Otto Rank eigentl. Otto Rosenfeld
Österreichischer Psychologe und Psychotherapeut; der Sohn eines jüdischen Kunsthandwerkers besuchte wegen der schlechten finanziellen Verhältnisse der Familie eine Gewerbeschule und arbeitete zunächst als Schlosser, bildte sich jedoch autodidaktisch weiter. 1905 traf er Sigmund Freud, für den er als Privatsekretär arbeitete und der ihn finanziell unterstütze, so daß er ab 1908 in Wien Philosophie und klassische Philologie studieren konnte. 1909 erschien sein erste Werk Der Mythus von der Geburt des Helden, in dem er Geburtsmythen in der babylonischen, persischen, jüdischen und griechischen, aber auch der germanischen Mythologie untersuchte und sie mit Hilfe der Freudschen Analysetechnik interpretierte; das Werk entwickelte sich zu einem Klassiker der psychoanalytischen Literatur. Von 1912 bis 1924 Mitherausgeber der internationalen Zeitschrift “Imago“. 1924, Nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten, wo er Ehrenmitglied der American Psychoanalytic Association geworden war, sah er sich heftiger Kritik seitens der Freudianer gegenüber, als er sein Werk Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung für die Psychoanalyse (1923) vorlegte, in dem er insofern eine gegensätzliche Auffassung als Freud vertrat, als er die traumatische Urerfahrung der Geburt und nicht den Ödipuskomplex für die Entwicklung von Neurosen verantwortlich machte. Infolge dieses theoretischen Zwistes überwarf Rank sich mit Freud und wurde einer seiner schärfsten Kritiker. 1926 ging Rank nach Paris und 1934 in die USA, wo er sich in New York 1936 als Psychotherapeut niederließ. Außerdem hielt er Vorlesungen. an den Universitäten von Harvard, Yale ujnd Stanford sowie der University of Pennsylvania. Rank, heute weitgehend unbekannt, übte seinerzeit einen großen Einfluß auf die Psychotherapie aus.
Werke u.a.: Der Künstler (1907), Der Doppelgänger. Eine psychoanalytische Studie (1925), Art and Artist (1932) und Technik der Psychoanalyse (3 Bde., 1926-31), Erziehung und Weltanschauung: Eine Kritik der psycholischen Erziehungs-Ideologie (1933).
Hartsdale (Westchester County, NY), Ferncliff Cemetery
Französischer Mathematiker, Physiker und Religionsphilosoph; da Pascal ein kränkliches Kind war, wurde er von seinem Vater, einem Richters am Obersten Steuergerichtshof der Auvergne, selber unterrichtet. Er entwickelte sich früh zu einem mathematischen Genie; bereits im Alter von 16 Jahren formulierte er einen seiner wichtigsten Lehrsätze der Geometrie, den Pascalscher Satz, den er in seinem Werk Essai pour les coniques (1639, dt. Über die Kegelschnitte) publizierte. 1642 erfand er die erste funktionierende mechanische Addiermaschine, die “Pascaline”. Bei seinen Arbeiten über den Luftdruck, bewies er 1648 experimentell, daß der Luftdruck für die Höhe einer Quecksilbersäule in einem Barometer verantwortlich ist und bestätigte mit dieser Entdeckung die Vermutung des italienischen Physikers Torricelli (*1608, †1647), daß Flüssigkeiten sich unter der Last des Luftdrucks z.B. in einer Röhre auf und ab bewegen. Bedeutend waren die von Pascal erarbeiteten mathematischen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die bis heute eine große Bedeutung z.B. bei der Berechnung von Bevölkerungsentwicklungen und Versicherungsstatistiken haben, sowie in der modernen theoretischen Physik Anwendung finden und seine Untersuchungen zur Infinitesimalrechnung. 1654 trat Pascal in das Janseniten-Kloster von Port Royal ein, wo er ein streng asketisches Leben bis zu seinem Tod führte und sich verstärkt mit religiösen Themen beschäftigte. So war er überzeugt. daß Erlösung nur durch den Übertritt zum Jansenismus erlangt werden könne. In seinen 1656 verfaßten 18 Lettres provinciales (dt. Briefe aus der Provinz) griff er die Jesuiten an, indem er ihnen den Versuch vorwarf, den Naturalismus des 16. Jahrhunderts mit das System des römisch-orthodoxen Katholizismus einzupassen. In den Pensées sur la religion et sur quelques autres sujets (dt. Gedanken zur Religion und zu einigen anderen Themen), die posthum 1670 veröffentlcht wurden, versuchte Pascal, die Schwierigkeiten des menschlichen Lebens mit der Lehre von der Erbsünde zu erklären und zu rechtfertigen.
Werke u.a.: Traité des sinus des quarts de cercle (1659, dt. Abhandlung über den Sinus des Viertelkreises), Apologie de la religion Chrétienne (1670 posthum, dt. Verteidigungsrede für die christliche Religion).
Paris, Saint Étienne-du-Mont
Deutscher Mathematiker; studierte in Bonn bei Rudolf Lipschitz und Julius Plücker (*1801, †1868), ging 1869 an die Berliner Universität und 1870 zu einem Studienaufenthalt nach Paris, von wo er nach Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges nach Göttingen ging und 1871/72 dort als Privatdozent in Göttingen tätig war. 1872 folgte er einem Ruf an die Universität Erlangen, drei Jahre später nach München. Nach einer Professur in Leipzig als Professor für Geometrie, siedelte er 1886 nach Göttingen über, wo er bis zu seinem Tod blieb. Klein arbeitete zur Funktionentheorie, Geometrie und zur Theorie des Kreisels. Mit dem “Erlanger Programm” begründete er auf Basis der Gruppentheorie eine Systematisierung der Geometrie. Außerdem setzte er sich für eine Neuordnung und Gleichstellung des mathematisch-naturwissenschaftlichen gegenüber dem humanistischen Unterricht ein. 1900 erfolgte durch einen kaiserlichen Erlaß dann die angestrebte Gleichstellung. Die von ihm entwickelten Reformvorschläge wurde als Kleinsche Reform bekannt. Verheiratet war Klein seit 1875 mit Anne Hegel, einer Enkelin Georg Wilhelm Friedrich Hegels.
Inschrift: Rein und beständig.
Göttingen, Stadtfriedhof
Ernest Rutherford 1. Baron Rutherford of Nelson (seit 1931)
Britischer Wissenschaftler neuseeländischer Herkunft; studierte an der Universität von Neuseeland sowie an der Universität von Cambridge. 1898 wurde er Professor für Physik an der McGill-Universität in Montreal (Kanada). 1919 wechselte er an die Universität von Manchester (England), wo er als Professor für Experimentalphysik und Direktor des Cavendish Laboratory an der Universität von Cambridge arbeitete. Nach 1920 hatte er auch einen Lehrstuhl an der Royal Institution of Great Britain in London inne. Rutherford, der nach der Entdeckung der Radioaktivität im Jahre 1896 durch den französischen Physiker Antoine Henri Becquerel (*1852, †1908) die drei Hauptbestandteile der Strahlung identifizierte und sie Alpha-, Beta- und Gammastrahlen nannte, stellte 1903 mit Frederick Soddy (*1877, †1956) 1903 eine Theorie des radioaktiven Zerfalls auf und schuf durch das nach ihm benannte Atommodell die Grundlage der heutigen Atomphysik. 1919 gelang ihm durch den Beschuß von Stickstoff mit Alphastrahlen, der dabei in Sauerstoff umgewandelt wurde, die erste künstliche Kernreaktion. 1903 wurde Rutheford, der zu den bedeutendsten Experimentalphysiker des 20. Jahrhunderts zählte, Mitglied der Royal Society, deren Präsident er von 1925 bis 1930 war.
Werke u.a.: Radioactivity (1904), Radiations from Radioactive Substances (1930, zusammen mit den Physikern Sir James Chadwick und Charles Drummond Ellis), The Newer Alchemy (1937).
Auszeichnungen u.a.: Nobelpreis für Chemie (1908
London, Westminster Abbey, The Nave
Deutsche Orientalistin; die Tochter eines Postbeamten setzte sich mit dem Islam und seiner Begegnung mit der abendländischen Kultur auseinander; ein Forschungsschwerpunkt war die islamische Mystik (Sufismus); trat durch zahlreiche Übersetzungen aus Sprachen der islamischen Welt hervor. 1995 erhielt Schimmel für ihre Verdienste um ein besseres Verständnis zwischen Nichtmuslimen und Muslimen den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Werke u.a.: Mystische Dimensionen des Islam (1975); Rumi (1978); Und Muhammad ist Sein Prophet (1981); Muhammad Iqbal (1989); Der Islam (1990); Die Zeichen Gottes; Die religiöse Welt des Islam (1994); Morgenland und Abendland. Mein west-östliches Leben (2002).
Bonn, Poppelsdorfer Friedhof
Stahnsdorf, Wilmersdorfer Waldfriedhof
Deutscher Literaturwissenschaftler und Journalist; studierte an der Berliner Universität und wollte eigentlich eine akademische Laufbahn einschlagen. Seine Dissertation wurde allerdings abgelehnt, da zu jener Zeit noch die Regelung galt, daß Arbeiten nur von getauften Juden angenommen werden durften. So war er gezwungen, einen anderen Weg einzuschlagen; er wandte sich 1899 dem Journalismus zu und arbeitete als Kritiker vor allem für die Vossische Zeitung. 1914 wurde er Dramaturg am Berliner Lessing-Theater, kehrte jedoch sechs Jahren später zum Journalismus zurück und wurde Redakteur der “Freien Deutschen Bühne“ und unter Siegfried Jacobsohn ständiger Mitarbeiter in dessen “Weltbühne“. 1928 holte ihn Ullstein erneut in die Feuilletonredaktion der Vossischen Zeitung. Nach der “Machtergreifung” wechselte Eloesser zwangsweise zur Jüdischen Rundschau. Im Alter beschäftigte er sich mit der Bibel, entdeckte seine jüdischen Wurzeln wieder und wurde zum überzeugten und engagierten Zionisten. Von 1934 bis 1937 lebte er in Palästina, kehrte dann aber wieder nach Berlin zurück, wo er starb, bevor er endgültig auswandern konnte.
Werke u.a.: Das bürgerliche Drama. Seine Geschichte im 18. und 19. Jahrhundert (1898), Heinrich von Kleist. Eine Studie (1905), Thomas Mann. Sein Leben und sein Werk (1925), Geschichte der deutschen Literatur (2 Bde., 1930/31).
Deutscher Psychologe und Politiker (DDP); studierte er in Greifswald Medizin und ab 1897 in Leipzig zusätzlich Psychologie, promovierte 1899 zum Dr.phil. in Leipzig, 1903 zum Dr. med. in Heidelberg. Ab 1904 lehrte und praktizierte er als Nervenarzt in Karlsruhe. Nach dem Ersten Weltkrieg trat er 1918 in die sozialliberale Deutsche Demokratische Partei DDP) ein. 1922 wurde er badischer Minister für Kultur und Unterricht und war von 1924/1925 Staatspräsident in Baden. Im Jahre 1925 kandidierte er bei der Wahl zum Reichspräsidenten. Hellpach trat besonders durch seine geopsychologischen Studien über den Einfluß von Klima und Landschaft auf den Menschen hervor und war Anhänger des Pantheismus.
Heidelberg, Bergfriedhof
Deutscher Kunsthistoriker; Sohn des Marburger Orientalisten Ferdinand Justi; Neffe des Philosophen und Kunsthistoriker. Carl Justi; studierte Kunstgeschichte an den Universitäten von Bonn und Berlin, wurde 1898 promoviert, arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an den Staatlichen Museen zu Berlin und nach seiner Habilitation im Jahre 1901 ab 1902 als Privatdozent an der Berliner Universität bei Heinrich Wölfflin, bevor er im Folgejahr als Professor an die Universität Halle wechselte. Aber schon 1904 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen. In dieser Zeit erwarb er für die Sammlung ein erstes Werk von Claude Monet, sowie das Gemälde die Blendung Simsons von Rembrandt van Rijn.1905 ging er wieder zurück nach Berlkin, um dort den Posten des Sekretärs der Akademie der Künste zu übernehmen. Am 2.11.1909 erfolgte seine Ernennung zum Direktor der Nationalgalerie Berlin als Nachfolger des scheidenden Hugo von Tschudi (diese Position bekleidete Justi bis 1933, als er aus politischen Gründen von den neuen Machthabern abgesetzt wurde). Als er nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in das Zivilleben zurückgekehrt war, erwarb er sich durch den Aufbau des ersten Museums für zeitgenössische Kunst im Kronprinzenpalais, das von 1919 bis 1939 als Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin das weltweit erste Museum für zeitgenössische Kunst war (im Zweiten Weltkrieg zerstört) mit Schwerpunkt auf dem Expressionismus besondere Verdienste. Nach dem Ende der Nazi-Herrschaft wurde Justi, der besonders über Giorgione und über die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts arbeitete, 1946 zum Generaldirektor der ehemaligen Staatlichen Museen ernannt und blieb, nachdem es nach der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu einer Spaltung der Staatlichen Museen kam, bis zu seinem Tode Generaldirektor der in Ostberlin angesiedelten Einrichtungen, den späteren Staatlichen Museen zu Berlin, der Hauptstadt der DDR, die insbesondere die auf der Museumsinsel konzentrierten Sammlungen umfaßten.
Potsdam, Bornstedter Friedhof
Deutscher Jurist; Staatsrechtler; einer wohlhabender jüdischen Familie entstammend, jedoch getauft und christlich erzogen; studierte ab 1918 Philosophie an der Uiniversität in Heidelberg und wurde dort 1921 - erst 19-jährig - mit seiner Arbeit Fichte und den demokratischen Gedanken zum Dr. phil. promoviert. Anschließend studierte er - ebenfalls in Heidelberg Rechtswissenschaften, promovierte 1925 mit der Schrift Die Gleichheit vor dem Gesetz zum Dr. jur., legte er in Berlin die beiden juristischen Staatsprüfungen ab und begann dort eine richterliche Tätigkeit, zunächst als Gerichtsassessor, dann als Amtsrichter und als Landrichter am Kammergericht. 1929 folgte er einem Ruf auf einen Lehrstuhl an der Juristischen Fakultät der Universität Greifswald . 1931 wechselte er auf einen Lehrstuhl an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Den Wechsel dorthin verdankte er einer Intervention Adolf Grimmes, der von 1930 bis 1933 preußischer Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung war. Vorausgegangen war eine Kampagne der Fakultät mit antisemitischen Motiven gegen ihn. Auch nachdem die Nationalsozialisten 1933 das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums erlassen hatten, durfte er zunächst seine Lehrtätigkeit fortführen, nachdem er ins Feld geführt hatte, daß er nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an der Unterdrückung bolschewistischer Unruhen teilgenommen hatte. 1935 wurde er dann jedoch in den Ruhestand versetzt. 1938 emigrierte er mit seiner Frau Sabine Bonhoeffer, der Zwillingsschwester Dietrich Bonhoeffers, der 1945 von den Nazis ermordet wurde, und seinen beiden Töchtern nach Großbritannien, wo er 1940 kurzzeitig als “feindlicher Ausländer” interniert wurde. Schließlich konnte Leibholz an der Universität Oxford zwar einige Vorlesungen halten, aber seine wissenschaftliche Karriere nicht weiterverfolgen. 1947 kehrte er nach Deutschland zurück und konnte seine Lehrtätigkeit in Göttingen wieder aufnehmen. Ab 7.9.1951 gehörte er dem Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts an, wo er das Referat für Parlaments-, Parteien- und Wahlrecht innehielt.
Als Richter des Bundesverfassungsgerichts beeinflußte Leibholz insbesondere die parteienfreundliche Rechtsprechung des Gerichts. Als Verfasser des sog. Status-Berichts im Jahre 1952, in dem das Gericht seine Stellung als Verfassungsorgan selbst definierte und damit seine spezifische Position im Verfassungsgefüge der Bundesrepublik Deutschland begründete, ist von besonderer Bedeutung: Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts, dem Leibholz nicht angehörte, folgte bereits in einer seiner ersten Entscheidungen Leibholz' Interpretation und deutete den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) als Willkürverbot.
Inschrift: Fürchtet euch nicht, denn ich habe euch erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein. Jes 43,1-5
Göttingen, Stadtfriedhof
Deutscher Verhaltensforscher, war zunächst als Gärtner, Aushilfsraubtierpfleger im Stuttgarter Zoo und Expeditionsleiter tätig, bevor er 1955 zum Bundesgrenzschutz und 1957 zur Bundeswehr in die Unteroffizierslaufbahn wechselte. Zuletzt war er im Dienstgrad eines Stabsfeldwebel in der Kaserne “Auf der Ell” beim Fallschirmjägerbataillon No. 262 in Merzig stationiert, wo er als Ausbilder für die Vorläufer der Einzelkämpferlehrgänge eingesetzt war. Seit 1972 lebte er in Merzig und errichtete dort im Jahr 1977 mit Unterstützung der Stadt den Werner-Freund-Wolfspark. In der Innenstadt von Merzig befindet sich das Expeditionsmuseum Werner Freund, in dem Exponate von den vielen Reisen des Forschers ausgestellt sind.
Freund wurde vor allem durch seine Beobachtung des Verhaltens der Wölfe bekannt, wobei er teilweise eng mit seinen Wolfsrudeln zusammenlebte. 1977 schuf er mit Unterstützung der Stadt das erste Gehege. Heute umfaßt Wolfspark Werner Freund im Merziger Kammerforst 4,5 ha Waldfläche.
Über die Erkenntnisse aus seinen Forschungen verfaßte Werner Freund mehrere Werke über ihr Sozialverhalten, darunter sein bekanntestes Werk mit dem Titel Wolf unter Wölfen.
Für seine Initiative rund um die Wölfe und für die Errichtung des Wolfsparks wurde ihm 1995 der Saarländische Verdienstorden verliehen.
Merzig (Saarland), Waldfriedhof
Omnibus salutem!