Bild: Hans-Christian Seidel (08/2007)

Alfred Lichtwark

 pinxit Leopold von Kalckreuth (1912, Ausschnitt)

Deutscher Kunsthistoriker und -pädagoge; gehört zu den Begründern der Museumspädagogik und der Kunsterziehungsbewegung in Deutschland. Ab 1886 war er der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle, für die er zahlreiche Ankäufe von Bildern bedeutender Künstler v.a. der Romantik und der zeitgenössischen Kunst vornahm. Lichtwark, der mit Max Liebermann befreundet war und sich für die Förderung vieler Künstler einsetzte, war auch der Gründer und Förderer des Museums für Hamburgische Geschichte.

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Hamburg, Friedhof Ohlsdorf

Bild: Klaus Decker (07/2007)

Jaime Ramón Mercader del Río Hernández auch Ramón Mercador

 

Spanischer Agent und Kommunist; verbrachte seine Jugend überwiegend bei seiner Mutter in Frankreich, die ihn für die Ideale des Kommunismus begeisterte. Er war Mitglied der Partido Socialistas Unificado de Cataluña, und nachdem er eine kommunistische Organisation gegründet hatte, wurde er am 12.6.1935 verhaftet, bereits 1936 jedoch wieder entlassen und nahm am Spanischen Bürgerkrieg teil. Nachdem seine Mutter eine Agentin des sowjetischen Geheimdienstes Narodny Kommissariat Wnutrennich Djel (NKWD) geworden war, wurde auch er als Agent angeworben. Im Jahre 1937 reiste er nach Moskau, wo er eine militärische Ausbildung und den Deckname "Gnome" erhielt. Ramón Iwanowitsch Lopes, wie er sich in der UdSSR nannte, erhielt von seinen Vorgesetzten beim NKWD den Auftrag, Leo Trotzki zu töten. Am 20. August 1940 griff Mercader, der sich unter dem Namen Frank Jacson zuvor Trotzkis Vertrauen erschlichen hatte, ihn mit einem Eispickel an und verletzte ihn so schwer, daß er tags darauf starb. Mercader, der bei dem Anschlag von Trotzki noch in die Hand gebissen worden war, wurde noch am Tatort verhaftet und schließlich zu 20 Jahren Haft verurteilt, die er voll abbüßen mußte, da er keinerlei Reue über seine Tat zeigte. 1960 wurde er entlassen, mit einem Paß, ausgestellt von tschechischen Behörden, auf den Namen Jacques Vendendreschd versehen und lebte kurzzeitig in Havanna, dann in Prag und in Moskau. Schließlich kehrte er nach Kuba zurück, wo er starb. Beigesetzt wurde der 1940 von Stalin bereits mit dem Leninorden ausgezeichnete Mercader auf Wunsch seiner aus Mexiko stammenden Witwe in Moskau.

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Moskau, Kunzewoer Friedhof

Bild: Klaus Decker (03/2007)

Lew Lwowitsch Sedow

Ältester Sohn Leo Trotzkis und dessen seit 1930 zweiter Frau Natalia Sedowa (*1882, †1962) und ein politischer Weggefährte seines Vaters, der jenen gegen die in den Moskauer Schauprozessen immer wieder vorgebrachten Vorwürfe und Lügen Stalins verteidigte. Er war seinem Vater 1928 ins Exil zunächst nach Alma-Ata und von dort ein Jahr später auf die türkische Insel Prinkipo bei Istanbul gefolgt. Ab Februar 1931 lebte er in Berlin, wo er an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg studierte und das Bulletin der russischen Opposition herausgab. Im Frühjahr 1933 floh Sedow vor den Nationalsozialisten nach Paris. Dort lebte er bis zu seinem Tod, ständig von Mitarbeitern des russischen Geheimdienstes beoachtet und verfolgt. Nach einer erfolgreich verlaufenen Blinddarmoperation starb er völlig unerwartet; eine Vergiftung durch stalinistische Agenten wird als wahrscheinlich angenommen. Auch sein Bruder Sergej (*1908, †1937) wurde von Stalinisten ermordet.

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Thiais, Cimetière de Thiais

Bild: Michael Feldman (10/2007)

Ludwik Leijzer Zamenhof

Polnischer Arzt; der Sohn eines Sprachlehrer für Französisch und Deutsch und Schulinspektors wollte eigentlich lieber Schriftsteller werden, studierte aber Medizin in Moskau, das er nach antijüdischen Pogromen, verließ, um das Studium in Warschau fortzusetzen; seine Fachausbildung für Ophtalmologie erwarb er u.a. in Wien. Ursprünglich wie sein Vater zur Assimilierung neigend, ändert sich seine Einstellung nach den Erfahrungen durch die Pogrome von 1882: Er gründete in Warschau eine zionistische Gruppe, gelangte jedoch bereits drei Jahre später zu der Überzeugung, daß eine Auswanderung nach Palästina aus verschiedenen Gründen unrealistisch sei. Nachdem Zamenhof, der sich schon seit seiner Jugendzeit für Fremdsprachen interessierte, 1887 seine Welthilfssprache Esperanto - zunächst auf Russisch - vorgestellt hatte, entwickelte er sie permanent weiter. Esperanto baut auf schon vorhandenen romanischen und germanischen Sprachelementen, vor allen Dingen Vokabelstämmen, auf. Um das Erlernen der Sprache zu erleichtern, wird in der Grammatik, die auf 16 Regeln ohne jegliche Ausnahme, auf Flexionen verzichtet. Heute sollen zwischen 1 und 15 Millionen Menschen Esperanto (i.e. Hoffnung) sprechen.

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Warschau, Cmentarz zydowski

Bild: Heiko Bockstiegel (02/2008)

Peter Michael Gatter

 

Deutscher Journalist; bereits während seines Studiums der Volkswirtschaftlehre, Soziologie und Politologie arbeitete er für verschiedene Hörfunksender. Nach Beendigung des Studiums war er zunächst als Reporter für das WDR-Frühmagazin tätig. Nachdem er 1976 im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung in Nairobi eine Fernsehschule aufgebaut hatte, wurde er 1977 Korrespondent der ARD in Polen. Dort konnte er während der Besetzung der Danziger Werft durch die Gewerkschaft Solidarnosc seine Fernsehaufzeichnungen zum Sender nach Köln schmuggeln, mußte jedoch nach Verkündigung des Kriegsrechts Polen verlassen. 1981 wurde er vom NDR zum Chef der "Panorama"-Abteilung berufen. Zugleich wurde er stellvertretender Chefredakteur des NDR-Fernsehens. 1987 wurde Gatter Korrespondent der ARD in Singapur, am 1.8.1992 Fernsehchef und stellvertretender Direktor des NDR-Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern.

Auszeichnungen u.a.: Goldene Kamera (1980).

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Heiligenthal b. Lüneburg, Heide-Friedhof

Bild: Hans-Christian Seidel (03/2008)

Berlin, St. Annen Kirchhof, Dahlem-Dorf

Enthüllung des Grabdenkmals am 18.4.1926

Ernst Siegfried Hansen

 

 

Dänischer Redakteur; Sohn eines Kreisleiters und späteren Geschäftsführer und einer Lehrerin; absolvierte nach dem Abitur am Deutschen Gymnasium in Apenrade sein Volontariat beim Flensburger Tageblatt und seine Ausbildung an der Presseschule in Berlin.Neben seiner journalistischen Ausbildung studierte er einige Semester Geschichte und Kunstgeschichte in Berlin. In der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland verfaßte er zwischen 1937 und 1944 er immer wieder politische Artikel in nationalsozialistischen Sinne. Außerdem war Hansen von 1942 und 1944 in Paris als Korrespondent für eine Gruppe von deutschen Provinzblättern.und als Auslandskorrespondent der Vereinigten Pressedienste in Paris. 1944 kehrte er als Redakteur nach Nordschleswig zurück, wo er sich in Aabenraa niederöieß und an der nationalsozialistischen Nordschleswigschen Zeitung arbeitete.. Wie die meisten männlichen Angehörigen der deutschen Minderheit in Dänemark wurde er nach der Kapitulation im Lager Faarhus interniert, kam allerdings schon im August 1945 wieder frei. Er kehrte nach Apenrade zurück und war entscheidend an der Gründung der neuen Dachorganisation der Minderheit, des Bundes Deutscher Nordschleswiger, beteiligt, der in seiner Gründungserklärung auf Basis der Haderslebener Erklärung von 1943 eine Loyalitätserklärung abgab gegenüber dem dänischen Königshaus, dem dänischen Volk und gegenüber der Grenze von 1920. 1945 bis 1947 war Hansen Generalsekretär des Bundes Deutscher Nordschleswiger, von 1946 bis 1953 Chefredakteur der neugegründeten Tageszeitung Der Nordschleswiger. 1953 wechselte Hansen als Korrespondent des Nordschleswigers nach Kopenhagen.und wurde 1957 Korrespondent der Deutschen Presseagentur für Dänemark. Von 1972 bis 1979 war er Vorsitzender Präsident der Foreign Press Association in Kopenhagen.

Auszeichnungen u.a.: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland , Dannebrogorden, Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

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Walther Schmieding

 

Deutscher Fernsehjounalist; war zunächst Redakteur ber der Recklinghäuser Zeitung und bei den Ruhr-Nachrichten. Parallel dazu studierte er Volkswirtschaft und Soziologie. 1963 wurde er Mitarbeiter des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) und zwei Jahre später Leiter der ZDF-Redaktion Literatur & Kunst. Schmideing war Initiator der ZDF-Kultursendung Aspekte, einer Sendung, die ab 17.10.1965 im Zwei-Wochen-Rhythmus jeweils dienstags ausgestrahlt wurde. Die Sendung stieß auf großes Interesse beim Publikum und erreicht rasch ein Millionenpublikum. Von 1969 bis 1972 war er Intendant und Geschäftsführer der Berliner Festspiele. Als solcher bot er während der 20. Berlinale seinen Rücktritt an und forderte die Jury auf, es ihm gleichzutun. Ausgelöst wurde der Konflikt durch das Gerücht, die Jury habe beschlossen, Michael Verhoevens Film o.k. von dem Wettbewerb auszuschließen, weil in dem Film sexuelle Ausschreitung von US-Soldaten im Vietnamkrieg dargestellt würden.

Werke u.a.: Kunst und Kassen (1961), Aufstand der Töchter (1980).

Auszeichnungen u.a.: Goldene Kamera (1967).

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Bilder:  Finn Halling Larsen (06/2017)

Kopenhagen, St.-Petri-Kirche

Bert Geyer

Bild: KN

Deutscher Tierarzt; Sohn eines Professors der Parasitologie/Immunologie an der Philipps-Universität Marburg; wuchs mit seinen zwei Schwestern in behüteten Verhältnissen in seiner Geburtsstadt auf. Bereits als Kind ”schleppte“ er alle Arten von Tieren in sein Elternhaus. Eines Tages – nachdem er einen Esel an einer kurzen Leine durch die belebte Innenstadt Gießens geführt hatte -,stand er mit dem ponygroßen Vertreter der Pferdefamilie, weil dieser ”etwas Bewegung“ benötigte, vor der Haustür Bild: KN (1998)seiner Schwester Schnell stand sein Berufswunsch fest: Er wollte Veterinär werden. So studierte der hochbegabte junge Mann nach dem Abitur an der Justus-von-Liebig-Universität Gießen Veterinärmedizin und spezialisierte sich insbesondere auf die Gattung der Amphibien, aber alle. Tiere wurden zu seinem Lebensinhalt.

Schlange in Pflege

Mitte der 1990er Jahre heuerte er im Zoo Frankfurt an, um sich dort auf seine Doktorarbeit vorzubereiten; schließlich blieb er dort  zehn Jahre – gefesselt von der Aufgabe, die Tiere mit viel Engagement, Einfühlungsvermögen und Liebe zu betreuen. Wenn es nötig war, nahm er auch schon einmal malade Tiere mit in seine Wohnung in Wiesbaden-Biebrich;; so z.B. das junge Kängeruh “Imbra”, das eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung benötigte. Nach Feierabend nahm er es mit in seine Wohnung, wo er es alle vier Stunden fütterte und es unter einer wärmenden Rotlichtlampe die nötige Wärme bekam. Bei engen Freunden tauchte Geyer, der stets eine khakifarbene, mit zahlreichen Taschen versehene Expeditionsjacke und winters wie sommers mit Schilfgras besohlten Espandrillos trug, manchmal unvermittelt auf und zog eines seiner Schützlinge aus einer der vielen Jackentaschen.

Abgegebene junge Stockenten

Nach seiner Doktorandenzeit und einer kurzen Zeit Mitte der 1990er Jahre im Dresdner Zoo erwarb er ein Haus mit einem großen Grundstück, wo er mit seinen Hunden Barna und Roquefort lebte und viele Tieren ein Zuhause gab, darunter vielen Schildkröten, diversen Vögeln in einer große Voliere, Hasen etc. In dieser Zeit eröffnete er im Wiesbadener Stadtteil Biebrich eine Kleintierpraxis, wo er selbstlos für seine kleinen Patienten da war.

Seit Dezember 2005 drehte der Hessische Rundfunk für die ARD Filme im Zoo Frankfurt am Main, in denen Geyer das Fernsehpublikum ein Jahr lang mit durch die Anlagen nahm und Einblick in die umfangreiche und verantwortungsvolle Arbeit eines Zoo-Veterinär vermittelte.

Bert Geyer starb viel zu früh im Alter von nur 51 Jahren.

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Bild: KN (09/2018)

Wiesbaden-Frauenstein, Friedwald Terra Levis

Fritz Gunter Sachs

 

 

Deutsch-Schweizer Photograph und Dokumentarfilmer; jüngerer Sohn des deutschen Industriellen Willy Sachs, ab 1932 Alleininhaber der Fichtel & Sachs AG in Schweinfurt: Enkel von Wilhelm von Opel, Sohn des Opel-Gründers Adam Opel.

In den 1960er und 1970er Jahren dominierte er die Klatschseiten der Boulevardpresse aufgrund seines extrovertierten Lebensstils und galt als Playboy par excellence. Insbesondere seine Beziehung zu Soraya, der persischen Exgattin des letzten Schahs von Persien, Mohammed Resa Pahlewi im Sommer 1962 und wegen seiner Ehe mit der französischen Schauspielerin Brigitte Bardot (*1934), mit der er sich 1966 in Las Vegas trauen ließ und bis 1969 verheiratet war, beschäftigte die Yellow Press in der Bundesrepublik. Das Paar machte den bislang unbekannten kleinen Fischerort St. Tropez weltweit bekannt.

Später betätigte Sachs sich als Kunstförderer und Photograph. Im Oktober 1972 organisierte er in seiner von von der Photographin Angelika Platen geführten “Galerie an der Milchstraße“ in Hamburg, die erste Ausstellung von Werken Andy Warhols in Deutschland, bei der der Künstler selber anwesend war. Das offizielle Photo für das Plakats der Photokina in Kassel im Jahre 1974 stammte von ihm. Außerdem engagierte er sich in der medizinische Grundlagenforschung und unterstützte das Salk Institute in San Diego und war Mitglied im Kuratorium des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, das er auch finanziell förderte. Einen Großteil der Erlöse aus seinen diversen Aktivitäten spendete er der Mirja-Sachs-Stiftung für Kinder in Not.

Gunter Sachs beendete sein Leben in der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 2011 im Alter von 78 Jahren in seinem Haus in Gstaad. durch einen Pistolenschuß.

Autobiographie: Mein Leben (2005).

Inschrift: Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden. Er läßt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild die Erdbewohner noch nach Jahrhunderten sehen. (Zitat von Thomas Carlyle)

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Saanen (Kt. Bern), Gemeindefriedhof der reformierten Kirche

Bilder: Bernd Wolter (10/2018)

Jeanette Wohl  verh. Straus

 

Vertraute Ludwig Börnes;, heiratete im Alter von 22 Jahren L. Otten, über den nichts weiter bekannt ist, löste diese Verbindung aber schon bald wieder. Im Winter 1816/17 lernte sie Börne kennen, mit dem sie eine lebenslange, vertrauensvolle Freundschaft verband Zwar gab es in den 1820er Jahren wohl Heiratspläne der Beiden, die aber nicht zuletzt wegen Börnes Konvertierung vom Judentum zum Protestantismus scheiterten - ein Schritt, der für die aus einem sehr orthodoxen Milieu stammenden Eltern von Jeanette nicht tolerabel war; vielleicht aber auch, weil Börne immer wieder krank oder sein beruflicher Werdegang ungesichert war. So heiratete sie in Paris am 7.10.1832 den zwölf Jahre jüngeren Frankfurter Kaufmann und Bankier Salomon Strauß, hielt aber weiterhin engen Kontakt zu Börne mittels zahlloser Briefe - was ihr Ehemann wußte und auch tolerierte. Da Wohl und Börne unter der Trennung gelitten, zogen alle drei, so iwe Jeanette es vorgeschlagen hatte, schließlich in Paris unter ein gemeinsames Dach - Börne blieb dort bis zu seinem Tode wenige Jahre später bei ihnen in Paris und in Auteuil. Er setzte die langjährige Freundin zur Verwalterin seines literarischen Nachlasses ein.

Heinrich Heine äußerte sich nach Börnes Tode in seinem Buche Heine über Börne anzüglich über dieses Dreiecksverhältnis, sprach von der ”sogenannte Madame Wohl“ als ”hässliche“ und ”zweideutige Dame“, die ihrem Mann als “Laufburschen“ behandelt habe. Strauß stellte daher Heine zur Rede und gab ihm, so berichtete im Juni 1841 ein Korrespondent der Mainzer Zeitung aus Paris in die Heimat, auf öffentlicher Straße eine schallende Ohrfeige: Bei dem späteren Pistolenduell verletzte Strauß den Beleidiger seiner Frau durch einen Streifschuß an der rechten Hüfte.

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Paris, Cimetière du Père Lachaise

Bilder: Herbert Herterich (12/2018)
Sonstige LXIII

Omnibus salutem!