatsexamen abschloß, und Philosophie. Gemeinsam mit Daniel Cohn-Bendit (*1945), dem Revoluzzer und spätere Außenminister der Bundesrepublik Deutschland in der von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführten rot-grünen Regierung. Joschka Fischer (*1948), dem Gründer des Tigerpalastes Johnny Klinke (*1950) und dem Kabarettisten Matthias Beltz gehörte er in den End-1960er Jahren der Frankfurter Sponti-Bewegung an und beteiligte sich in der Main-Metropole an den Hausbesetzungen im Frankfurter Westend, mit denen der Abriß von Bürgerhäusern aus der Belle Époque verhindert werden sollte, und an den Straßenkämpfen mit der Polizei. Trebes, der sich schon als Junge für das Kochen interessierte - ein Erbteil seiner Mutter - und schon während seiner radikalen Zeit im Frankfurter Westend seine Kommilitonen bekochte, gründete 1979 gemeinsam mit Ralf Scheffler und Beltz in Frankfurt-Eschersheim die Szenekneipe Elfer, in der er ebenfalls seine Kochkünste präsentierte, und wo im selben Gebäude das Kulturzentrum Batschkapp eingerichtet war. 1984 eröffnete Trebes im Frankfurter Stadtteil Bockenheim, in dem sich auch die Johann Wolfgang Goethe-Universität befindet, sein erstes Restaurant, das er nach dem Riesen Gargantua aus François Rabelais' Romanzyklus Gargantua und Pantagruel (1534) benannte, der sich durch große Kraft und ungeheuren Appetit auszeichnet. 1993 zog er mit dem Restaurant in das Westend um und 2010 in den 2003 fertiggestellten Gebäudekomplex Frankfurter Welle unweit der Alten Oper. Die Witwe Trebes’, der auch eigene Kochbücher verfaßte und 1996 als einer der ersten im Internet für ein Restaurant eine eigene website einrichtete, führte das Restaurant nach dem Tode ihres Mannes zunächst weiter, bis es 2013 aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten geschlossen wurde.

Trebe, der früher schon mit der Sponti-Theatertruppe auf der Bühne in Szenen aus der Szene aufgetreten war, wirkte 1981 in der Rolle des Uwe in dem aus einer Mischung von Spiel- und Dokumentarszenen entstandenen Fernsehfilm Der subjektive Faktor der Regisseurin Helke Sanders mit und war 1983 Darsteller und Drehbuchautor bei dem TV-Film Der fliegende Robert des Regisseurs Henning Burk, in dem auch Joschka Fischer mitwirkte.

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Bilder: KN (05.06.2016)

Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke

 

 

Deutscher Pädagoge und Bodenreformer; einer Berliner Tischlerfamilie entstammen, wuchs in der räumlichen Enge einer Mietskaserne auf. Als Volksschullehrer erlebte die soziale Not der einfachen Bevölkerung, die er am eigenen Leib erfahren hatte. 1893 wurde Damaschke Schriftführer der lebensreformerischen Zeitschrift Der Naturarzt. , des offiziellen Organs des Bundes der Vereine für volksverständliche Gesundheitspflege. Hier setzte er sich insbesondere für eine gesunde und vor allem abstinente Lebensweise ein. Seit 1898 Vorsitzender des Bundes deutscher Bodenreformer (seit 1898) suchte er aus der Kenntnis des großstädtischen Wohnungselends die soziale Not durch Beschränkung des privaten Bodeneigentums und Besteuerung des Bodenertragszuwachses zu überwinden. Sein Hauptwerk, Die Bodenreform (1902), wurde grundlegend.

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Bild. Matthias Bauer-Pleiner (07/2001)

Werder (Havel), Inselfriedhof

Gustav Tweer

 

 

Deutscher Kunstflieger und Flugpionier; Sohn einer Putzmacherin; absolvierte nach dem Abitur eine kaufmännische Lehre. Tweer, der die Kunstfliegerei von dem ersten Kunstflieger, dem Franzosen Adolphe Pégoud, erlernte, begann seine Ausbildung zunächst an der Flugschule von Kurscheidt in Münster, wechselte dann aber an die Flugschule von Hans Grade in Bork in der Mark (Brandenburg), wo er seine Flugprüfung ablegte und seinen Flugschein mit der Nummer 180 am 18.4.1912 erhielt. Noch im selben Jahr veranstaltete er in Juni einen ”kaiserlichen Flugtag“ auf dem Vehrter Rennplatz, einer zur damaligen Zeit bekannten Pferderennbahn. In der Folge machte er verschiedene Flugvorführungen, u.a. in Weimar und Erfurt, wo er am 31.5.1914 auf dem Johannesplatz seine Kunststücke vorführte. In Osnabrück, wo man seiner „Zirkusfliegerei“ zunächst skeptisch gegenüberstand, konnte er ab Ende 1912 jedoch das Flugfeld Netter Heide nutzen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete er sich als Freiwilliger und wurde zunächst als Artillerie-Beobachter an der Ost- und Westfront sowie als bewaffneter Begleitschutz für Aufklärer eingesetzt. 1915 wurde er dann als “Einflieger” zur Hannoverschen Waggonfabrik (HAWA), nach Hannover, wo Militärmaschinen gebaut wurden, abkommandiert, wo er bei einem Testflug mit einem neuen Flugzeugtyp aufgrund des Bruchs einer Tragfläche abstürzte und tödlich verletzt wurde.

Gustav Tweer gilt als erster deutscher Sturz- und Schleifenflieger.

Gustav Tweer 1914 vor einer Blériot XI aviator

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Bilder: Heiko Bockstiegel (09/2012)

Osnabrück, Johannisfriedhof

Bilder: Wilfried Paque (07/2019)
Bilder: Parsifan von Pallandt (12/2021)

Grabgestaltung 2006

Sibylle Bergemann

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Deutsche Photographin; absolvierte von 1958 bis 1960 eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete von 1965 bis 1967 in der Redaktion der Zeitschrift Das Magazin.

1990 war sie Mitbegründerin der Fotografen-Agentur Ostkreuz.

 

 

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Bilder: Bianca Lobien (10/2020)

Berlin, Friedhof d. Dorotheenstädtischen u. Friedrichwerderschen Gemeinde

Sonstige XXII

Omnibus salutem!