mit seiner zweiten Ehefrau
US-amerikanischer Unternehmer; Urenkel des aus Deutschland stammenden Pelzhändlers Johann Jakob Astor; einziger Sohn des wohlhabenden Geschäftsmannes William Backhouse Astor, Jr. (*1830, †1892) und dessen Frau Caroline Webster Schermerhorn (*1830, †1908). Er betätigte sich nach Abschluß seiner Studien an der Harvard University erfolgreich als Erfinder, entwickelte z.B. eine Fahrradbremse und hatte Anteil an der Entwicklung einer Turbine. Als Schriftsteller schrieb er den Science-Fiction-Roman A Journey In Other Worlds, der 1894 erschien. Vier Jahre später wurde Astor Lieutenant Colonel eines US-Freiwilligen-Bataillons, das er während des Spanisch-Amerikanischen Krieges finanzierte. Außerdem stellte er der Administration seine Jacht zur Verfügung. 1897 ließ er das Astoria Hotel erbauen, das später mit dem von seinem Cousin William Waldorf Astor (*1848, †1918) gleichzeitig errichteten Waldorf-Hotel zum Waldorf-Astoria-Hotel zusammengelegt wurde. Unmittelbar nach seiner Scheidung von seiner ersten Frau Ava Lowle neé Willing (*1868, †1958), einer Dame der Gesellschaft, mit der er seit 1881 verheiratet war, heiratete er 1911 die 18 Jahre alte, aus einfachen Verhältnissen stammende Madeleine Talmage Force (*1893, †1940). Ihre Flitterwochen verbrachten die Beiden in Europa und in Ägypten. Für die Rückreise buchte Astor eine Passage auf der Titanic. Während seine Frau den Untergang des seinerzeit größten Passagierschiffes überlebte, starb Astor, als einer der abbrechenden Schornsteine ihn wie andere Passagiere auf dem Deck erschlug. Vier Tage später konnte sein im Meer treibender Leichnam bei Bergungsarbeiten geborgen und anhand eines Platinrings identifiziert werden. Eine der Töchter Astors, Ava (*1902, †1956), heiratete 1933 Raimund von Hofmannsthal, Sohn des österreichischen Schriftstellers Hugo von Hofmannsthal.
Titelseite des New York Herald vom 16. April 1912 u.a. mit Bildern von Madelaine Astor und ihrem Gatten
New York, Manhattan, Trinity Churchyard
Böhmischer Industrieller und Ingenieur; der Sohn eines vermögenden Hofrats studierte Maschinenbau am Prager Polytechnikum, am Polytechnikum in Karlsruhe sowie in Stuttgart und Magdeburg. Nach Auslandspraktika u.a. in Frankreich, Deutschland, England und den Vereinigten Staaten arbeitete er ab 1866 in Pilsen als Oberingenieur und deren Leiter in der 1859 von Graf Ernst von Waldstein-Wartenberg (*1809, †1876) gegründeten Maschinenfabrik, übernahm diese 1869. Ein wichtiger Produktionszweig wurde die Fabrikation von schweren Waffen z.B. Schiffskanonen etc. In den 1870er Jahren baute Škoda die Auslandsaktivitäten aus und lieferte Anlagen und Bauteile u.a. für Zuckerfabriken und Bierbrauereien nach Ungarn, auf den Balkan, nach Polen, in die Ukraine und nach Rußland. Nach der Fusion mit der Laurin & Klement AG im Jahre 1899 wurde er zum Vorsitzenden und Generalsekretär der neuen Škodawerke-Aktiengesellschaft gewählt, einen Posten, den er bis zu seinem Tode bekleidete. Seit 1905 produzierte das Unternehmen auch Kraftfahrzeuge. Škoda starb während einer Zugreise nach Bad Gastein.
Das Unternehmen wurde 1945 in verschiedene Unternehmensbereichen aufgeteilt und verstaatlicht. Nach der Entstehung zweier eigenständiger Firmen im Jahre 1991 ist Volkswagen AG am Automobilunternehmen Skoda mit 70%, die Tschechische Republik mit 30% beteiligt [Stand 2001].
Pilsen (Tschechien), St. Nikolaus-Friedhof
Deutsche Unternehmerin; das dritte von vier Kindern erkrankte im Alter von eineinhalb Jahren an einem Fieber, daß scheinbar Ursache für eine Lähmung beider Beine war. Eine Untersuchung durch den Kinderarzt Dr. Werner in Ludwigsburg ergab später als Diagnose Kinderlähmung. In der Hoffnung eine Besserung herbeizuführen, wurde die 9jährige Margarete von den Eltern zur Kur nach Bad Wildbad - damals eines der führenden Heilbäder Europas - gesandt. Als auch nach 6 Monaten keine Besserung eingetreten war, kam das Kind zurück nach Giengen und absolvierte mit eisernem Willen und großem Fleiß eine Nähschule. Im Alter von 18 Jahren hatte sie sich mit der Tatsache abgefunden, als “Krüppel” nie laufen zu können und immer auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Ihre rechte schwache Hand trainierte sie durch das Spielen der Zither, bei der sie es zu solcher Fertigkeit brachte, daß sie andere darin unterrichten konnte. Als sie eine Nähmaschine geschenkt bekam, begann sie Kleider nach eigenen Entwürfen zu schneidern, für die sie zunehmend Abnehmer fand, so daß ihr Vater für sie in dem Wohnhaus der Familie 1874 eine Schneiderei einrichtet. Und als 1876 ganz in der Nähe eine Fabrik eröffnete, in der Filz hergestellt wurde, eröffnete Margarete Steiff 1877 auf Anraten eines Vetters ein Filzspielwarengeschäft, in dem sie zunächst mit einer Angestellten allerlei Artikel aus Filz herstellte. Als sie 1879 durch Zufall in einer der Modezeitschriften das Schnittmuster eines Elefanten entdeckte, entwickelte sie daraus Nadelkissen in Form des Elefanten, die mit großem Erfolg auf dem Heidenheimer Markt verkauft werden konnten. Aus dieser Idee entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Menagerie an Tieren, wie z.B. Hunde, Katzen und Pferde. Das bekannteste Produkt war der von ihrem Sohn Richard entwickelte Bär, der ihn 1903 mit großem Erfolg auf der Leipziger Messe vorstellte. Das New Yorker Unternehmen F.A.O. Schwarz bestellte 3.000 Stück - mit ungeahnter Folge für die Popularität des Bären und dessen künftig weltweit eingeführten Namen: In den Vereinigten Staaten erhielt der Bär den Namen “Terddybear” nach dem Vornamen des Präsidenten Theodor “Teddy” Roosevelt. (Roosevelt, der auf einer Jagdgesellschaft gerade zu der Zeit, als der Bär aus Deutschland auf den amerikanischen Markt kam, einen Bären schießen wollte, stellte sich, als schließlich ein junges Tier auftauchte, schützend vor dieses; die Presse nannte diesen Bär Teddy’s Bear). Bereits 1907 wurden über 1 Million Exemplare dieses Stofftieres verkauft. 1908 wurde ein Geschäftshaus und Lagerhaus erbaut, das wegen seiner besonderer Bauweise - es bestand überwiegend aus Doppelglas - und weil dort überwiegend Frauen arbeiteten “Jungfrauenaquarium” genannt wurde. Nachdem es immer mehr zu Fälschungen der handgemachten Stofftiere kam, und auch um das Produkt unverwechselbar zu machen, gelang es 1904 “Steiff – Knopf im Ohr“ als Markenzeichen gesetzlich zu schützen.
Das Motto Margarete Steiffs ”Für Kinder ist nur das Beste gut genug“ entstammt dem 1882 ersten illustrierten Steiff Katalog.
Giengen, Gemeindefriedhof
US-amerikanischer Unternehmer und Erfinder; das Kind deutscher Einwanderer aus Großfischlingen in der Pfalz studierte an der Columbia University Ingenieurwissenschaften. Er meldete mehrere Patente an, u.a. für eine automatische Eisenbahn-Druckluftbremse oder für eine Maschine zur Herstellung von Wellblechplatten. Einen technischen Durchbruch erzielte er mit der Erfindung eines Lochkartensystems, mit dessen Hilfe Daten in Form von ausgestanzte Löcher verschlüsselt werden, die später durch Maschinen wieder ausgelesen werden können. 1890 kam diese System bei der Volkszählung in den USA zum Einsatz. Bis in die 1970er Jahre blieb die Lochkarte der Datenträger schlechthin. 1896 gründete Hollerith die Tabulating Machine Company, aus der 1911 die Computing Tabulating Recording Company hervorging. 1924 wurde sie in International Business Machines Company (IBM) umbenannt. Da war Hollerith allerdings nicht mehr in dem Unternehmen.
Georgetown, Oak Hill Cemetery
US-amerikanischer Unternehmer kanadischer Herkunft; der Sohn eines mennonitischen Farmers kam 1903 nach Chicago, wo er sich von einem Startkapital von 63 Dollar ein Pferd namens Paddy und einen Wagen anschaffte, mit dem er von Haus zu Haus fuhr und den Lebensmittelhändlern Käse anbot, den er zuvor beim Großhändler gekauft hatte. Der Handel mit Käse war nicht ohne Risiko: Käse braucht Zeit zum Reifen, aber er geht dann auch schnell in Fäulnis über. Aber Kraft fand heraus, daß der Käse sich länger aufbewahren ließe, wenn er in kleineren Portionen in Stanniolpapier abgepackt wird. Somit konnten Händler auch im Sommer Käse ohne großes Risiko einkaufen und lagern. 1909 begannen vier seiner zehn Brüder in seiner Firma mitzuarbeiten, und das Unternehmen erhielt den Namen JL Kraft & Bros Co, wobei James L. Kraft dessen Präsident wurde. Um 1912 herum begann Kraft, mit durch große Hitze sterilisiertem, in Dosen verpacktem Naturcheddar zu experimentieren und erreichte mit dieser Technik eine gleichbleibende Käsequalität, die praktisch unbegrenzt aufbewahrt werden kann. 1916 ließ Kraft dieses Verfahren in den Vereinigten Staaten patentieren. Die JL Kraft & Bros. Company entwickelte sich entsprechend positiv und wurde später zur Kraft Foods Inc wurde. Die 1927 in Deutschland unter dem Namen Kraft Cheese Company in Hamburg unter der Leitung von Edwin Kenworthy-Kolhaas gegründete Firma beschäftigte sich hauptsächlich mit dem Import von englischem Chester-Käse. 1993 wurde das Unternehmen zu Kraft Jacobs Suchard zusammengeführt.
Skokie (Illinois), Memorial Park Cemetery
US-amerikanischer Unternehmer deutscher Abstammung; eines von acht Kindern eines aus Kallstadt in der Pfalz gebürtigen Vaters und einer aus Hessen stammenden Mutter; nach dem Besuch einer Handelsschule und nach dem Abschluß der Ausbildung arbeitete er zunächst in der Ziegelei seines Vaters. 1869 gründete er jedoch zusammen mit seinem Freund L. Clarence Noble die Heinz, Noble & Company, die vorwiegend Meerrettich in Gläsern herstellte, mußte sechs Jahre später jedoch Konkurs anmelden. Aber schon 1876 gründete er mit einem Bruder und einem Cousin die F. & J. Heinz Company. Diese Firma bot erstmals das später so berühmte Tomatencetchup an. 1888 übernahm Heinz alle Anteile des Unternehmens von seinen Partnern und firmierte ab sofort als H.J. Heinz Company. Ab 1896 versah er alle seine Produkte mit dem Werbespruch: "57 Varieties”. 1905 wurde das Unternehmen zur Aktiengesellschaft, deren erster Präsident Heinz wurde. Nach seinem Tode wurde das Unternehmen bis 1941 von seinem Sohn Howard Heinz und von 1941 bis 1987 von seinem Enkel Henry John "Jack" Heinz II weitergeführt. 2013 wurde die H.J.Heinz Company von den Unternehmen Berkshire Hathaway des Großinvestors Warren Buffett und des Finanzinvestors 3G Capital zum einem Kaufpreis von ca. 28 Milliarden US-Dollar übernommen. Im selben Jahr kündigte die Fast-Food-Kette McDonald's an, ihre 40-jährige Beziehung zu Heinz zu beenden, nachdem deren früherer Chef von Burger King, Hees, ihr CEO geworden war. Am 2.7.2015 fusionierte das Unternehmen mit der Kraft Foods Group zur The Kraft Heinz Company.
Die zweite Ehefrau von John Kerry (*1943), Kandidat bei den US-Präsidentschaftswahlen im Jahre 2004 und Außenminster unter Barack Obama, Maria Teresa Thierstein Simões-Ferreira Heinz (*1938), war in erster Ehe mit dem aus der Heinz-Dynastie entstammenden Senator H. John Heinz III. verheiratet.
Pittsburgh, Homewood Cemetery
Französischer Verleger und Lexikograph; war Lehrer in Toucy und ab 1840 in Paris sowie Verfasser mehrerer Schulbüchern, v.a. zur französischen Sprache und Grammatiken, darunter Grammaire supérieure (1868, dt. Höhere Grammatik), die das Standardwerk für den französischen Sprachunterricht in den Grundschulen Frankreichs wurde. 1852 gründete er gemeinsam mit Augustin Boyer (*1821, 1896) den Verlag Librairie Larousse, in dem zunächst von Larousse verfaßte Lehrbücher, dann v.a. Lexika publiziert wurden. Seit 1863 gab Larousse die ersten Faszikel seines Universallexikons Grand dictionnaire universel du XIXe siècle (1865-76, 15 Bde.; 2 Ergänzungsbände 1878 und 1890) heraus, mit dem er sich bis zu seinem Lebensende beschäftigte. In der Folgezeit erschienen u.a. Nouveau Larousse illustré (1897-1904, 7 Bde.; Ergänzungsband 1907),
Louis Christophe François Hachette
Französischer Buchhändler; entstammte einer Bauernfamilie; die nach Paris gezogen war. Seine Mutter arbeitete als Näherin am Lycée Louis-le-Grand, so daß ihr Sohn dort aufgenommen und erzogen wurde. Mit dem Ziel, Lehrer zu werden, studierte er drei Jahre an der bekannten École Normale Supérieure, als er 1822 aus politischen Gründen der Schule verwiesen wurde. Er begann daraufhin Rechtswissenschaften zu studieren, gründete dann aber 1826 in Paris eine Verlagsbuchhandlung, in der er Handbücher verschiedener Wissensgebieten verlegte, Wörterbücher moderner und antiker Sprachen ,lateinische, griechische und französische Klassiker sowie Wörterbücher, Im Jahr 1855 gründete er auch Le Journal pour tous, eine Publikation mit einer Auflage von 150.000 Exemplaren wöchentlich. Louis Hachette war Mitglied der Comptoir d'escompte von Paris und setzte sich für den Schutz des literarischen und künstlerischen Eigentums ein.
Das Unternehmen wurde unter dem Namen Hachette & Cie. von seinen Söhne und Schwiegersöhnen weitergeführt, die das Angebot um belletristische Titel erweiterten.
Paris, Cimetière du Montparnasse
Paris, Cimetière du Montparnasse
Österreichischer Journalist und Zeitungsverleger; Sohn eines jüdischen Arztes; Vater der Schriftstellerin, Journalistin, Kritikerin und Salonnière Berta Zuckerkandl-Szeps, eines von vier Kindern aus seiner Ehe mit Amalia, née. Schlesinger; studierte zunächst Medizin in Lemberg (heute Lwiw, Ukraine) und in Wien, wandte sich dann aber dem Journalismus zu und wurde bereits im Alter von 25 Jahren Chefredakteur der Wiener Morgenpost, bevor er 1867 Verleger des Neuen Wiener Tagblatts, der führenden liberalen Zeitung Österreichs, .wurde. In Artikeln dieses Blattes .führte er immer wieder politische Debatten und griff darin auch seine Gegner an. Nachdem ihn die Geldgeber, die publizistisch vorsichtiger agieren wollten, 1886 aus der Verlagsaktiengesellschaft gedrängt hatten, erwarb er mit Hilfe eines ungarischen Finanziers die Morgenpost und änderte ihren Namen in Wiener Tagblatt um, das 1901 schließlich in Wiener Morgenzeitung umbenannt wurde; wirtschaftlich nicht sehr erfolgreich, wurde sein Erscheinen bereits 1905 eingestellt. ,
Wie Kronprinz Rudolf, mit dem er befreundet war und dessen politische Texte er anonymisiert in der Neuen Wiener Tagblatt veröffentlichte, war Szeps kein Freund des deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck, da er die Zukunft Österreichs Monarchie nicht in der Anlehnung an das unter Bismarck reaktionäre Deutsche Reich, sah, sondern in der Zusammenarbeit mit dem liberalen, republikanischen Frankreich. Er knüpfte daher immer wieder Kontakte in Paris und war politischer Gesprächspartner des damaligen Zeitungsherausgebers und späteren zweimaligen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau Bei diesen Begegnungen waren Szeps' Töchter Sophie, die später Clemenceaus jüngeren Bruder Paul, mit dem sie nach Frankreich ging, und Berta, die den Anatom Emil Zuckerkandl heiratete. oft dabei. Szeps frankophile Denkweise stieß in Wien auf heftige politische Kritik, vor allem aus dem deutschnationalen, immer stärker antisemitischen Lage. Der Tod des Kronprinzen bedeutete für Szeps einen enormer Rückschlag in seinen politischen Bestrebungen.
Wien, Alter Israelitischer Friedhof am Zentralfriedhof
Deutscher Modeunternehmer;
Monaco, Cimetiére de Monaco
Italienischer Automobilingenieur und -rennfahrer; vierter von sieben Söhnen eines Lokomotivführer; arbeitet bereits im Alter von zwölf Jahren in einer Fahrradfabrik, bevor seine Familie mit ihm nach Mailand übersiedelte, wo er unter Vermittlung seines älteren Bruders Carlo (*1881, †1910) 1902 eine Anstellung bei dem Motoren- und Automobilhersteller Isotta Fraschini bekam, wo es ihm aufgrund seiner Tüchtigkeit und seinen Fähigkeiten bald gelang, in die Rennabteilung des Unternehmens übernommen zu werden. 1908 gehörte er bei der 3.Targa Florio als Mechaniker zum Team des Siegers, Vincenzo Trucco. Daraufhin entschloß sich sein Arbeitgeber, ihn als Cheftechniker des Filiale des Unternehmens in Buenos Aires zu übersenden; später ging er nach London, bevor er 1912 schließelich nach Italien zurückkehrte, wo er sich dauerhaft in Bologna niederließ.
Alfieri Maserati bei der Coppa Florio 1922
1914 gründete er die Werkstatt Officine Alfieri Maserati, die 1926 mit der Herstellung eigener Rennwagen begann (heute als Maserati S.p.A. zum Fiat-Chrysler-Konzern gehörend).
Vier der sieben Maserati-Söhne vor vor ihrer Automobilwerkstatt
Alfieri Maserati in einem Isotta-Fraschini beim Grand Prix des Voiturettes 1908 in Dieppe.
Bologna, Cimitero Monumentale La Certosa
Omnibus salutem!