Bilder: Hans-Christian Seidel (03/2010)

Ernst Theodor Georg Knorr

 

Deutscher Unternehmer; nach dem Besuch des Gymnasiums machte er eine Ausbildung in einer Eisenbahnwerkstätte, bevor er zunächst das Technikum in Einbeck und dann das Polytechnikum in Braunschweig besuchte. Anschließend arbeitete er in der Eisenbahnwerkstätte Krefeld und dann ab 1884 im Berliner Büro des amerikanischen Ingenieurs Jesse Fairfield Carpenter, der sich um die Einführung der von ihm hergestellten Zweikammer-Druckluftbremse auf dem deutschen Markt bemühte. Nachdem dieser nicht reüssieren konnte und sich vom europäischen Markt zurückgezogen hatte, übernahm Knorr 1893 die Firma Carpenter & Schulze und entwickelte am neuen Standort der Firma in Berlin-Britz im Jahr 1900 selbst eine neue Bremse, die Knorr-Einkammerschnellbremse, die ab 1905 bei den deutschen Bahnen für Güterzüge und bald als Einheitsbremse bei allen europäischen Bahnen eingeführt wurde. 1905 gründete er schließlich die Knorr-Bremse GmbH. 1910 legte Knorr die Firmenleitung aus gesundheitlichen Gründen nieder.

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Berlin-Lichtenberg, OT Karlshorst, Friedhof “Zur frohen Botschaft”

Bilder: Steffi Eckold (04/2010)

Hans Erdmann Franz Stosch-Sarrasani

 

Deutscher Dressurclown; Sohn eines Chemikers und Glashüttenbesitzers; schloß sich 1888 der bayrischen Wanderschau Kolzer als Stallbursche an, trat aber bald schon als Dressur-Clown mit seiner Tiershow Funny Family in Erscheinung. 1901 bezog er in Radebeul in dem heute Sarrasanihaus eine Wohnung und entwickelte dort die Idee zu einem eigenen Zirkus. Am 30.3.1902 war es dann soweit: Sein Circus Sarrasani hatte mit 3.600 Plätzen und für Deutschland erstmals komplett elektrischer Beleuchtung in Meißen seine Premiere. 1904 ergänzte Stosch dann seinen Familiennamen um den Zusatz “Sarrasani”. Im Laufe der Zeit entstand unter seiner Leitung einer der erfolgreichsten Zirkusse Europas: Zwischen 1907 und 1911 tourte der Zirkus durch Europa, gab Gastspiele in Prag, Wien, Basel, Brüssel und Paris. Aufbauend auf dem großen Erfolg entstand 1912 in Dresden der ersten festen Zirkusbau in Europa, das Theater der 5000 am Königin-Carola-Platz, das im Beisein der sächsischen Königsfamilie am 22. Dezember eröffnet wurde. Im selben Jahr hatte der Zirkus das erstes Hallengastspiel eines deutschen Zircus überhaupt in der Festhalle Frankfurt am Main gegeben. Anfang der 1920er Jahre bereiste Sarrasani mit seinem Zirkus Südamerika, gab Gastspiele in Brasilien, Uruguay und Argentinien. Nach seiner Rückkehr im Jahre 1925 wurden in der Saison 1926/27 im Rahmen einer Modernisierung zwei Zelte für je 10.000 Zuschauer errichtet; der Unternehmen umfaßte jetzt 800 Mitarbeiter, 250 Pferde, 100 Raubtiere, 22 Elefanten und 175 Fahrzeuge. Außerdem verschmolz Sarrasani - dem Trend der Zeit folgend - Zirkus- mit Theater- und Showelementen. Während der zweiten Zweite Südamerikareise durch Brasilien, Uruguay, Argentinien, die von 1934 bis 1936 währte, starb Stosch-Sarrasani in São Paulo. Nachfolger wurde sein Sohn.

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Dresden-Tolkewitz, Urnenhain

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Johann Georg Justus Perthes

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Deutscher Buchhändler und Verleger; Sohn des Rudolstädter Hofarztes Johann Justus Perthes; Onkel von Friedrich Christoph Perthes; gründete , nachdem er zunächst in der Buchhandlung von Carl Wilhelm Ettinger in Gotha gearbeitet und diese 1778 übernommen hatte, 1785 ebenda die Geographische Verlagsanstalt Justus Perthes. Er gab u.a. den Gothaischer Hofkalender heraus, der später als "Der Gotha" weltbekannt wurde. Der Verlag bestand bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges fort, wurde aber in der DDR 1953 enteignet und als VEB Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha fortgeführt. In der Bundesrepublik bestand der Verlag als Geographische Verlagsanstalt Justus Perthes in Darmstadt weiter. Nach der Reprivatisierung des DDR-Verlages wurden beide Verlage 1994 an den Ernst Klett Schulbuchverlag verkauft. 2003 wurde die Firmierung der nun 100%igen Klett-Tochtergesellschaft erneut in Klett-Perthes Verlag GmbH geändert.

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Gotha, Hauptfriedhof

Günter Olzog

 

Deutscher Verleger; wuchs in Recklinghausen auf und machte das Abitur in Herne und wurde zum Miltär eingezogen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er Hilfsreferent im bayerischen Kultusministrium unter Ministerpräsident Wilhelm Hoegner, Im März 1947 entließ ihn der damalige Kultusminister Alois Hundhammer aus den Diensten des Kultusministeriums. 1949 gründete er den Isar Verlag mit der Schrift von den Bürgerlichen Freiheiten. 1960 wurde der Verlag in Olzog Verlag umbenannt, der hauptsächlich zu den Bereichen Politik, Gesellschaft, Zeitgeschichte und Erwachsenenbildung publizierte. 1964 begründete er das Taschenbuch über die politischen Parteien, Die politischen Parteien in Deutschland. 1987 verkaufte er das Unternehmen an den verlag moderne Industrie (mi). Olzog war in zahlreichen Institutionen und Verbänden aktiv, u.a. ehrenamtlich im Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Auszeichnungen u.a.: Bayerischer Verdienstorden (1969), Bundesverdienstkreuz Erster Klasse (1987).

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München, Nordfriedhof

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Milwaukee, Forest Home Cemetery

Frederick Pabst eigentl. Johann Gottlieb Friedrich Pabst

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US-amerikanischer Bierbrauer deutscher Herkunft; kam 1848 mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten, zunächst nach Milwaukee, später dann nach Chicago; er arbeitete zunächst als Kabinensteward und Kapitän auf einem Dampfschiff auf dem Michigan See. Iim März 1862 heiratete er Maria, die Tochter des ebenfalls aus Deutschland stammenden Philipp Best, dessen Vater 1844 eine kleine Brauerei gegründet hatte. Nachdem ihn sein Schwiegervater 1864 zum Teilhaber gemacht hatte, gelang es ihm, die Bierproduktion auf 10.000 Barrel (~1,6 Mio. Liter) jährlich zu steigern. 1873 wurde er Präsident der Brauerei und änderte den Namen des Unternehmens in Pabst Brewing Company. Die Brauerei entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer der weltweit größten Unternehmen in dieser Branche.

Im Stadtkern Milwaukees erbaute Frederick Pabst das 13-stöckige Pabst Building und unterstützte 1893 die Gründung der Wisconsin National Bank. 1889 hatte er bereits $30,000 in die Entwicklung des Whitefish Bay's Küstenstreifens investiert, so daß sich dort der Pabst Whitefish Bay Resort entwickeln konnte. Das zunächst sehr populäre Erholungsgebiet verlor nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges an Popularität und mußte geschlossen werden. Außerdem hatte er das Neue Deutsche Stadt-Theater gegründet, das später durch eine Feuerbrunst zerstört wurde.

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Giulio Einaudi

 

Italienischer Verleger; Sohn von Luigi Einaudi; nach dem Besuch des Gymnasiums Massimo d'Azeglio in Turin, war er Anhänger des Antifaschisten Augusto Monti und schloß sich der Bruderschaft, derjenigen an, die seine Mitschüler auf dem Gymnasium gewesen waren, u.a. Cesare Pavese, Leone Ginzburg, Norberto Bobbio, Vittorio Foa, Giulio Carlo Argan, Ludovico Geymonat, Franco Antonicelli. Im November 1933 gründete er den Verlag “Giulio Einaudi Editore” mit Sitz in Turin in dem Haus, in dem sich auch der Sitz der “Ordine Nuovo” von Antonio Gramsci befand. Der Verlag entwickelte sich zu einem der führenden Verlagshäuser Italiens

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Bilder: Dr. Ludovici Bruscatti (03/2009)

Dogliani (Prov. Cuneo)

Reinhard Mannesmann

 

Deutscher Erfinder und Unternehmer; eines von zwölf Kindern eines Fabrikanten von Eisenfeilen begann nach an der Realschule I. Ordnung in Düsseldorf erlangten Zeugnis der Hochschulreife im Jahre 1874 ein Studium an der Polytechnischen Hochschule (heute Technische Hochschule) in Hannover, an der Königlich Preußischen Bergakademie und Universität zu Berlin sowie an der Universität Heidelberg. 1877 bestand er an der Bergakademie erfolgreich seine hüttenmännische Prüfung. Anschließend trat er in die von seinem Vater geleiteten Fabrik ein. Seine Arbeit dort wurde am 1.10.1881 durch seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger im 2. Bergische Grenadier-Regiment Kaiser Wilhelm Nr. 110 unterbrochen. Nach seiner Rückkehr in das Arbeitsleben begann er mit seinem ein Jahr jüngeren Bruder Max allerlei Versuche, die Produktionsverfahren beim stah zu verbessern. Bereits Ende 1884 reichte er einen Patentantrag bezüglich der Erfindung des sogenannten Schrägwalz-Verfahren ein, dem weitere Erfindungen folgten, u.a. die Erfindung eines Torpedos mit eigenem antrieb. Bekannt über die Fachwelt hinaus wurde er aber v.a. durch das gemeinsam mit Max erfundenes Verfahren, mit dem es gelang, aus einem massiven, aber angebohrten Stahlblock allein durch Auswalzen nahtlose Rohre herzustellen .Auf das sogenannte Mannesmann-Verfahren erhielten sie 1885 ein Patent.

1890 verbanden sich die einzelnen Gesellschaften zur Deutsch-Österreichischen Mannesmannröhren-Werke AG mit Sitz in Berlin, wobei Reinhard und Max Mannesmann als deren Generaldirektoren fungierten. Mit einem Grundkapital von 35 Millionen Reichsmark gehörte das Unternehmen bereits von Beginn zu den zehn größten Kapitalgesellschaften im Deutschen Reich. Alle sechs Brüder Mannesmann waren gemeinsam an der Entwicklung des Hängeglühlicht, das 1903 patentiert wurde und das wesentlich zur schnelleren Verbreitung des Gasglühlichts in Deutschland beitrug.

Verheiratet war Reinhard Mannesmann seit Januar 1906 mit Marie Luise née Eigen, gen. Titta, mit der er die Hochzeitsreise nach Marokko unternah, wo er von 1907 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1. August 1914 Handel, Landwirtschaft und Bergbauaktivitäten betrieb.

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Bild: Mich.kramer (08/2015) Wikipedia.de
Bild: Mich.kramer (08/2015) Wikipedia.de
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Remscheid OT Bliedinghausen, Ev. Friedhof

Hubert Underberg

 

 

Deutscher Apotheker und Fabrikant; Sohn des Eigentümers einer Färberei; seine Mutter führte einen Kolonialwarenladen; lernte während seiner Ausbildung in den Niederlanden den dort traditionellen, aus einer Mischung von Kräutern und Genever bestehenden Boonekamp kennen. Nachdem er 1843 in die Heimat zurückgekehrt war, begann er so lange zu experimentieren, bis er die Mischung der aus 43 Ländern stammenden Kräuter für richtig hielt. 1846 heiratete er die aus einer Patrizierfamilie stammende, sehr vermögende Catharina Albrecht, gründete noch am Tag der Heirat die Firma H. Underberg-Albrecht und begann sofort mit der Produktion des Underbergs, dessen Rezeptur bis heute nur wenigen Eingeweihten bekannt ist. Hubert Underberg ließ den Underberg in von ihm entworfenen und in der von ihm eigens erworbenen Glasfabrik hergestellten sog. Kropfhalsflaschen abfüllen. 1851 ließ er sich Ausstattung und Gestaltung des Underbergs in einem Depot-Akt beim Handelsgericht Krefeld schützen. Mit Handzetteln und Annoncen in auch überregional erscheinenden Zeitungen bewarb er das neue Produkt mit großem Erfolg, u.a. auch aufgrund der Teilnahme an zahlreichen Weltausstellungen, auf denen der Underberg mit diversen Medaillen ausgezeichnet wurde. Bald wurde er als Hoflieferant diverser Angehöriger des Hochadels akkreditiert. Gegen Nachahmer seiner Erfindung ging er bereits in den 1850er Jahren erfolgreich juristisch vor. Mitte des 19. Jahrhundert erwarb Underberg in Rheinberg mehrere zusammenhängende Gebäude, die er abreißen ließ, und errichtete an ihrer Stelle ein großes Wohn- und Geschäftshaus, das Underberg-Stammhaus. 1886 machte er seinen Sohn Hubert (II) zum Mitinhaber der Firma, und bereits 1900 beschäftigte das Unternehmen 55 Mitarbeiter.

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Bilder: Matthias Bauer-Pleiner (06/2004)

Rheinberg (Krs. Wesel), Friedhof Annaberg

Friedrich Bruckmann

 

 

Deutscher Kunstverleger; nach einer Ausbildung in der Manufacture royale de porcelaine de Sèvres gründete er 1835in Deutz die Buckmannsche Manufaktur, eine Manufaktur für die Herstellung bemaltem und vergoldetem Porzellan. 1858 gründete er in der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main, da er als gebürtiger Preuße dort keinen Verlag gründen darf, gemeinsam mit dem einheimischen Buchhändler Emil Friedrich Eduard Suchsland (*1837, †1910) einen Verlag für Kunst und Wissenschaft.. In ihm verlegte er bis 1861 in seinem Buch Goethe-Galerie - Charaktere aus Goethes Werken die sehr populären Illustrationen Wilhelm von Kaulbachs. außerdem erschien in seinem Verlag Hermann Adalbert Daniels Handbuch der Geographie in vielen Auflagen. Nach einem kurzen Zwischenspiel in Stuttgart ließ sich Bruckmann 1863 dauerhaft in München nieder, wo er auch bald dem Verlag eine eigene Druckerei angliederte sowie eine graphische Abteilung, um die Abbildungen in seinen Publikationen in bestmöglicher Qualität zu erstellen. Die von ihm verlegten Bücher verkauften sich so gut, daß er bald schon Filialen in Wien und Paris, aber auch sogar in New York City und Sankt Petersburg eröffnete. Sein Angebot umfaßte bald nicht nur Kunstbildbände, Werke zur Kunstgeschichte, Architektur und Archäologie, sondern auch bebilderte Werke der Weltliteratur, so z.B. solche von William Shakespeare. Es erschien eine Portraitgalerie seinerzeit berühmter Zeitgenossen und Prachtwerke über die Schweiz und Italien,. .Als sich die Menschen in den 1870er Jahre auch für die Entdeckung der Berge und das Bergsteigen zu interessieren begannen, entdeckte er auch diese Feld erfolgreich für seinen Verlag. Außerdem gab er ab 1885 unter dem Titel Kunst für Alle die erste Kunstzeitschrift Deutschlands heraus, die noch unbekannte Künstler vorstellte und die Kunst für möglichst viele Menschen zugänglich machen sollte.

1883 wurde die Firma “Friedrich Bruckmann“ in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, wobei Bruckmann den Vorsitz im Aufsichtsrat der Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft gemeinsam mit Ernst Schandri und Alfred Scheuffelen, der mit seiner einzigen Tochter Eugenie verheiratet war,. innehielt.

Verheiratet war Friedrich Bruckmann seit 1841 Julie, née Weyler, Tochter eines Düsseldorfer Rechtsgelehrten.

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Bilder: Matthias Bauer-Pleiner (04/1996)

München, Nordfriedhof

Carl Franz Bally

 

 

Schweizer Unternehmer; eines von vierzehn Kinder des aus Österreich in die Schweiz eingewanderten Peter Bally und der aus Schönenwerd stammende Anna Maria Herzog; Nachdem der Vater kurz vor seinem Tode 1849 das Geschäft aufgeteilt hatte, übernahmen Carl Franz und sein Bruder Fitz die Elastik- und Hosenträgerfabrik in Schönenwerd. 1851 erweiterten sie das Unternehmen unter dem Namen Bally & Co. um eine Schuhfabrikation, wobei sich die Schuhe allerdings zunächst schlecht verkauften. 1854 stieg Fritz Bally nach Unstimmigkeiten aus dem Unternehmen aus, und das Unternehmen firmierte fortan als C.F. Bally Co.. Erst ab 1857 stabilisierte sich die wirtschaftliche Lage des Unternehmens allmählich, nachdem sich die Qualität der Produkte wesentlich verbessert hatte. Nach und nach errichtete Bally weitere Produktionsstätten in in Bern, Basel sowie Zürich. 1860 beschäftigte Bally bereits mehr als 500 Arbeiter. In den folgenden Jahren expandierte das Unternehmen auch außerhalb der Schweiz mit Niederlassungen in Buenos Aires, Montevideo und Paris, und die Schuhe von Bally wurden dank hervorragender Materialien, Qualität in der Verarbeitung zu Luxusprodukten. Nach Ballys Tode wurde das Unternehmen von seinen Söhnen Eduard und Arthur weitergeführt. 1977 zog sich die Bally-Familie aus dem Unternehmen zurück. Nach mehreren Eigentümerwechseln gehört das Unternehmen ab Mitte 2014 zur Luxury-Sparte der JAB Holding.

Verheiratet war Carl Franz Bally mit der aus dem Aargau stammenden Cecilie Rychner.

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Bilder: Matthias Bauer-Pleiner (04/2003)

Schönenwerd (Kt. Solothurn), Friedhof

Unternehmer / Manager LVIII

Omnibus salutem!