Deutscher Chemiker und Unternehmer; gründete 1860 in Frankfurt am Main die erste photochemische Fabrik der Welt; ab 1880 entwickelte er statt der naßchemischen Photomaterialien phototechnische Trockenplatten, die vor Ort entwickelt werden konnten. 1903 führte das Unternehmen den Rollfilm ein, ab 1930 wurden Kameras vertrieben. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Firma in der im Süden von Frankfurt am Main gelegene Stadt Neu Isenburg, wo Filme produziert wurden, 500 Mitarbeiter. Der Name ADOX, der bereits lange existierte, wurde erst 1947 zum offiziellen Logo und Markenname. Ab Anfang der 1950er Jahre produzierte ADOX eigene Kameras in Wiesbaden. 1962 wurde die Firma an an das US-amerikanische Unternehmen DuPont (Delaware), verkauft, die Kameraproduktion wurde 1965 eingestellt.
Frankfurt am Main, Hauptfriedhof
Deutscher Fabrikant; fuhr nach abgebrochenem Gymnasiumbesuch als Schiffsjunge und Matrose zur See, erwarb das Steuermanns- und Kapitänspatent, beendete jedoch 1898 die Seemännische Laufbahn und trat in die Automobilabteilung der von Heinrich Kleyer gegründeten Adlerwerke in Frankfurt am Main ein. 1909 machte er sich mit einem Partner selbstständig, gründete die Mitteldeutsche Kühlerfabrik Teves und Braun, 1912 die Alfred Teves Maschinen- und Armaturenfabrik KG. Bereits während des Ersten Weltkriegs beschäftigte das Unternehmen, das mit 50 Mitarbeiter begonnen hatte, 2.000 Mitarbeiter. Unter dem Namen ATE stieg die Firma nach Ende des Krieges zu einem weltweit operierenden Unternehmen auf. Nacheinander wurden von den 1920er bis in die 1990er Jahre des vergangenen Jahrhunderts Kolbenringe, hydraulische Bremsen, elektrische Kühlaggregate und ABS-Systeme entwickelt und produziert. Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts beschäftigte das seit 1967 zu ITT-Automotive gehörende Unternehmen weltweit 12.000 Menschen.
Bankiersfamilie mit Ursprung in Frankfurt am Main; Gründer des Familienunternehmens war Mayer Amschel Rothschild, dessen Nachfahren eigenständige Banken in mehreren europäischen Ländern (England, Frankreich, Italien, Österreich) gründeten. Das Frankfurter Stammhaus erlosch 1901; die Banque Rothschild in Paris wurde 1982 verstaatlicht. Rothschild-Banken existieren noch in London (N.M.Rothschild & Sons Ltd. mit Tochtergesellschaften und Niederlassungen in 40 Ländern) und in Zürich (Rothschild Bank AG). 1894 bezog die Familie des Bankier Wilhelm Carl von Rothschild in Königstein im Taunus ihre Sommerresidenz, die Villa Rothschild, in der viele berühmte Personen zu Gast waren, darunter Kaiserin Viktoria und der Prinz von Wales, der spätere König Georg V. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als “Haus der Länder” der Regierung diente und und in der die Vorbereitungen für das neue Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland stattfanden. Seit 2007 dient sie als Luxushotel.
Frankfurt am Main, Jüdischer Friedhof (Rat-Beil-Str.)
Deutscher Techniker und Unternehmer; gründete 1873 in Nürnberg eine elektromechanische Werkstatt, aus der die Elektrizitäts-AG hervorging, die später zusammen mit der aus der Telegraphen Bau-Anstalt Siemens & Halske 1903 ausgegliederten Starkstromabteilung die Siemens-Schuckertwerke in Nürnberg bildete. Vorher hatte er u.a. in Edisons Fabrik und Laboratorium in Newark gearbeitet, die dieser 1870 nach Erteilung eines Großauftrages durch das Telegrafieunternehmen Western Union errichtet hatte. Wie Edinson war er ein Anhänger des Gleichstroms. Schuckert erwarb sich große Verdienste um die Einführung der elektrischen Beleuchtung. Er starb während eine Aufenthaltes in Wiesbaden an einem Nervenleiden.
Wiesbaden, Nordfriedhof
Österreichischer Verleger; der Sohn eines Großindustriellen studierte in Wien Landwirtschaft und leitet den Gärtnereibetrieb der Familie. Mit Unterstützung seiner Mutter Andy, in deren Salon in Schloß Oberufer bei Preßburg prominente Künstler und Schriftsteller wie Richard Strauss, Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann und Arthur Schnitzler verkehrten, faßte er den Entschluß, in Wien einen literarischen Verlag zu gründen. Dank des beträchtlichen Vermögens seiner Eltern, vermochte Zsolnay innerhalb kurzer Zeit einen internationalen Verlag mit österreichischer Prägung zu etablieren (1923). 1938 emigrierte er nach England. Nach seiner Rückkehr nach Wien baute er seit 1946 die Paul Zsolnay Verlag GmbH auf. Er verlegte Romane u.a. diejenigen des Nobelpreisträgers Roger Martin du Gard (1937). Heute gehört der Zsolnay Verlag zum Hanser Verlag, München.
Wien, Hietzinger Friedhof
Deutscher Industriemanager; einem national-konservativen Elternhaus entstammend, der Vater war Landgerichtsdirektor; wurde bereits im Jahre 1931 Mitglied der Hitlerjugend und trat nach Aufnahme seines Jurastudiums 1933 in Heidelberg der SS bei. Als Funktionär des NS-Studentenbundes war er u.a. für die Vergabe von Stipendien zuständig. Als Mitglied der schlagenden Verbindung CC Suevia warf er 1935 seinem Corps “mangelnde nationalsozialistische Gesinnung“ vor, als dieses sich weigerte, Alte Herren jüdischen Glaubens von der Mitgliedschaft auszuschließen; er trat schließlich aus Prostest aus der Verbindung aus, die ihn nun ihrerseits ”mit Schimpf und Schande” ausschloß. 1938 kam Schleyer an die Universität von Innsbruck, wurde aber noch im gleichen Jahr zur Wehrmacht eingezogen. Nachdem er sich im Herbst 1940 an der Kanalküste bei Calais verletzt hatte (er hatte sich an der dortigen Kreideklippen beide Arme ausgekugelt), wurde er im Mai 1941 als dienstuntauglich entlassen. 1941 kam er als Leiter des Studentenverbandes in das besetzte Prag, wo er 130 Mitarbeiter leitet. 1942 wurde er Sachbearbeiter beim Zentralverband der Industrie Böhmen und Mähren, der u.a. für die “Arisierung“ der tschechischen Wirtschaft sowie die Beschaffung von Zwangsarbeitern für die Industriefirmen des Deutschen Reichs zuständig war, und später Leiter des Präsidialbüros und persönlicher Sekretär von dessen Präsidenten Bernhard Adolf. Kurz bevor sich die deutsche Besatzung aus Prag zurückziehen mußte, zog Schleyers Familie in eine Villa, die die jüdische Eigentümerin hatte zwangsverkaufen müssen. Anfang Mai 1945 während des tschechischen Aufstandes floh auch Schleyer aus Prag zu seinen Eltern nach Konstanz. Hier wurde er von französischen Einheiten gefangengenommen und in ein Lager verbracht. In einem Entnazifizierungsverfahren wurde er zunächst als “minderbelastet” eingestuft, dann aber als “Mitläufer” deklariert. Ab 1949 war er zunächst Referent bei der Industrie- und Handelskammer Baden-Baden, im Oktober wurde er Sachbearbeiter bei der zur Daimler-Benz AG, in der er rasch in der Hierachie aufstieg. Seit 1973 war Schleyer Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. und seit 1977 auch Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. und war insofern einer der einflußreichsten Wirtschaftsführe der Bundesrepublik, mit Kontakten zu zahlreichen Politikern der Republik wie z.B. Franz Josef Strauß. Aufgrund dieser exponierten Ämter und seiner nationalsozialistischen Vergangenheit war er zunächst in besonderem Umfang der Kritik der 68er-Bewegung ausgesetzt, wurde zum Feindbild linker Gruppen und schließlich Ziel der Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF), dessen Kommando “Siegfried Hausner“ ihn am 5.9.1977 in Köln nach einem Überfall auf seinen Autokonvoi, bei dem sein Chauffeur und seine drei Personenschützer, darunter Helmut Ulmer, erschossen wurden, entführten. Diese Tat löste den sog. Deutschen Herbst aus, der die Bundesrepublik in die bislang schwerste Krise ihrer Geschichte stürzte. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen gelang es nicht, den Ort ausfindig zu machen, an dem er gefangengehalten wurde. Um mehr Zeit zu gewinnen verzögerte Bundeskanzler Helmuth Schmidt auf Rat des Chefs des BKA Herold die Verhandlungen über den Austausch des RAF-Gefangenen gegen den entführten Schleyer, die niemals ernstlich in Erwägung gezogen wurden, obwohl Schmidt sich der Gefahr für das Leben des Entführten bewußt war. Vielmehr war der Bundeskanzler und der Krisenstab im Bundeskanzleramt der Auffassung, dass die Staatsraison Vorrang haben müssen; andernfalls wäre der Staat künftig erpressbar. Schleyer war diese Haltung sehr bald bewußt, was in seinen Videobotschaften klar zum Ausdruck kam. Die harte Haltung der Bundesregierung auf die Forderungen der RAF, zudem die Befreiung der durch palästinensische Terroristen entführten Lufthansa-Maschine “Landshut” durch die GSG 9-Spezialgruppe in Mogadischu und die Nachricht von der Selbsttötung der RAF-Insassen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Zellen in Stuttgart-Stammheim, führten zur Tötung Schleyers, der am 19.10.1977 in Mülhausen im Elsaß in einem PKW tot aufgefunden wurde, durch seine Entführer.
Stuttgart-Sillenbuch, Ostfilderfriedhof
Frankfurt am Main, Hauptfriedhof
Deutsche Verlegerin; führte gemeinsam mit ihrem Mann, Hans W. Baur, zunächst als Geschäftsführerin, dann als Verlegerin die Badischen Neuen Nachrichten (BNN) in Karlsruhe. Sie war aber auch im sozialen Bereich tätig: so organisierte sie die jährlich von den BNN zur Weihnachtszeit organisierte Spendenaktion ”Wir helfen” wurde von ihr ins Leben gerufen. Ihr soziales Engagement galt aber auch jungen Müttern und Kindern, So wurde der 1851 in der Tradition der evangelischen Rettungshäuser gegründeten Hardtstiftung das Brunhilde-Baur-Haus. eine Errichtung eines Hortes für Mütter und Kinder, angegliert, das ab 2005 bezogen werden konnte.
Karlsruhe, Hauptfriedhof
Boris Abramowitsch Beresowskij [russ. Борис Абрамович Березовский]
Russischer Unternehmer und Politiker; Sohn eines jüdisch-russischen Akademikerehepaares; studierte Elektrotechnik und mathematische Mechanik und schloß sein Studium 1973 an der Lomonossow-Universität in Moskau ab. Anschließend absolvierte er am Institut für Steuertechnik der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften seine Aspirantur. Seine Habilitation schrieb er 1983 zum Thema Entscheidungstheorie. Seit 1991 war Beresowskij korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Nach Abschluß seines Studiums arbeitete Beresowskij bis 1987 an verschiedenen Forschungsinstituten im Bereich Steuerung, Automatisierung und Managementsysteme. Seit 1973 arbeitete er mit dem Automobilkonzern AwtoWAS (Lada) zusammen, für den er in seinem Institut eine Software entwickelt hatte. Mit Beginn der Perestroika in der Sowjetunion stieg er in die Privatwirtschaft ein und gründete gemeinsam mit AwtoWAS die Autohandelsfirma ЛогоВАЗ (LogoWAS). In den Zeiten der Hyperinflation in Rußland baute er das größte Autohandelsnetz des Landes auf und gründete im Oktober 1993 gemeinsam mit einigen Managern der AwtoWAS die Автомобильный всероссийский альянс (AVVA, Allrussische Automobil-Allianz). Im November 1994 wurde er stellvertretender Vorstandsvorsitzender des neu gegründeten Senders ORT und erwarb in der Folge den Fernsehkanal TV6 sowie drei Tageszeitungen. Sein schnell erworbenes Vermögen setzte der Oligarch (Wirtschaftsmagnat) danach ein, um politischen Einfluß in Rußland zu gewinnen. Nachdem ihm der Zugang zu Boris Jetzin und dessen einflußreichen Clan gelungen war, erhielt er 1996 Sonderlizenzen zur Ausfuhr strategisch wichtiger Rohstoffe. Jeltzin hatte ihn nach dem erfolgreichen Wahlkampf zum Vizepräsidenten des Nationalen Sicherheitsrates berufen; dieses Amt mußte er aber wieder aufgeben, nachdem er 1997 in den Verdacht geraten war, illegale Bankgeschäfte in Tschetschenien betrieben zu haben. Daraufhin wurde er im Folgejahr für das neugeschaffene Amt eines Exekutivsekretärs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.(GUS) ernannt; aber auch diese Position mußte Beresowskij wieder verlassen, als die Staatsanwaltschaft 1999 gegen ihn im ”Fall Aeroflot” wegen illegaler Geschäftstätigkeiten und Geldwäsche zu ermitteln begann. 1999 konnte er als Abgeordneter der Kaukasus-Republik Karatschai-Tscherkessien in die Duma einziehen, wodurch er politische Immunität erlangte und somit nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden durfte.
Nach Jelzins Rücktritt am 31.12.1999 verhalf Beresowskij Wladimir Putin (*1952) zur Nachfolge als Ministerpräsident - überwarf sich jedoch bald darauf wegen Meinungsverschiedenheiten mit seinem ehemaligen Protegé Putin und emigrierte nach Großbritannien, wo er politischen Asyl erlangte. Später wurde ihm dann in seiner Heimat Korruption und Geldwäsche vorgeworfen, Seit 2003 verwendete er den Namen “Platon Elenin”.
Nachdem Beresowskij u.a. für Prozesse und durch seinen aufwendigen Lebensstil Millionen Pfund verloren hatte, sah er sich zum Schluß mit Finanzproblemen konfrontiert, so daß er u.a. das Bild Roter Lenin, von Andy Warhol bei Christie's versteigern und sich von mehreren seiner exklusiven Automobile, darunter ein Rolls-Royce aus dem Jahre 1927, trennen mußte.
Am 23. März 2013 wurde Boris Bereskowskij im Badezimmer seines Hauses in Ascot stranguliert aufgefunden. Die Polizei konnte keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden feststellen, so daß eine Selbsttötung angenommen wurde.
Brookwood (Surrey), Brookwood Cemetery (auch London Necropolis)
Alfred Franz August Neven DuMont
Deutscher Verleger; Sohn des Zeitungsverlegers Kurt Neven DuMont und dessen Gemahlin Gabriele, née von Lenbach, Tochter des Malers Franz von Lenbach; studierte Philosophie, Geschichte und Literatur in München sowie Journalismus an der Medill School of Journalism an der Northwestern University in Chicago und trat 1953 in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernahm sukzessive die Position seines Vaters und formte ab Anfang der 1960er Jahre gemeinsam mit seinem Partner Dieter Schütte den Verlag zum Medienunternehmen Gruppe M. DuMont Schauberg (MDS) um. 1964 gründete er die Tageszeitung Express. Ab 1967 fungierte er als dessen alleiniger Herausgeber. Im selben Jahr wurde er alleiniger Herausgeber des Kölner Stadt-Anzeigers. Von 1980 bis 1984 war er Präsident des Bundesverbandes der Deutscher Zeitungsverleger und von 1990 bis 1998 Präsident der Industrie- und Handelskammer Köln. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands war er ab 1991 Herausgeber der Mitteldeutschen Zeitung. Seit 2001 war Neven DuMont Honorarprofessor für Medienpolitik und Medienökonomie am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Köln, Friedhof Melaten
Deutscher Manager; studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Betriebswirtschaft und begann seine berufliche Karriere nach seiner Promotion in München 1955 bei MAN in Augsburg, von wo er 1960 zur Motoren- und Turbinen-Union (MTU) wechselte. 1984 wurde Zimmermann Vorstandsvorsitzender der beiden Geschäftsteile Motoren und Turbinen und im selben Jahr auf zwei Jahre zum Vorsitzenden des Bundesverbandws der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) gewählt.
Am 1.2.1985 wurde Ernst Zimmermann Opfer eines Attentats des RAF-Kommandos Patrick O’Hara1, nachdem zunächst eine als Postbotin verkleidete Person und wenig später ein weiteres Mitglied kurz nach 7h00 morgens auf das Grundstück der Familie vorgedrungen waren, sich Zugang in das Haus verschafft hatten und ihn sowie seine Frau zunächst fesselten und dann Zimmermann, der in sein Schlafzimmer geführt worden war, mit einer Maschinenpistole mehrfach aus kurzer Distanz in den Hinterkopf schossen. Der schwerverletzte Manager verstarb am Abend desselben Tages im Krankenhaus. Die Täter konnten bis heute nicht ermittelt werden.
Ernst Zimmermann geriet in das Visier der RAF, da er als Vorstandsvorsitzender der MTU die Verantwortung für die Produktion und Lieferung von Triebwerke für das Nato-Kampf-Flugzeug Tornado und Motoren für den deutschen Kampfpanzer Leopard trug. .Am Tag des Terroraktes meldete sich bei der Tageszeitung Gautinger Anzeiger anonym ein Anrufer mit den Worten: "Hier ist die RAF. Wir haben eine wichtige Mitteilung. Das Kommando Patrick O''Hara übernimmt die Verantwortung für den Anschlag auf den BDLI-Präsidenten und Chef von MTU Ernst Zimmermann. Die westeuropäische Guerilla erschüttert das imperialistische System."
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1 Der irische Terrorist Patrick O’Hara war im Mai 1981 im Belfaster Maze-Gefängnis nach Hungerstreik gestorben.
Gauting (Ldkrs. Starnberg), Waldfriedhof
Omnibus salutem!